Aspekte eines quellenkritischen Analyserahmens für die Darstellung der Tugend- und Güterlehre in ¿de finibus bonorum et malorum¿
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 36
- Udgivet:
- 29. februar 2016
- Udgave:
- 16002
- Størrelse:
- 148x4x210 mm.
- Vægt:
- 68 g.
- 8-11 hverdage.
- 10. december 2024
På lager
Forlænget returret til d. 31. januar 2025
Normalpris
Abonnementspris
- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
Beskrivelse af Aspekte eines quellenkritischen Analyserahmens für die Darstellung der Tugend- und Güterlehre in ¿de finibus bonorum et malorum¿
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Cicero. De finibus bonorum et malorum, Sprache: Deutsch, Abstract: Obgleich die Frage nach der Suffizienz der Tugend eine der zentralen Thematiken in Ciceros philosophischem Werke ist, scheint er zu keiner zufriedenstellenden Antwort zu kommen. In seinem Werk "de finibus bonorum et malorum" widmet sich der antike Staatsmann, Redner und Philosoph den einzelnen Schulen der hellenistischen Philosophie. Geradezu schematisch bearbeitet er zunächst den Epikureismus, daran anschließend die Stoa und schließlich die Lehre der Akademie und des Peripatos. Cicero geht dabei stets ähnlich vor: Nach einer zumeist ausführlichen Darlegung der Lehre folgt eine kritische Stellungnahme.
Das Buch V nimmt im gesamten Werk eine Sonderstellung ein. Nicht nur, dass es sich um das letzte Buch des Werkes handelt, in dem der Leser eine Antwort auf die Fragen nach dem finis bonorum et malorum erwartet, auch der Aufbau wirkt anders, der Schematismus der vorangegangenen Bücher durchbrochen. Ausgangslage und Szenerie unterscheiden sich bereits zum Vorangegangenen. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet Pisos Darstellung der peripatetisch-akademischen Ethik in der Tradition des Antiochos von Askalon, bei welchem er genau wie Cicero mehrere Monate gehört hatte.
Aufbau und Inhalt von de finibus sind in der Philosophie wie Philologie vielfach analysiert worden. Interessant und selten näher beleuchtet ist hingegen die Frage, welche Einflüsse zu einer solchen Darstellung der Thematik führten, woher seine Kenntnisse darüber stammen und in welchem Maße das Werk eine Eigenleistung Ciceros oder möglicherweise zu großen Teilen auf seine Quellen zurückzuführen ist. Im Folgenden soll anhand einer exemplarischen Untersuchung der Darstellung der peripatetisch-akademischen Tugend- und Güterlehre gezeigt werden, welche Ergebnisse eine quellenkritische Annäherung an den Text liefern kann. Es geht dabei nicht um eine erschöpfende Darstellung einzelner Quellen oder philosophischer Fragen von ihrem ersten Aufkommen bis zum Aufgreifen Ciceros. Vielmehr soll versucht werden, einzelne Positionen und Einflüsse herauszuarbeiten und gegebenenfalls zuzuordnen.
Das Buch V nimmt im gesamten Werk eine Sonderstellung ein. Nicht nur, dass es sich um das letzte Buch des Werkes handelt, in dem der Leser eine Antwort auf die Fragen nach dem finis bonorum et malorum erwartet, auch der Aufbau wirkt anders, der Schematismus der vorangegangenen Bücher durchbrochen. Ausgangslage und Szenerie unterscheiden sich bereits zum Vorangegangenen. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet Pisos Darstellung der peripatetisch-akademischen Ethik in der Tradition des Antiochos von Askalon, bei welchem er genau wie Cicero mehrere Monate gehört hatte.
Aufbau und Inhalt von de finibus sind in der Philosophie wie Philologie vielfach analysiert worden. Interessant und selten näher beleuchtet ist hingegen die Frage, welche Einflüsse zu einer solchen Darstellung der Thematik führten, woher seine Kenntnisse darüber stammen und in welchem Maße das Werk eine Eigenleistung Ciceros oder möglicherweise zu großen Teilen auf seine Quellen zurückzuführen ist. Im Folgenden soll anhand einer exemplarischen Untersuchung der Darstellung der peripatetisch-akademischen Tugend- und Güterlehre gezeigt werden, welche Ergebnisse eine quellenkritische Annäherung an den Text liefern kann. Es geht dabei nicht um eine erschöpfende Darstellung einzelner Quellen oder philosophischer Fragen von ihrem ersten Aufkommen bis zum Aufgreifen Ciceros. Vielmehr soll versucht werden, einzelne Positionen und Einflüsse herauszuarbeiten und gegebenenfalls zuzuordnen.
Brugerbedømmelser af Aspekte eines quellenkritischen Analyserahmens für die Darstellung der Tugend- und Güterlehre in ¿de finibus bonorum et malorum¿
Giv din bedømmelse
For at bedømme denne bog, skal du være logget ind.Andre købte også..
Find lignende bøger
Bogen Aspekte eines quellenkritischen Analyserahmens für die Darstellung der Tugend- und Güterlehre in ¿de finibus bonorum et malorum¿ findes i følgende kategorier:
© 2024 Pling BØGER Registered company number: DK43351621