Das Warum menschlichen Verhaltens. Strukturen und Prozesse der Motivation
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- 26. januar 2017
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Beskrivelse af Das Warum menschlichen Verhaltens. Strukturen und Prozesse der Motivation
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe Bedürfnisse und Motive werden in der Literatur oft synonym verwendet, dabei gehen aber einige wichtige Aspekte der Verhaltensdeutung verloren.
Als Bedürfnis bezeichnet man einerseits ein generelles psychologisches Mangelgefühl und andererseits biologische Notwendigkeiten, wie beispielsweise der Flüssigkeitsbedarf.
Es läßt sich in primäre Bedürfnisse wie Hunger, Durst und Neugierde (vitale Grundbedürfnisse) und sekundäre Bedürfnisse unterscheiden. Letztere beinhalten die im Lernprozess erworbenen Bedürfnisse nach Geld, Macht und Ansehen.
Der Mensch strebt danach, seine Bedürfnisse und Triebe zu befriedigen.
Hieraus resultieren Verhaltensbereitschaften, die als Motive bezeichnet werden. Sie können als Beweggründe menschlichen Verhaltens angesehen werden, die periodisch zwischen der Empfindung eines Mangelzustandes und einer Sättigung hin und her pendeln. Psychologisch gesehen sind Motive (Wertungs-) Dispositionen, die meist nicht angeboren, sondern im Rahmen der individuellen Entwicklung, insbesondere in der Kindheit, ausgebildet werden und zeitlich relativ stabil sind. Die Ziele eines einzelnen Individuums werden weitestgehend durch dessen Motive bestimmt.
Der Ursprung des Begriffes Motiv kommt aus dem Lateinischen ¿motivus¿, was mit Bewegung oder Antrieb zu übersetzten ist. Von einem Motiv wird ausgegangen, wenn man einen isolierten, zunächst noch nicht aktualisierten Beweggrund des Verhaltens herausgreift.
Während ein Motiv immer zwingend auf einem Bedürfnis basieren muss, führt umgekehrt ein Bedürfnis nicht zwangsläufig zu einem Motiv.
Ein Bedürfnis wird dann zu einem Motiv, wenn es als so dringend empfunden wird, dass es den Menschen zu einer Handlung anleitet.
Motive treten nie isoliert sondern immer in Kombination auf, sie bestimmen das Verhalten einer Person und jeder Mensch weist dabei eine unterschiedliche Motivationsstruktur auf.
Als Bedürfnis bezeichnet man einerseits ein generelles psychologisches Mangelgefühl und andererseits biologische Notwendigkeiten, wie beispielsweise der Flüssigkeitsbedarf.
Es läßt sich in primäre Bedürfnisse wie Hunger, Durst und Neugierde (vitale Grundbedürfnisse) und sekundäre Bedürfnisse unterscheiden. Letztere beinhalten die im Lernprozess erworbenen Bedürfnisse nach Geld, Macht und Ansehen.
Der Mensch strebt danach, seine Bedürfnisse und Triebe zu befriedigen.
Hieraus resultieren Verhaltensbereitschaften, die als Motive bezeichnet werden. Sie können als Beweggründe menschlichen Verhaltens angesehen werden, die periodisch zwischen der Empfindung eines Mangelzustandes und einer Sättigung hin und her pendeln. Psychologisch gesehen sind Motive (Wertungs-) Dispositionen, die meist nicht angeboren, sondern im Rahmen der individuellen Entwicklung, insbesondere in der Kindheit, ausgebildet werden und zeitlich relativ stabil sind. Die Ziele eines einzelnen Individuums werden weitestgehend durch dessen Motive bestimmt.
Der Ursprung des Begriffes Motiv kommt aus dem Lateinischen ¿motivus¿, was mit Bewegung oder Antrieb zu übersetzten ist. Von einem Motiv wird ausgegangen, wenn man einen isolierten, zunächst noch nicht aktualisierten Beweggrund des Verhaltens herausgreift.
Während ein Motiv immer zwingend auf einem Bedürfnis basieren muss, führt umgekehrt ein Bedürfnis nicht zwangsläufig zu einem Motiv.
Ein Bedürfnis wird dann zu einem Motiv, wenn es als so dringend empfunden wird, dass es den Menschen zu einer Handlung anleitet.
Motive treten nie isoliert sondern immer in Kombination auf, sie bestimmen das Verhalten einer Person und jeder Mensch weist dabei eine unterschiedliche Motivationsstruktur auf.
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