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  •  
    453,95 kr.

    Das Bayerische Wörterbuch führt - nach den Grundsätzen moderner Lexikographie und auf ungleich größerer Materialbasis - das Bayerische Wörterbuch von Johann Andreas Schmeller fort, das im Verlagsprogramm weiterhin lieferbar ist. Das Bayerische Wörterbuch wird in etwa 100.000 Stichwörtern den heutigen wie den historischen Wortschatz bairischen Mundarten im Freistaat Bayern behandeln. Die Stichwörter stützen sich auf etwa sieben Millionen Belege des Wörterbucharchivs, aus Fragebögen und aus der Literatur. Sie geben Auskunft über die Bedeutungsbreite, Geschichte und räumliche Verbreitung eines Mundartwortes. Gewährsleute aus drei Generationen und dem gesamten Dialektgebiet haben authentische Satzbeispiele zusammengetragen, die den Gebrauch der Wörter im Kontext dokumentieren. Zitate aus älterer und neuerer Literatur - vom althochdeutschen Muspilli des 9. Jahrhunderts bis zu Autoren wie Ludwig Thoma - ergänzen das Bild ebenso wie Redensarten, Scherzverse und Sprichwörter, Kinderspiele, Reime und Rätsel. Der einzelne Stichwort-Artikel wirft Schlaglichter auf das bayerische Alltagsleben: Gegenstände aus Handwerk, Landwirtschaft und Haushalt tauchen darin auf, Arbeitsvorgänge werden beschrieben, Bräuche im Jahres- und Lebenslauf und Vorstellungen des Volksglaubens und der Volksmedizin kurz dargestellt. Mit Heft 8 ist der erste Band des Wörterbuchs abgeschlossen.

  • af Tobias Streck
    913,95 kr.

    Das Badische Wörterbuch dokumentiert den mundartlichen Wortschatz im Gebiet des ehemaligen Großherzogtums Baden, vom Bodensee über den Schwarzwald und die rechtsrheinische Rheinebene bis an den Odenwald und den Main bei Wertheim. Neben dem Wortschatz der lebenden Mundarten werden in geringerem Umfang historisches Wortgut und Namen berücksichtigt. Die in diesem Wörterbuch behandelten Mundarten erstrecken sich im Norden auf das Fränkische (Ost-, Rhein- und Südfränkisch) im Süden auf das Alemannische (Nieder-, See-, Hochalemannisch). Die insgesamt 87.000 Stichwörter stützen sich auf knapp 2 Millionen Zettelbelege aus Befragungen und Exzerptionen sowohl aus wissenschaftlichen wie auch mundartliterarischen Werken.

  • af Stefan Höltgen
    498,95 kr.

    Das mehrbändige Lehrbuch vermittelt Studierenden und Medienwissenschaftlern eine Einführung aus den Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Technik-Disziplinen. Dabei steht im Zentrum, die Lesekompetenz für die jeweilige Disziplin zu etablieren und zu verbessern, damit innerhalb medien- und kulturwissenschaftlicher Studienprogramme Fachtexte der einzelnen Disziplinen diskutiert werden können.

  • - A Comparative Analysis of the California School, World-Systems Analysis and Marxism
    af Olya Murphy
    1.293,95 kr.

    World history suffers from a paucity of clearly articulated, convincing explanations. While the rise of postmodernism and challenges to Eurocentrism did lead to some important correctives, the pendulum has swung too far the other direction, with a corresponding danger of 'throwing the baby out with the bathwater'. We need careful, theoretically informed debates about ways of organizing world history. What constitutes a good historical explanation? What should guide historians to choose relevant facts? Which theoretical schools could be made useful, and to what ends? These questions are especially relevant to the main topic of this book: the 'great divergence' between the west and the rest of the world, and how this historical rupture is to be explained. The book provides extensive critical analyses of some of the key claims in world history, analyzing their strengths as well as their major weaknesses-too often rooted in insufficient familiarity of historians with theories they discard. It also historicizes the field and the debates to partly account for what caused some theories to become more influential and others to fall into oblivion-despite the fact that the more influential frameworks are seriously flawed and some of the more marginalized ideas are more coherent and plausible. The book offers insights regarding the theoretical and political relevance of older debates about the transition to capitalism and historical materialism. Three major schools of thought in world history are critically examined through an in-depth theoretical and comparative analysis that has not been undertaken elsewhere: the so-called 'California School', World Systems Analysis, and Marxist theories of history, capitalism, and the transition from feudalism to capitalism. Murphy argues that, despite some of the more recent criticisms of older approaches to world history, the older theories remain indispensable for the writing of world history and for coming to terms with issues of global poverty, inequality and eco-catastrophe.

