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20. November 1852 Bis 10. Dezember 1853

Bag om 20. November 1852 Bis 10. Dezember 1853

Im Jahr 1853 spitzte sich die orientalische Frage zu einer kriegsreifen, enorm bedrohlichen Situation in Europa zu. Der Band enthält rund 500 Quellen aus verschiedenen englischen Archiven und Nachlässen und macht deutlich, dass eine Grundannahme der bisherigen Forschung nicht zutrifft: Die englische Regierung stellte sich nur widerstrebend gegen Russland und auf die Seite Frankreichs. Das lokale "Mönchsgezänk" an den Heiligen Stätten in Palästina verschärfte sich 1853 durch die Forderungen des russischen Zaren an die türkische Regierung zunächst zu französisch-russischen Spannungen, die zu hektischen Friedensbemühungen der deutschen Mächte Österreich und Preußen führten. Aus den hier publizierten Quellen geht deutlich hervor, dass nicht die englische Regierung die französisch-russischen Konflikte schürte, wie bisher in der Forschung angenommen, sondern dass sie sich nur widerwillig auf die Seite Frankreichs schlug. Mit dem russischen Seesieg bei Sinope Ende November 1853 über die türkische Flotte wurden die letzten Widerstände in England gegen ein scharfes Vorgehen gegen Russland hinweggespült.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783486568127
  • Indbinding:
  • Hardback
  • Sideantal:
  • 750
  • Udgivet:
  • 20. Juli 2005
  • Ukendt - mangler pt..

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Beskrivelse af 20. November 1852 Bis 10. Dezember 1853

Im Jahr 1853 spitzte sich die orientalische Frage zu einer kriegsreifen, enorm bedrohlichen Situation in Europa zu. Der Band enthält rund 500 Quellen aus verschiedenen englischen Archiven und Nachlässen und macht deutlich, dass eine Grundannahme der bisherigen Forschung nicht zutrifft: Die englische Regierung stellte sich nur widerstrebend gegen Russland und auf die Seite Frankreichs. Das lokale "Mönchsgezänk" an den Heiligen Stätten in Palästina verschärfte sich 1853 durch die Forderungen des russischen Zaren an die türkische Regierung zunächst zu französisch-russischen Spannungen, die zu hektischen Friedensbemühungen der deutschen Mächte Österreich und Preußen führten. Aus den hier publizierten Quellen geht deutlich hervor, dass nicht die englische Regierung die französisch-russischen Konflikte schürte, wie bisher in der Forschung angenommen, sondern dass sie sich nur widerwillig auf die Seite Frankreichs schlug. Mit dem russischen Seesieg bei Sinope Ende November 1853 über die türkische Flotte wurden die letzten Widerstände in England gegen ein scharfes Vorgehen gegen Russland hinweggespült.

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