Cyberangriffe und Völkerrecht
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 300
- Udgivet:
- 27. september 2023
- Størrelse:
- 155x19x225 mm.
- Vægt:
- 491 g.
- 2-3 uger.
- 23. november 2024
På lager
Normalpris
Abonnementspris
- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
Beskrivelse af Cyberangriffe und Völkerrecht
Cyberangriffe sind Folge des rasanten technologischen Fortschritts und werden teilweise gar zu den grössten sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gezählt. Was bedeutet dies für die internationale Staatengemeinschaft? Wann und wie dürfen Staaten aus völkerrechtlicher Sicht auf Cyberangriffe reagieren?
Gegenstand dieser Dissertation ist eine Aufarbeitung der völkerrechtlichen Selbsthilfemöglichkeiten von Staaten bei Cyberangriffen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage, welche unilateralen Verteidigungs- und Gegenmassnahmen im Kontext von Cyberangriffen (un-)verhältnismässig sind. Einerseits wird das Recht auf Selbstverteidigung gemäss Art. 51 UN-Charta und andererseits völkerrechtliche Gegenmassnahmen vor dem Hintergrund des Verhältnismässigkeitsprinzips näher analysiert. Untersucht werden dabei auch digitale Verteidigungs- und Gegenmassnahmen wie Hackbacks. Trotz Neuartigkeit solcher digitalen Mittel, wird die Ansicht vertreten, dass für die Regulierung staatlichen Verhaltens im Cyberraum grundsätzlich am über Jahrzehnte durch Rechtsüberzeugung (opinio iuris), durch IGH-Rechtsprechung, Staatenpraxis und Lehrmeinungen etablierten und bereits bestehenden Rahmen des traditionellen Völkerrechts anzuknüpfen ist, um internationale Stabilität und die Voraussehbarkeit staatlichen Handelns zu fördern.
Gegenstand dieser Dissertation ist eine Aufarbeitung der völkerrechtlichen Selbsthilfemöglichkeiten von Staaten bei Cyberangriffen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Frage, welche unilateralen Verteidigungs- und Gegenmassnahmen im Kontext von Cyberangriffen (un-)verhältnismässig sind. Einerseits wird das Recht auf Selbstverteidigung gemäss Art. 51 UN-Charta und andererseits völkerrechtliche Gegenmassnahmen vor dem Hintergrund des Verhältnismässigkeitsprinzips näher analysiert. Untersucht werden dabei auch digitale Verteidigungs- und Gegenmassnahmen wie Hackbacks. Trotz Neuartigkeit solcher digitalen Mittel, wird die Ansicht vertreten, dass für die Regulierung staatlichen Verhaltens im Cyberraum grundsätzlich am über Jahrzehnte durch Rechtsüberzeugung (opinio iuris), durch IGH-Rechtsprechung, Staatenpraxis und Lehrmeinungen etablierten und bereits bestehenden Rahmen des traditionellen Völkerrechts anzuknüpfen ist, um internationale Stabilität und die Voraussehbarkeit staatlichen Handelns zu fördern.
Brugerbedømmelser af Cyberangriffe und Völkerrecht
Giv din bedømmelse
For at bedømme denne bog, skal du være logget ind.Andre købte også..
Find lignende bøger
Bogen Cyberangriffe und Völkerrecht findes i følgende kategorier:
© 2024 Pling BØGER Registered company number: DK43351621