  • af Stefan Höltgen
    618,95 kr.

    Der zweite Band der Lehrbuchreihe Medientechnisches Wissen stellt die Themen Informatik, Kybernetik sowie vier Programmiersprachen für Medienwissenschaftler vor. Damit soll Studenten ein Lehrwerk und Dozenten ein Kompendium an die Hand gegeben werden, in dem die technischen Grundlagen von Medien und der sie betreffenden Fachdisziplinen kleinschrittig vermittelt werden. Im ersten Kapitel wird in für digitale Medientechnik zentrale Aspekte der Informatik eingeführt. Die historischen und epistemologischen Hintergründe des Computers werden dabei ebenso verhandelt, wie Aspekte der theoretischen Informatik, welche die Grenzen dieses Mediums markieren. Das zweite Kapitel stellt die vier Programmiersprachen Assembler, BASIC, C und Python vor. Diese Sprachen sind sowohl als Gegenstände von besonderem medienwissenschaftlichen Interesse als auch als Tools, um digitale Medien programmierend zu erforschen. Mit der Kybernetik im drittem Kapitel wird eine immer noch aktuelle Disziplin in ihrer medienwissenschaftlichen Bedeutung behandelt. Der Akzent liegt hier auf der Kybernetik zweiter Ordnung, die vielfältige Verfl echtungen mit der Medienwissenschaft aufweist. In Band 1 wurde in die Themengebiete Logik, Informations- und Speichertheorie eingeführt. Band 3 beschäftigt sich mit der Mathematik, Physik und Chemie der Medien. In Band 4 werden Elektronik, Messtechnik (am Beispiel eines selbstgebauten Computers) und die Facharchäologie für Medienwissenschaftler vorgestellt. Stefan Höltgen (Hrsg.) ist Medienwissenschaftler an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er lehrt dort Theorien, Geschichte und Informatik der Medien und forscht zur Archäologie früher Mikrocomputer und ihrer Programmierung. Thorsten Schöler ist Professor für Informatik an der Fakultät für Informatik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg, Koordinator der Forschungsgruppe Verteilte Systeme und seit 2016 Honorary Doctor of Odessa National Polytechnic University. Johannes Maibaum ist Medieninformatiker und entwickelt eingebettete Multimediasysteme für tonwelt GmbH (Berlin). Er studierte Medienwissenschaft an der HU Berlin mit den Schwerpunkten Technikphilosophie und Computerarchäologie. Thomas Fischer ist Professor für Architektur an der Xi'an Jiaotong-Liverpool Universität in Suzhou (China), Designforscher und Kybernetiker, Fellow der Design Research Society sowie ein Vize-Präsident und Träger des Warren McCulloch Award der American Society for Cybernetics.

  • af Hans Ulrich Schmid
    268,95 kr.

    Das in zehn Bänden geplante Althochdeutsche Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird seit der Lieferung V/15 von Hans Ulrich Schmid herausgegeben. Band VIII (mit s- anlautende Stichwörter) enthält die materialreichste Wortstrecke und wird deshalb in zwei Teilen erscheinen.

  • - Band 1: Gründung Und Blütezeit Der Universität Zu Berlin 1810 - 1918
    af Heinz-Elmar Tenorth
    1.368,95 kr.

