'Der Dativ Ist Dem Genitiv Sein Tod' - Darstellung Von Normvarianz Am Beispiel Der Kasusrektion Von Prapositionen
- Indbinding:
- Paperback
- Udgivet:
- 5. september 2008
- Størrelse:
- 210x148x7 mm.
- Vægt:
- 154 g.
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- 11. december 2024
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Beskrivelse af 'Der Dativ Ist Dem Genitiv Sein Tod' - Darstellung Von Normvarianz Am Beispiel Der Kasusrektion Von Prapositionen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bastian Sick gehört zu einem der gegenwärtig bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands. Seine drei Folgen der Kolumnensammlung ¿Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod¿ standen nicht nur auf den Bestsellerlisten, sondern werden auch als Schullektüre eingesetzt. Medienwirksame Auftritte fördern seinen Bekanntheitsgrad ebenso wie die Vermarktung zahlreicher Produkte wie Hörbücher oder Spiele, die an den Erfolg der Bücher anknüpfen. Trotz seiner zweifelsohne großen Wirkung auf die Öffentlichkeit fand eine Diskussion über Bastian Sick und seine Texte innerhalb der Sprachwissenschaft bisher nur vereinzelt statt. Mit der zentralen Frage, wie die sprachkritischen Kolumnen des Autors aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind, setzt sich deshalb die vorliegende Diplomarbeit auseinander.
Die ersten beiden Kapitel liefern zunächst notwendige theoretische Grundlagen, bevor sich der anschließende Abschnitt mit geschichtlichen Aspekten auseinandersetzt. Da Bastian Sicks Texte der ästhetisch-formal orientierten publizistischen Sprachkritik zuzuordnen sind, wird vor allem deren Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis heute nachgezeichnet. Im Anschluss an den historischen Überblick wird die Frage nach dem Verhältnis zwischen Sprachwissenschaft und ¿kritik beantwortet.
Das zweite Kapitel setzt sich mit den für die vorliegende Arbeit relevanten Aspekten zum Thema Normen auseinander. Mit Bastian Sick und seinen Kolumnen beschäftigt sich schließlich das dritte Kapitel. Fragen, die beantwortet werden sollen, sind: Wie wurde Sick zu einem der bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands? Welche Intentionen verfolgt er mit seinen Texten? Welche Auffassung vertritt er bezüglich sprachlicher Normen? Wie können seine Kolumnen formal und thematisch charakterisiert werden?
Ausgehend von den bis dahin erarbeiteten Informationen folgt im vierten Kapitel die Untersuchung der Darstellung von Normvarianz in den sprachkritischen Kolumnen Bastian Sicks im Vergleich zu aktuellen Grammatiken und Wörterbüchern. Am Beispiel der Kasusrektion der Präpositionen "wegen", "laut", "trotz", "entsprechend", "entgegen", "gemäß", "nahe" und "zufolge" soll gezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich des Umgangs mit sprachlichen Normen zwischen den untersuchten Publikationen existieren, um auf dieser Grundlage schließlich die Frage beantworten zu können, wie die ¿Zwiebelfisch-Kolumnen¿ aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind.
Die ersten beiden Kapitel liefern zunächst notwendige theoretische Grundlagen, bevor sich der anschließende Abschnitt mit geschichtlichen Aspekten auseinandersetzt. Da Bastian Sicks Texte der ästhetisch-formal orientierten publizistischen Sprachkritik zuzuordnen sind, wird vor allem deren Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis heute nachgezeichnet. Im Anschluss an den historischen Überblick wird die Frage nach dem Verhältnis zwischen Sprachwissenschaft und ¿kritik beantwortet.
Das zweite Kapitel setzt sich mit den für die vorliegende Arbeit relevanten Aspekten zum Thema Normen auseinander. Mit Bastian Sick und seinen Kolumnen beschäftigt sich schließlich das dritte Kapitel. Fragen, die beantwortet werden sollen, sind: Wie wurde Sick zu einem der bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands? Welche Intentionen verfolgt er mit seinen Texten? Welche Auffassung vertritt er bezüglich sprachlicher Normen? Wie können seine Kolumnen formal und thematisch charakterisiert werden?
Ausgehend von den bis dahin erarbeiteten Informationen folgt im vierten Kapitel die Untersuchung der Darstellung von Normvarianz in den sprachkritischen Kolumnen Bastian Sicks im Vergleich zu aktuellen Grammatiken und Wörterbüchern. Am Beispiel der Kasusrektion der Präpositionen "wegen", "laut", "trotz", "entsprechend", "entgegen", "gemäß", "nahe" und "zufolge" soll gezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich des Umgangs mit sprachlichen Normen zwischen den untersuchten Publikationen existieren, um auf dieser Grundlage schließlich die Frage beantworten zu können, wie die ¿Zwiebelfisch-Kolumnen¿ aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind.
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