Arbeits- und sozialrechtliche Aspekte des Outsourcing
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 108
- Udgivet:
- 8. oktober 2000
- Størrelse:
- 210x148x7 mm.
- Vægt:
- 150 g.
- 8-11 hverdage.
- 30. november 2024
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Beskrivelse af Arbeits- und sozialrechtliche Aspekte des Outsourcing
Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Arbeit soll Aspekte aus den Bereichen des Arbeits- und Sozialrechts beleuchten, die durch praktiziertes Outsourcing, das z.B. in Einzelfällen bei ausgelagerten ehemaligen Mitarbeitern zu der Vermutung der Scheinselbständigkeit führt, unmittelbar in Bewegung geraten sind und sich innerhalb kürzester Zeit weiterentwickeln bzw. verändern werden. Die oben angesprochenen Bereiche werden in den nachfolgenden Abschnitten systematisch untersucht und mit Beispielen aus der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Praxis unterlegt.
Gang der Untersuchung:
Um die vielfältigen Möglichkeiten und Strategien von Outsourcingmaßnahmen und -folgen kurz zu umreißen, wird im zweiten Kapitel ein Überblick vorgestellt, der eine Begriffsbestimmung des Outsourcings vornimmt, in der auf mögliche Vor- und Nachteile sowie auf die verschiedenen Erscheinungsbilder dieser Maßnahmen eingegangen wird. Einen weiteren Schwerpunkt bildet hier die Analyse beschäftigungsrelevanter Wirkungen und Folgen von Outsourcingentscheidungen, die vor dem Hintergrund arbeits-, sozial- und finanzrechtlicher Gesichtspunkte geführt wird.
Die in Kapitel zwei erläuterten Wirkungen und Folgen von Outsourcingentscheidungen werden im dritten Kapitel auf die veränderte rechtliche Situation der neuen Selbständigen anhand der Vorstellung des Arbeitnehmerbegriffs aus arbeits-, sozial- und finanzrechtlicher Perspektive übertragen. Der Begriff der freien Mitarbeiter sowie die Vorstellung der legalen Beschäftigungsverhältnisse z.B. als Arbeitnehmerähnlicher, Heimarbeiter, Hausgewerbetreibender und Einfirmenvertreter wird hier ebenso aus rechtlicher Sichtweise durchleuchtet wie auch der vielschichtige Begriff des Franchising, dem in der Diskussion um Scheinselbständigkeit eine bedeutende Position einzuräumen ist.
Um Aufschluss über Quantität und Verteilung sich in der sog. ?Grauzone? von selbständiger und abhängiger Erwerbsarbeit befindlicher in Kapitel drei vorgestellter Personenkreise zu geben, werden im vierten Kapitel ausgewählte empirische Befunde zur Selbständigkeit und Scheinselbständigkeit dargestellt und erläutert. Hierzu finden sowohl Forschungsergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung unter Zuhilfenahme arbeits- und sozialrechtlicher Konzepte zur Abgrenzung von abhängiger und selbständiger Erwerbsarbeit Verwendung, als auch Erhebungsergebnisse des Statistischen Bundesamtes.
Die in Kapitel vier vorgestellten empirischen Befunde atypischer [¿]
Diese Arbeit soll Aspekte aus den Bereichen des Arbeits- und Sozialrechts beleuchten, die durch praktiziertes Outsourcing, das z.B. in Einzelfällen bei ausgelagerten ehemaligen Mitarbeitern zu der Vermutung der Scheinselbständigkeit führt, unmittelbar in Bewegung geraten sind und sich innerhalb kürzester Zeit weiterentwickeln bzw. verändern werden. Die oben angesprochenen Bereiche werden in den nachfolgenden Abschnitten systematisch untersucht und mit Beispielen aus der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Praxis unterlegt.
Gang der Untersuchung:
Um die vielfältigen Möglichkeiten und Strategien von Outsourcingmaßnahmen und -folgen kurz zu umreißen, wird im zweiten Kapitel ein Überblick vorgestellt, der eine Begriffsbestimmung des Outsourcings vornimmt, in der auf mögliche Vor- und Nachteile sowie auf die verschiedenen Erscheinungsbilder dieser Maßnahmen eingegangen wird. Einen weiteren Schwerpunkt bildet hier die Analyse beschäftigungsrelevanter Wirkungen und Folgen von Outsourcingentscheidungen, die vor dem Hintergrund arbeits-, sozial- und finanzrechtlicher Gesichtspunkte geführt wird.
Die in Kapitel zwei erläuterten Wirkungen und Folgen von Outsourcingentscheidungen werden im dritten Kapitel auf die veränderte rechtliche Situation der neuen Selbständigen anhand der Vorstellung des Arbeitnehmerbegriffs aus arbeits-, sozial- und finanzrechtlicher Perspektive übertragen. Der Begriff der freien Mitarbeiter sowie die Vorstellung der legalen Beschäftigungsverhältnisse z.B. als Arbeitnehmerähnlicher, Heimarbeiter, Hausgewerbetreibender und Einfirmenvertreter wird hier ebenso aus rechtlicher Sichtweise durchleuchtet wie auch der vielschichtige Begriff des Franchising, dem in der Diskussion um Scheinselbständigkeit eine bedeutende Position einzuräumen ist.
Um Aufschluss über Quantität und Verteilung sich in der sog. ?Grauzone? von selbständiger und abhängiger Erwerbsarbeit befindlicher in Kapitel drei vorgestellter Personenkreise zu geben, werden im vierten Kapitel ausgewählte empirische Befunde zur Selbständigkeit und Scheinselbständigkeit dargestellt und erläutert. Hierzu finden sowohl Forschungsergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung unter Zuhilfenahme arbeits- und sozialrechtlicher Konzepte zur Abgrenzung von abhängiger und selbständiger Erwerbsarbeit Verwendung, als auch Erhebungsergebnisse des Statistischen Bundesamtes.
Die in Kapitel vier vorgestellten empirischen Befunde atypischer [¿]
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