    Die "Alma Mater Berolinensis" wurde auf Initiative Wilhelm von Humboldts durch König Friedrich Wilhelm III am 16. August 1809 gegründet und nahm 1810 ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 führte sie den Namen "Friedrich-Wilhelms-Universität", seit 1949 ist sie die Humboldt-Universität zu Berlin. Die Berliner Universität gewann ihre herausragende Eigenständigkeit mit der Durchsetzung des Forschungsimperativs in der wissenschaftlichen Arbeit und durch ein die Lehrenden wie die Lernenden umschließendes Wissenschaftsethos. Als Verkörperung des deutschen Universitätsmodells erlangte die Berliner Universität prägenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des deutschsprachigen und internationalen Wissenschaftssystems. Bereits in ihrer Gründungs- und Frühphase sind die modernen Prinzipien von Forschung und Lehre eingebettet in das Pathos des nationalpatriotischen Aufbruchs, verbunden auch mit preußisch-vaterländischer Gesinnung und zugleich der internationalen Wissenschaftskommunikation. Die exponierte Stellung der Universität im Kaiserreich lebte von der Kompetenz ihrer Mitglieder und von der Macht des imperial zentralen Standorts Berlin, sie war ermöglicht durch die weitsichtige preußische Reformstrategie Althoffs und die engen personellen wie strukturellen Verflechtungen der Universität mit der reich differenzierten Berliner Wissenschaftslandschaft. In Weimarer Republik, Nationalsozialismus und nach 1945 überlagern politische Konflikte die Arbeit der Universität, die sich erst nach 1990 wieder - erfolgreich - dem Anspruch der Gründung nach wissenschaftsimmanenten Kriterien stellen kann. Die "Geschichte der Universität zu Berlin" analysiert in den Bänden eins bis drei zunächst die Biographie der Institution von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei werden einerseits die wechselnden Gestalten der Universität in ihren Fakultäten und Instituten, Corpus und Status der Lehrenden in ihrer universitären Praxis und den ihnen eigenen Lebensformen dargestellt, die andererseits zugleich in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext verortet werden. In den Bänden 4 bis 6 wird die Praxis einer modernen Forschungsuniversität beschrieben, und zwar als Praxis der universitär etablierten Disziplinen im Kontext des universitären Fächergefüges, innerhalb der Wissenschaftslandschaft in Berlin und im nationalen wie internationalen Forschungs- und Reflexionszusammenhang. Beginnend in Bd. 4 mit der Konstitution von Disziplinen bis zur Mitte des Jahrhunderts, steht in Band 5 der Wandel der Wissensordnung im Zentrum, wie er sich mit der Entstehung von Großforschung, der Vergesellschaftung der Wissenschaft und der Verwissenschaftlichung der Gesellschaft um und seit 1900 durchsetzt. Bd. 6 beschreibt die wechselvolle Geschichte der Universität seit 1945 und die Anstrengung, sich vor der Vision ihrer Gründung als Universität zu behaupten.

  • af Reinhold Reith
    318,95 kr.

    Umweltgeschichte ist derzeit eines der innovativsten Forschungsfelder der Geschichtswissenschaften. Reinhold Reith legt hier die erste grundlegende Einführung in die Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit vor. Ausgangspunkt ist zunächst die "bedrohliche Natur", d.h. vom Menschen nicht oder kaum beherrschbare Naturbedingungen wie Klima, Witterung und Naturkatastrophen sowie Epidemien. Umwelt ist aber oft von Menschen gemacht, von Menschen genutzt und durch Menschen bedroht. Im Mittelpunkt stehen daher auch die Kulturlandschaften, Wald- und Bergbau, Gewerbe, aber auch die Stadt als "gebaute" Natur. Ausführlich diskutiert Reith die aktuellen Forschungstrends, -kontroversen und -perspektiven und gibt mit seiner systematischen Bibliographie ein wichtiges Hilfsmittel für die eigenständische wissenschaftliche Arbeit.

  • - War Aims and Military Strategies
    af Holger Afflerbach
    1.308,95 kr.

    Nearly fourteen million people died during the First World War. But why, and for what reason? Already many contemporaries saw the Great War as a "pointless carnage" (Pope Benedict XV, 1917). Was there a point, at least in the eyes of the political and military decision makers? How did they justify the losses, and why did they not try to end the war earlier? In this volume twelve international specialists analyses and compares the hopes and expectations of the political and military leaders of the main belligerent countries and of their respective societies. It shows that the war aims adopted during the First World War were not, for the most part, the cause of the conflict, but a reaction to it, an attempt to give the tragedy a purpose - even if the consequence was to oblige the belligerents to go on fighting until victory. The volume tries to explain why - and for what - the contemporaries thought that they had to fight the Great War.

