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Das Frauenbild in "Salomon und Markolf"

Bag om Das Frauenbild in "Salomon und Markolf"

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Philologisches Institut), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit werde ich mich intensiv mit dem mittelhochdeutschen Text "Salomon und Markolf" auseinandersetzen. Meine Literaturangaben zum Spruchgedicht beziehen sich auf den von Walter Hartmann herausgegebenen Text von 1934. Darin geht es um König Salomon und den einfachen Mann Markolf, die sich beide ein Wortgefecht liefern, bei dem sie versuchen immer wieder eine klügere Antwort auf das zuvor Gesagte zu finden und mit ihren persönlichen Weisheiten zu glänzen. Einige davon beziehen sich auf das Gemüt der Frau und wie sie mit verschiedensten Tieren verglichen wird. Das Spruchgedicht handelt jedoch nicht nur von zwei streitenden Männern, sondern auch von einer Reihe an Frauen: Salomons Frau - der Königin, Markolfs Frau Sludergart, Markolfs Schwester Fusade, Markolfs Mutter, zwei Frauen aus dem Salomonischen Urteil und einer bösen Frau aus Markolfs Erzählung. Das Bild, welches dem Leser zur Figur der Frau in "Salomon und Markolf" vermittelt wird, reicht von einem "bose(n) wip" bis hin zur "frauwe". Dabei ist "frauwe" die Bezeichnung für eine adlige, höfische Dame und "wip" wird mit Weib übersetzt, was für die einfache Frau steht. In den folgenden Kapiteln werde ich mich mit dem Aussehen der Frau auseinandersetzen, mit ihrer Rolle in der Familie, mit Salomons und Markolfs Ansichten zur Frau und mit Frauen aus deren Umfeld. Dabei versuche ich auf die Frage einzugehen: Ist Markolf frauenfeindlich oder ist seine Kritik an den Frauen berechtigt? Bei der Sekundärliteratur handelt es sich vor allem um Literatur zur Frau im Mittelalter und für die Hausarbeit werde ich mich unter anderem auf die Erkenntnisse von Hans-Werner Goetz beziehen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783963565335
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Udgivet:
  • 1. marts 2024
  • Størrelse:
  • 148x210x1 mm.
  • Vægt:
  • 41 g.
  • 8-11 hverdage.
  • 6. marts 2025
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Beskrivelse af Das Frauenbild in "Salomon und Markolf"

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Leipzig (Philologisches Institut), Veranstaltung: Ältere deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit werde ich mich intensiv mit dem mittelhochdeutschen Text "Salomon und Markolf" auseinandersetzen. Meine Literaturangaben zum Spruchgedicht beziehen sich auf den von Walter Hartmann herausgegebenen Text von 1934. Darin geht es um König Salomon und den einfachen Mann Markolf, die sich beide ein Wortgefecht liefern, bei dem sie versuchen immer wieder eine klügere Antwort auf das zuvor Gesagte zu finden und mit ihren persönlichen Weisheiten zu glänzen. Einige davon beziehen sich auf das Gemüt der Frau und wie sie mit verschiedensten Tieren verglichen wird. Das Spruchgedicht handelt jedoch nicht nur von zwei streitenden Männern, sondern auch von einer Reihe an Frauen: Salomons Frau - der Königin, Markolfs Frau Sludergart, Markolfs Schwester Fusade, Markolfs Mutter, zwei Frauen aus dem Salomonischen Urteil und einer bösen Frau aus Markolfs Erzählung. Das Bild, welches dem Leser zur Figur der Frau in "Salomon und Markolf" vermittelt wird, reicht von einem "bose(n) wip" bis hin zur "frauwe". Dabei ist "frauwe" die Bezeichnung für eine adlige, höfische Dame und "wip" wird mit Weib übersetzt, was für die einfache Frau steht. In den folgenden Kapiteln werde ich mich mit dem Aussehen der Frau auseinandersetzen, mit ihrer Rolle in der Familie, mit Salomons und Markolfs Ansichten zur Frau und mit Frauen aus deren Umfeld. Dabei versuche ich auf die Frage einzugehen: Ist Markolf frauenfeindlich oder ist seine Kritik an den Frauen berechtigt? Bei der Sekundärliteratur handelt es sich vor allem um Literatur zur Frau im Mittelalter und für die Hausarbeit werde ich mich unter anderem auf die Erkenntnisse von Hans-Werner Goetz beziehen.

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