De Aller-Bedste Bøger - over 12 mio. danske og engelske bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Das Magdalénien in Österreich

- Eine Kulturstufe der Altsteinzeit

Bag om Das Magdalénien in Österreich

Von den Jägern und Sammlern aus dem Eiszeitalter vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren hat man bisher in Österreich keinen einzigen Knochen und auch keinen Zahn entdeckt. Spärlich sind Siedlungsspuren in Höhlen von Niederösterreich (Frauenlucken, Gudenushöhle, Teufelslucken) und in der Steiermark (Emmalucke, Steinbockhöhle). Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Das Magdalénien in Österreich" des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Begriff Magdalénien für eine Kulturstufe der Altsteinzeit wurde bereits 1869 von dem französischen Prähistoriker Gabriel de Mortillet eingeführt. Jener Name erinnert an die Halbhöhle La Madeleine gegenüber von Tursac im Département Dordogne. Ursprünglich hat man das Magdalénien auch das "Zeitalter der Rentiere" genannt, weil damals vor allem Rentiere erlegt wurden. Begnadete Künstler aus dem Magdalénien schufen prachtvolle Tierbilder in den Höhlen von Altamira in Spanien und Lascaux in Frankreich. Als einziges Kunstwerk jener Zeit in Österreich gilt eine in der Gudenushöhle gefundene Adlerspeiche mit eingeritztem Rentierkopf. Ein durchlochter Rentierzehenknochen aus der Steinbockhöhle diente vielleicht als Pfeife. Zum Fundgut aus der Gudenushöhle gehören Schmuckstücke aus Tierzähnen und Bernstein.

Vis mere
  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9781098514334
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 46
  • Udgivet:
  • 13. maj 2019
  • Størrelse:
  • 140x216x3 mm.
  • Vægt:
  • 64 g.
  • 8-11 hverdage.
  • 22. november 2024
På lager

Normalpris

Abonnementspris

- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding

Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.

Beskrivelse af Das Magdalénien in Österreich

Von den Jägern und Sammlern aus dem Eiszeitalter vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren hat man bisher in Österreich keinen einzigen Knochen und auch keinen Zahn entdeckt. Spärlich sind Siedlungsspuren in Höhlen von Niederösterreich (Frauenlucken, Gudenushöhle, Teufelslucken) und in der Steiermark (Emmalucke, Steinbockhöhle). Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Das Magdalénien in Österreich" des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Begriff Magdalénien für eine Kulturstufe der Altsteinzeit wurde bereits 1869 von dem französischen Prähistoriker Gabriel de Mortillet eingeführt. Jener Name erinnert an die Halbhöhle La Madeleine gegenüber von Tursac im Département Dordogne. Ursprünglich hat man das Magdalénien auch das "Zeitalter der Rentiere" genannt, weil damals vor allem Rentiere erlegt wurden. Begnadete Künstler aus dem Magdalénien schufen prachtvolle Tierbilder in den Höhlen von Altamira in Spanien und Lascaux in Frankreich. Als einziges Kunstwerk jener Zeit in Österreich gilt eine in der Gudenushöhle gefundene Adlerspeiche mit eingeritztem Rentierkopf. Ein durchlochter Rentierzehenknochen aus der Steinbockhöhle diente vielleicht als Pfeife. Zum Fundgut aus der Gudenushöhle gehören Schmuckstücke aus Tierzähnen und Bernstein.

Brugerbedømmelser af Das Magdalénien in Österreich