Der transzendente Gott
- Eine Auseinandersetzung mit dem Problem der goettlichen Attribute in der judischen und islamischen Religionsphilosophie des Mittelalters
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 40
- Udgivet:
- 24. august 2013
- Størrelse:
- 148x210x3 mm.
- Vægt:
- 64 g.
- 2-3 uger.
- 4. december 2024
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Beskrivelse af Der transzendente Gott
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Attribute und Anthropomorphismen, die Gott in den heiligen Schriften von Judentum und Islam
zugeschrieben werden, weichen vom gängigen Gottesbild der beiden Religionen ab. Im Mittelalter
versuchten viele namhafte jüdische und muslimische Persönlichkeiten, diese Differenzen durch die
sogenannten Attributenlehren auszugleichen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Widersprüche aufzuzeigen, die sich aus den Eigenschaften Gottes in
den heiligen Schriften und den Glaubensgrundsätzen bezüglich des jüdischen und des islamischen
Gottesbildes ergeben, um die Attributenlehren einzelner jüdischer und islamischer Philosophen zu
verstehen, die in einem nächsten Schritt angeführt und miteinander verglichen werden.
Aufgrund der Vielzahl an Theologen, die sich im Mittelalter mit dieser Materie auseinandersetzten,
soll sich diese Arbeit auf die Persönlichkeiten beschränken, die mir in diesem Zusammenhang am
wichtigsten erschienen.
Zunächst sollen die gängigen Glaubensgrundsätze sowie die Eigenschaften, die Gott in den heiligen
Schriften zugeschrieben werden, angeführt werden, um die sich daraus ergebende Problematik zu
verdeutlichen.
Daraufhin sollen die verschiedenen Attributenlehren früher Theologen vorgestellt werden, wobei
zunächst die mu¿tazilitische Perspektive anhand von Säadja Ha-Gaon, Ab¿ l-Hu¿ail und Ab¿ l¿ubb¿
¿¿ beleuchtet werden soll. Darauf folgt ein Einblick in die ä¿aritische Lehre, die der Lehre
der Mu¿taziliten widerspricht. Die Darstellung der ä¿aritischen Sichtweise beginnt mit der
Attributenlehre des Ibn Kull¿b und legt setzt sich daraufhin mit der Attributenlehre des al-A¿¿ar¿
selbst auseinander.
Eine dritte Sichtweise, welche sowohl zur mu¿tazilitischen als auch und zur ä¿aritischen eine
Opposition bildet, ist die der Karr¿miten. Diese soll im darauffolgenden Kapitel näher ausgeführt
werden.
Um einen Überblick über die Zeit bis 950 zu ermöglichen und um eine Überleitung zu den späteren
Theologen Maimonides und al-¿az¿l¿ herzustellen, sollen die frühen Theologen durch einen
geschichtlichen Überblick in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden.
Abschließend sollen die Attributenlehren der späten Theologen Moses Maimonides und al-¿az¿l¿
angeführt und einer theologischen Richtung zugeordnet werden.
zugeschrieben werden, weichen vom gängigen Gottesbild der beiden Religionen ab. Im Mittelalter
versuchten viele namhafte jüdische und muslimische Persönlichkeiten, diese Differenzen durch die
sogenannten Attributenlehren auszugleichen.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Widersprüche aufzuzeigen, die sich aus den Eigenschaften Gottes in
den heiligen Schriften und den Glaubensgrundsätzen bezüglich des jüdischen und des islamischen
Gottesbildes ergeben, um die Attributenlehren einzelner jüdischer und islamischer Philosophen zu
verstehen, die in einem nächsten Schritt angeführt und miteinander verglichen werden.
Aufgrund der Vielzahl an Theologen, die sich im Mittelalter mit dieser Materie auseinandersetzten,
soll sich diese Arbeit auf die Persönlichkeiten beschränken, die mir in diesem Zusammenhang am
wichtigsten erschienen.
Zunächst sollen die gängigen Glaubensgrundsätze sowie die Eigenschaften, die Gott in den heiligen
Schriften zugeschrieben werden, angeführt werden, um die sich daraus ergebende Problematik zu
verdeutlichen.
Daraufhin sollen die verschiedenen Attributenlehren früher Theologen vorgestellt werden, wobei
zunächst die mu¿tazilitische Perspektive anhand von Säadja Ha-Gaon, Ab¿ l-Hu¿ail und Ab¿ l¿ubb¿
¿¿ beleuchtet werden soll. Darauf folgt ein Einblick in die ä¿aritische Lehre, die der Lehre
der Mu¿taziliten widerspricht. Die Darstellung der ä¿aritischen Sichtweise beginnt mit der
Attributenlehre des Ibn Kull¿b und legt setzt sich daraufhin mit der Attributenlehre des al-A¿¿ar¿
selbst auseinander.
Eine dritte Sichtweise, welche sowohl zur mu¿tazilitischen als auch und zur ä¿aritischen eine
Opposition bildet, ist die der Karr¿miten. Diese soll im darauffolgenden Kapitel näher ausgeführt
werden.
Um einen Überblick über die Zeit bis 950 zu ermöglichen und um eine Überleitung zu den späteren
Theologen Maimonides und al-¿az¿l¿ herzustellen, sollen die frühen Theologen durch einen
geschichtlichen Überblick in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden.
Abschließend sollen die Attributenlehren der späten Theologen Moses Maimonides und al-¿az¿l¿
angeführt und einer theologischen Richtung zugeordnet werden.
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