  • af Winfried Baumgart
    3.898,95 kr.

  • af Andreas Butz
    428,95 kr.

    Dieses kompakte Grundlagen-Lehrbuch orientiert sich in Inhalt und Aufbau an einer einführenden Vorlesung zum Thema Mensch-Maschine-Interaktion und lehnt sich an das von der Association for Computing Machinery (ACM) vorgeschlagene Curriculum des Gebiets an. Es besteht aus vier großen Teilen. Davon umfassen die ersten drei den Stoff der Grundvorlesung und behandeln nacheinander die menschliche Seite (u.a.Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Motorik), die Seite der Maschine (u.a. technische Grundlagen, etablierte Interaktionsformen) und den Entwicklungsprozess (User Centered Design, Prototypen, Evaluation). Der vierte Teil gibt einen Ausblick auf spezielle Anwendungsgebiete (Desktop und Web, Touch, mobile Interaktion) und bildet damit den Leitfaden für eine aufbauende Vorlesung. Begleitet wird das Buch durch eine Webseite (mmibuch.de) mit Material für Studierende (Übungsaufgaben, Musterlösungen, multimediale Inhalte) und Dozenten (Bildmaterial, Vorlesungsfolien, weiterführende Literatur). Prof. Dr. Andreas Butz, LMU München Prof. Dr. Antonio Krüger, Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI)

  • af Pierre Grappin
    1.420,95 kr.

    Der Band 13 K wird zur besseren Orientierung des Lesers durch ein vollständiges Verzeichnis der Gedichtfolge in dem Teil Poemes et Ldgendes ergänzt; ferner durch vier alphabetisch geordnete Register, die das schnelle Auffinden der Gedichte im gesamten Band, d. h. auch im Anhang, nach ihren Überschriften wie nach ihren Anfängen ermöglichen, wobei ebenfalls gesondert die den französischen Übersetzungen zugrun^e Hegenden deutschen Gedichttexte nach ihren Titeln und Anfängen alphabetisch aufgeführt sind. Diese Register werden durch eine dem vorliegenden Kommentarband eingefügte Konkordanz (S. 280--294) ergänzt, welche die Verbindung zwischen den französischsprachigen Fassungen der Gedichte des Bandes 13 und den entsprechenden deutschen Gedichten in den Bänden 1 bis 3 herstellt.

  • - Football from Horthy to Kádár (1924-1960)
    af Lorenzo Venuti
    1.267,95 kr.

    What role has football (and sport in general) played in Hungarian foreign policy? Was there a continuity between the inter-war period and communism? Are foreign politics and sporting diplomacy synonyms? This book tries to provide answers to these questions through a careful examination of documents of the Hungarian Foreign Ministry and Hungarian newspapers, supplemented by documentation from several European countries. Through Hungarian football, the author traces a history of Hungary during the Age of Extremes with a special focus on the period during which sport played a particular role in Hungarian foreign policy: from 1924, the date of the Paris Olympics, the first time the country competed after World War I, to 1960, date of the Olympics of Rome. The result is a study from a particularly original perspective, highlighting, first and foremost, the transnational dimension of Hungarian football.

  • af Rosemarie Aulinger
    3.468,95 kr.

    Im Mittelpunkt der Verhandlungen des Reichstags 1545 standen drei für die Reichsverfassung und das Reichsrecht bedeutende Fragen: die Reichsmatrikel, die Reichsmünzordnung und die Reichspolizeiordnung. Die Beratungen darüber konnten in Worms zu einem vorläufigen Abschluss gebracht werden. Der Reichstag ist somit als wichtiges Bindeglied in der Entwicklung, wenn nicht sogar als Voraussetzung für die Konsolidierung der Reichsverfassung und des Reichsrechtes in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu werten. Dagegen traten die Verhandlungen der Evangelischen mit König Ferdinand I. und Kaiser Karl V. über Religion, Friede und Recht - die katholischen Reichsstände waren daran kaum beteiligt - in ihrer Bedeutung hinter die oben genannten Themen zurück. Durch die vorliegende Edition konnte die in der bisher erschienenen Literatur vorherrschende Meinung, es handle sich ausschließlich um einen von Religionsanliegen dominierten Reichstag, der in das Vorfeld des Schmalkaldischen Krieges einzuordnen ist, revidiert werden.

