Der roemische Osthandel
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 26
- Udgivet:
- 3. december 2010
- Størrelse:
- 148x210x2 mm.
- Vægt:
- 45 g.
- 8-11 hverdage.
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Beskrivelse af Der roemische Osthandel
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Antike Vorstellungen vom Fremden und Eigenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Über den Osthandel kam das römische Reich mit fremden Kulturen und Menschen in Berührung. Seinen Höhepunkt erreichte der wirtschaftlichkulturelle Kontakt zwischen Rom und dem Osten im 2. Jahrhundert n. Chr.. Es herrschte freier Güterverkehr, vor allem von Osten nach Westen. Teure, doch handliche Ware wie Seide und Gewürze konnten per Karawane oder Schiff transportiert werden. Umgekehrt gelangten große Mengen Gold und Silber auf dem Land- und Seeweg nach Osten. Zwischen den Grenzen der beiden klassischen Hochkulturen des römischen Reiches und China begünstigten das Kuschan- und Partherreich diesen Handel. Sie unterhielten und bewachten die Wege, beschützten die Karawanen und profitierten von den Zöllen.
Diese Seminararbeit soll sich mit dem römischen Osthandel und das Verhältnis der Römer zur fremden Kultur auseinandersetzen. Zu Beginn der Arbeit soll ein Überblick über den Osthandel bis zum Ende der römischen Republik gegeben werden, wobei hier auch schon kurz auf die wichtigen Handelspartner des römischen Reiches eingegangen werden soll. Dies erscheint mir aus dem Grund wichtig, da diese den Zwischenhandel von Kultur- und Luxusgütern betrieben. Desweiteren soll hier auch schon auf das Verhältnis der Römer zur fremden Kultur eingegangen werden. Dies soll hier exemplarisch anhand eines antiken Schiffsfund erfolgen, der zwar insbesondere das Verhältnis zur griechischen Kultur widerspiegelt, aber wohl verallgemeinert werden kann.
Der Schwerpunkt der Arbeit soll in die Kaiserzeit fallen, da hier der Höhepunkt des wirtschaftlich- kulturellen Kontakts zwischen Rom und dem Osten lag. Von Interesse sind hier Arabien, Indien und China, denn aus diesen Ländern bezog das römische Reich die begehrten Kultur- und Luxusgüter. Im Vordergrund der Untersuchung stehen folgende zwei Aspekte:
1. Das Verhältnis des römischen Reiches zu den Zwischenhandel betreibenden Ländern bzw. fremden Kulturen und die wirtschaftliche Bedeutung dieser Länder.
2. Die primär aus dem römischen Reich in den Osten ex- und importierten Güter und in diesem Zusammenhang benutzten Handelsrouten.
Was die zitierte Literatur betrifft so stützt sich diese Arbeit im wesentlichen auf die Werke von, Raphaela Drexhage, Hans Wilhelm Haussig, Helmut Galsterer.
Diese Seminararbeit soll sich mit dem römischen Osthandel und das Verhältnis der Römer zur fremden Kultur auseinandersetzen. Zu Beginn der Arbeit soll ein Überblick über den Osthandel bis zum Ende der römischen Republik gegeben werden, wobei hier auch schon kurz auf die wichtigen Handelspartner des römischen Reiches eingegangen werden soll. Dies erscheint mir aus dem Grund wichtig, da diese den Zwischenhandel von Kultur- und Luxusgütern betrieben. Desweiteren soll hier auch schon auf das Verhältnis der Römer zur fremden Kultur eingegangen werden. Dies soll hier exemplarisch anhand eines antiken Schiffsfund erfolgen, der zwar insbesondere das Verhältnis zur griechischen Kultur widerspiegelt, aber wohl verallgemeinert werden kann.
Der Schwerpunkt der Arbeit soll in die Kaiserzeit fallen, da hier der Höhepunkt des wirtschaftlich- kulturellen Kontakts zwischen Rom und dem Osten lag. Von Interesse sind hier Arabien, Indien und China, denn aus diesen Ländern bezog das römische Reich die begehrten Kultur- und Luxusgüter. Im Vordergrund der Untersuchung stehen folgende zwei Aspekte:
1. Das Verhältnis des römischen Reiches zu den Zwischenhandel betreibenden Ländern bzw. fremden Kulturen und die wirtschaftliche Bedeutung dieser Länder.
2. Die primär aus dem römischen Reich in den Osten ex- und importierten Güter und in diesem Zusammenhang benutzten Handelsrouten.
Was die zitierte Literatur betrifft so stützt sich diese Arbeit im wesentlichen auf die Werke von, Raphaela Drexhage, Hans Wilhelm Haussig, Helmut Galsterer.
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