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Britischer Handelsimperialismus im Cono Sur im 19. und 20. Jahrhundert

Bag om Britischer Handelsimperialismus im Cono Sur im 19. und 20. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 1981 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zeigt, wie britische Unternehmen im Handels-, Investitions- und Dienstleistungsbereich ihre Chance im Cono Sur (südlicher Teil Südamerikas) nutzten. In Südamerika ging es Großbritannien am Anfang des neunzehten Jahrhunderts nicht um die langfristige Entwicklung von Siedlungskolonien. Hier musste es an die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstrukturen anknüpfen, die die 300jährige spanisch-portugiesische Kolonialherrschaft hinterlassen hatte. Die Handelsgroßmacht nutzte als Verbündete der Monarchien von Spanien und Portugal während der napoleonischen Besetzung dieser Länder zunächst in Brasilien die politisch-diplomatische Chance, die Unabhängigkeit des Landes gegenüber der früheren Kolonialmacht Portugal zu sichern. Mit Hilfe von Freundschafts-, Schiffahrts- und Handelsverträgen, Meistbegünstigungszusicherungen und des Prinzips des Freihandels schuf Großbritannien dann nicht nur in Brasilien für seine Unternehmerschaft günstige Ausgangsbedingungen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783668669765
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 28
  • Udgivet:
  • 28. marts 2018
  • Udgave:
  • 18001
  • Størrelse:
  • 148x3x210 mm.
  • Vægt:
  • 56 g.
  • 8-11 hverdage.
  • 20. november 2024
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Beskrivelse af Britischer Handelsimperialismus im Cono Sur im 19. und 20. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 1981 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zeigt, wie britische Unternehmen im Handels-, Investitions- und Dienstleistungsbereich ihre Chance im Cono Sur (südlicher Teil Südamerikas) nutzten.

In Südamerika ging es Großbritannien am Anfang des neunzehten Jahrhunderts nicht um die langfristige Entwicklung von Siedlungskolonien. Hier musste es an die Bevölkerungs- und Wirtschaftsstrukturen anknüpfen, die die 300jährige spanisch-portugiesische Kolonialherrschaft hinterlassen hatte. Die Handelsgroßmacht nutzte als Verbündete der Monarchien von Spanien und Portugal während der napoleonischen Besetzung dieser Länder zunächst in Brasilien die politisch-diplomatische Chance, die Unabhängigkeit des Landes gegenüber der früheren Kolonialmacht Portugal zu sichern. Mit Hilfe von Freundschafts-, Schiffahrts- und Handelsverträgen, Meistbegünstigungszusicherungen und des Prinzips des Freihandels schuf Großbritannien dann nicht nur in Brasilien für seine Unternehmerschaft günstige Ausgangsbedingungen.

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