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Der einsame Beobachter bei Fitzgerald, Salinger und Ellis

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Die vorliegende Arbeit stellt die Wechselbezüge von Individuum und Gesellschaft anhand dreier ausgewählter US-amerikanischer Romane des 20. Jahrhunderts dar: F. Scott Fitzgeralds The Great Gatsby (1925), J.D.Salingers The Catcher in the Rye (1951) und Bret Easton Ellis¿ Less than Zero (1985). Der Verlust der Seinsgewissheit konstituiert den Protagonisten des (post-)modernen Romans als Beobachter. Im 20. Jahrhundert durchläuft die Beobachterfigur selbst eine Entwicklung; am Ende steht die Fragmentierung des Individuums. Die Arbeit gibt Einblick in die soziokulturellen Verhältnisse der (post-) industriellen Gesellschaft und die darin verwobene Welterfahrung des Protagonisten. Dabei verweisen die Romane auf die psychosozialen Implikationen der Lebenswirklichkeit im 20. Jahrhundert. Götz Egloff M.A., Jg. 1968; Studium der Literatur- und Sozialwissenschaften. Schwerpunkte: Psychoanalyse, Psychohistorie, Prä- und Perinatalpsychologie.

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  • Sprog:
  • Engelsk
  • ISBN:
  • 9783828882164
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 112
  • Udgivet:
  • 15. Juli 2011
  • Størrelse:
  • 210x148x7 mm.
  • Vægt:
  • 154 g.
  • 2-3 uger.
  • 9. Oktober 2024

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Beskrivelse af Der einsame Beobachter bei Fitzgerald, Salinger und Ellis

Die vorliegende Arbeit stellt die Wechselbezüge von Individuum und Gesellschaft anhand dreier ausgewählter US-amerikanischer Romane des 20. Jahrhunderts dar: F. Scott Fitzgeralds The Great Gatsby (1925), J.D.Salingers The Catcher in the Rye (1951) und Bret Easton Ellis¿ Less than Zero (1985). Der Verlust der Seinsgewissheit konstituiert den Protagonisten des (post-)modernen Romans als Beobachter. Im 20. Jahrhundert durchläuft die Beobachterfigur selbst eine Entwicklung; am Ende steht die Fragmentierung des Individuums. Die Arbeit gibt Einblick in die soziokulturellen Verhältnisse der (post-) industriellen Gesellschaft und die darin verwobene Welterfahrung des Protagonisten. Dabei verweisen die Romane auf die psychosozialen Implikationen der Lebenswirklichkeit im 20. Jahrhundert. Götz Egloff M.A., Jg. 1968; Studium der Literatur- und Sozialwissenschaften. Schwerpunkte: Psychoanalyse, Psychohistorie, Prä- und Perinatalpsychologie.

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