Binare Wirklichkeit. Der Cyberspace in Film und Literatur als digitaler Nicht-Ort
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 96
- Udgivet:
- 23. december 2002
- Størrelse:
- 210x148x6 mm.
- Vægt:
- 137 g.
- 2-3 uger.
- 4. december 2024
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Beskrivelse af Binare Wirklichkeit. Der Cyberspace in Film und Literatur als digitaler Nicht-Ort
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Der dreidimensionale Raum, die Welt an sich ist der Ort, an dem Menschen sich aufhalten, leben und agieren. Immer mehr wird der ehemals natürliche Raum der Erde zu einem künstlichen, durch menschliche Hand veränderten Ort. Die Großstädte sind ein, wenn nicht gar das beste Beispiel für solche künstlichen, veränderten Orte. Nichtsdestotrotz waren und sind auch sie immer noch an den ursprünglichen Raum gebunden.
Mit dem Internet und der virtuellen Realität ist inzwischen eine weitere, künstliche Art von Ort und Raum installiert und kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Diese neuen Räume, seien es Chaträume oder virtuelle Kaufhäuser, Spielbanken, Börsenplätze o.ä. unterscheiden sich noch einmal von den künstlichen aber doch grundsätzlich geografischen Räumen. Und dabei ist die Entwicklung des Internets längst nicht abgeschlossen, sie scheint sich im Gegenteil immer noch zu beschleunigen und damit unsere Welt an sich immer mehr zu verändern. Unklar ist bislang, wie diese Veränderungen genau aussehen. Als einziges Mittel der Vorhersage dienen fiktive Filme und Bücher, in denen Szenarien beschrieben und aufgezeigt werden, die überraschend oft ähnliche Tendenzen der Weiterentwicklung des Cyberspace aufzeigen.
Wie diese Änderungen aussehen, was der Cyberspace und das Internet für Änderungen bewirken und welche Risiken, aber vor allem auch welche Chancen sich daraus ergeben, wird in der Arbeit dargestellt. Wie auch in der Gesellschaft allgemein, der Wirtschaft im Besonderen, stehen dabei Fragen nach Macht, Spiel, Religion und die Grenzen und Möglichkeiten neuer sozialer Räumlichkeiten im Mittelpunkt. Dass das Internet in Zukunft mehr ?Raum? einnehmen wird, ist weitgehend unbestritten. Ebenso unbestritten ist, dass die, die Richtung und Grad der Entwicklungen am Ehesten erkennen, die Nutznießer sein werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
2.Der Cyberspace im Zeitraum10
2.1Überblick über Film und Literatur10
2.2Filmauswahl13
3.Der Cyberspace als Nicht-Raum des Wirklichen15
3.1Fiktion und Wirklichkeit15
3.2Mediensoziologischer Ansatz16
3.2.1Relevanz mediensoziologischer Untersuchungen16
3.2.2Filminterpretation19
3.3Wirklichkeit und Fiktion im Cyberspace21
?13th Floor?21
?eXistenZ?23
4.Der Cyberspace als sozialer Nicht-Ort29
4.1Voraussetzungen sozialer Räume29
?Morels Erfindung?30
4.1.1Fixierung von Grenzen35
4.1.2Fixierung von Orten37
4.1.3De-Fixierung von Menschen39
4.1.4Fixierung [¿]
Der dreidimensionale Raum, die Welt an sich ist der Ort, an dem Menschen sich aufhalten, leben und agieren. Immer mehr wird der ehemals natürliche Raum der Erde zu einem künstlichen, durch menschliche Hand veränderten Ort. Die Großstädte sind ein, wenn nicht gar das beste Beispiel für solche künstlichen, veränderten Orte. Nichtsdestotrotz waren und sind auch sie immer noch an den ursprünglichen Raum gebunden.
Mit dem Internet und der virtuellen Realität ist inzwischen eine weitere, künstliche Art von Ort und Raum installiert und kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Diese neuen Räume, seien es Chaträume oder virtuelle Kaufhäuser, Spielbanken, Börsenplätze o.ä. unterscheiden sich noch einmal von den künstlichen aber doch grundsätzlich geografischen Räumen. Und dabei ist die Entwicklung des Internets längst nicht abgeschlossen, sie scheint sich im Gegenteil immer noch zu beschleunigen und damit unsere Welt an sich immer mehr zu verändern. Unklar ist bislang, wie diese Veränderungen genau aussehen. Als einziges Mittel der Vorhersage dienen fiktive Filme und Bücher, in denen Szenarien beschrieben und aufgezeigt werden, die überraschend oft ähnliche Tendenzen der Weiterentwicklung des Cyberspace aufzeigen.
Wie diese Änderungen aussehen, was der Cyberspace und das Internet für Änderungen bewirken und welche Risiken, aber vor allem auch welche Chancen sich daraus ergeben, wird in der Arbeit dargestellt. Wie auch in der Gesellschaft allgemein, der Wirtschaft im Besonderen, stehen dabei Fragen nach Macht, Spiel, Religion und die Grenzen und Möglichkeiten neuer sozialer Räumlichkeiten im Mittelpunkt. Dass das Internet in Zukunft mehr ?Raum? einnehmen wird, ist weitgehend unbestritten. Ebenso unbestritten ist, dass die, die Richtung und Grad der Entwicklungen am Ehesten erkennen, die Nutznießer sein werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
2.Der Cyberspace im Zeitraum10
2.1Überblick über Film und Literatur10
2.2Filmauswahl13
3.Der Cyberspace als Nicht-Raum des Wirklichen15
3.1Fiktion und Wirklichkeit15
3.2Mediensoziologischer Ansatz16
3.2.1Relevanz mediensoziologischer Untersuchungen16
3.2.2Filminterpretation19
3.3Wirklichkeit und Fiktion im Cyberspace21
?13th Floor?21
?eXistenZ?23
4.Der Cyberspace als sozialer Nicht-Ort29
4.1Voraussetzungen sozialer Räume29
?Morels Erfindung?30
4.1.1Fixierung von Grenzen35
4.1.2Fixierung von Orten37
4.1.3De-Fixierung von Menschen39
4.1.4Fixierung [¿]
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