Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung und ihre Wirkung auf die Preiskalkulation
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 76
- Udgivet:
- 10. marts 2012
- Størrelse:
- 210x148x5 mm.
- Vægt:
- 109 g.
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- 28. november 2024
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Beskrivelse af Abschaffung des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung und ihre Wirkung auf die Preiskalkulation
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erläutert (spieltheoretisch), welche strukturellen Auswirkungen sich für die Preisentwicklung aus der Abschaffung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung ergeben.
Die Preisentwicklung wird dabei als eine durch die Gesetzesänderung induzierte, mögliche Veränderung der unternehmerischen Preiskalkulation interpretiert.
Betrachtet man dieses Szenario auch nur als bedingt realistisch, lassen sich aus den Ergebnissen dieser Arbeit auch Handlungsempfehlungen ableiten.
Neben Auswirkungen auf den Preis wird gezeigt, welche Aussagen sich nach der Gesetzesänderung über die Tendenz des Deckungsbeitragverlaufs treffen lassen.
Im gleichen Kontext, aber in wesentlich knapperem Umfang wird analysiert, ob sich die Einführung von Rabattkarten in irgendeiner Weise wissenschaftlich fundiert begründen lässt.
In Teil 2 wird der verhandlungstheoretische Hintergrund erläutert. Als spieltheoretisches Element für die Darstellung der Preisverhandlungen dient die "Nash-Verhandlungslösung". Mit ihrer Hilfe wird erklärt, in welchem Verhältnis die ausgehandelten Anteile zwischen Unternehmung und Kunde aufgeteilt werden.
In Teil 3 folgt eine problemrelevante Analyse der Situation die vor beziehungsweise nach der Gesetzesänderung vorlag respektive den "status quo" darstellt. Es wird gezeigt, dass aus der Gesetzesänderung je nach Branche bzw. Produkt sowohl steigende als auch sinkende (Optimal-) Preise resultieren können.
Teil 4 beinhaltet eine Fallstudie.
In Teil 5 werden die Ergebnisse einer eingehenden Würdigung unterzogen. Abschließend folgt eine kurze Erörterung denkbarer unternehmerischer Handlungsalternativen und die Darstellung der verbleibenden preismarktregulierenden Gesetze.
Das Thema "Intensiver verhandelnde Kunden - Preisgestaltung & Deckungsbeitrag" hat bis heute kaum an Aktualität verloren.
Noch immer reagieren viele Handelsunternehmen auf sich veränderndes Kundenverhalten mit bestenfalls suboptimaler Preiskalkulation.
Die Preisentwicklung wird dabei als eine durch die Gesetzesänderung induzierte, mögliche Veränderung der unternehmerischen Preiskalkulation interpretiert.
Betrachtet man dieses Szenario auch nur als bedingt realistisch, lassen sich aus den Ergebnissen dieser Arbeit auch Handlungsempfehlungen ableiten.
Neben Auswirkungen auf den Preis wird gezeigt, welche Aussagen sich nach der Gesetzesänderung über die Tendenz des Deckungsbeitragverlaufs treffen lassen.
Im gleichen Kontext, aber in wesentlich knapperem Umfang wird analysiert, ob sich die Einführung von Rabattkarten in irgendeiner Weise wissenschaftlich fundiert begründen lässt.
In Teil 2 wird der verhandlungstheoretische Hintergrund erläutert. Als spieltheoretisches Element für die Darstellung der Preisverhandlungen dient die "Nash-Verhandlungslösung". Mit ihrer Hilfe wird erklärt, in welchem Verhältnis die ausgehandelten Anteile zwischen Unternehmung und Kunde aufgeteilt werden.
In Teil 3 folgt eine problemrelevante Analyse der Situation die vor beziehungsweise nach der Gesetzesänderung vorlag respektive den "status quo" darstellt. Es wird gezeigt, dass aus der Gesetzesänderung je nach Branche bzw. Produkt sowohl steigende als auch sinkende (Optimal-) Preise resultieren können.
Teil 4 beinhaltet eine Fallstudie.
In Teil 5 werden die Ergebnisse einer eingehenden Würdigung unterzogen. Abschließend folgt eine kurze Erörterung denkbarer unternehmerischer Handlungsalternativen und die Darstellung der verbleibenden preismarktregulierenden Gesetze.
Das Thema "Intensiver verhandelnde Kunden - Preisgestaltung & Deckungsbeitrag" hat bis heute kaum an Aktualität verloren.
Noch immer reagieren viele Handelsunternehmen auf sich veränderndes Kundenverhalten mit bestenfalls suboptimaler Preiskalkulation.
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