Arnold Schönberg

Vollständiger, digital restaurierter Reprint (in Handarbeit hergestellte Faksimile) der Originalausgabe von 1913 (Kleine Ausgabe) mit exzellenter Auflösung und hervorragender Lesbarkeit.Führer zur Uraufführung der Gurrelieder für Soli, Chöre, Holzbläser, Blechbläser, Schlaginstrumente, Harfen/Celesta, Streicher. Text von Jens Peter Jacobsen, deutsche Übersetzung von Robert Franz Arnold (Seite 1 bis 13). Die Gurre-Lieder von Arnold Schönberg sind eine Kantate für Soli, Chor und Orchester. Die Worte sind einer 1871 entstandenen Novelle des dänischen Dichters Jens Peter Jacobsen (1847 bis 1885) entnommen, in der deutschen Übersetzung von Robert Franz Arnold. Die Uraufführung des Werks erfolgte am 23. Februar 1913 durch das Tonkünstler-Orchester im Großen Musikvereinssaal in Wien unter der Leitung von Franz Schreker. Es sollte der größte Erfolg werden, den Arnold Schönberg je in seinem Leben erringen würde. Doch der Komponist weigerte sich, den Applaus entgegenzunehmen, worauf sich das Publikum einige Wochen später im sogenannten Skandalkonzert rächte, indem es die Aufführung zu einem vorzeitigen Ende brachte. Alban Berg (geboren 9. Februar 1885 in Wien, gestorben 24. Dezember 1935 in Wien).Er war ein österreichischer Komponist. Mit 15 Jahren begann er als Autodidakt zu komponieren. Er studierte bei Arnold Schönberg sechs Jahre als Privatschüler Komposition. Am Heiligen Abend 1935 erlag er einer Blutvergiftung.