  • - Women and the American Space Community During the Cold War, 1960s-1980s
    af Karin Hilck
    1.413,95 kr.

    The book Lady Astronauts, Lady Engineers, and Naked Ladies is a gender history of the American space community and by extension a social history of American society in the twentieth century during the Cold War. In order to expand and differentiate the prevalent postwar narrative about gender relations and cultural structures in the United States, the book analyzes several different groups of women interacting in different social spaces within the space community. It therewith grants insight into the several layers of female participation and agency in the community and the gender and race based obstacles and hurdles the female (prospective) astronauts, scientists, engineers, artists, administrators, writers, hostesses, secretaries, and wives were faced with at NASA and in the space industry. In each chapter a different social space within the space community is analyzed. The spaces where the women lived and worked are researched from a media, individual, and institutional angle, ultimately revealing the differing gender philosophies communicated in the public sphere and the space community workplaces by government and space community officials. While women were publicly encouraged to participate in the American space effort to beat the Soviet Union in the race to the moon, women had to deal with gender based barriers which were integral to the structures of the space community; just as they were an intrinsic component of all societal structures in the United States in the 1960s. The female space workers, who were often perceived as disrupters of the prevalent social order in the space community and discriminated by some of their male colleagues and bosses on a personal basis, still managed to assert themselves. They molded pockets of agency in the space community workspaces without the facilitation of regulations on the part of NASA that might have provided them with easier access or more agency. Thus, the space community, a place of technological innovation, was not necessarily also a place of social innovation, but a community with a government agency at its center that mainly mirrored the current (changing) social order, conventions, and policies in the 1960s as well as in the 1970s and 1980s. Nevertheless, the women presented in this book were instrumental in advancing and consolidating the social transformation that happened within the space community and the United States and therefore make intriguing subjects of research. Thus, this systematic analysis of the connection between gender, space, and the Cold War adds a new dimension to space history as well as expands the discourse in American history about gender relations and the opportunities of women in the twentieth century.

  • - A Conceptual Blending Approach
    af Francisco Camara Pereira
    2.493,95 kr.

    The book involves an in depth journey towards finding a computationally plausible model of creativity. Inspired by a multidisciplinary analysis of work on creativity, the author elaborates on what kinds of processes, principles and representations could lie underneath the act of creativity, eventually proposing a model based on the conceptual blending framework, from Fauconnier and Turner. Written by a researcher with a background in artificial intelligence, the book is the result of several years of explorations and discussions that cover several viewpoints. The author presents a top-down approach that intends to guide the reader from the general ideas and discussions towards the actual implementations and experiments. Key features unique in its choice oftopic, easily readable top-down approach from general ideas to actual experiments the CD features: description and results of experiments, examples and datasets, the softwareimplemented for the experiments

  • - Part I. Part II: Maps
    af Jürgen Erich Schmidt
    9.393,95 kr.

    The Handbook of Language Mapping aims to explore the core methodological and theoretical approaches of linguistic cartography. In both empirical and theoretical linguistics, the spatial variation of language is of increasing interest and the visualization of language in space is therefore also of growing significance. It is the precondition for correct data interpretation. But how does it work? What has to be considered when drawing a map? And how has the problem been tackled so far? This book provides answers to such questions by taking a closer look at the theoretical issues surrounding cartography and at the concrete practice of mapping. The fundamental issues raised are addressed particularly well, since linguistic geography is not only one of the domains with a lengthy tradition, it is also one of the most progressive fields in linguistics. At the same time, because of their visual primacy, linguistic maps directly confront the challenges of human perception and aesthetics. In this context, envisioning the fruits of language mapping is a fascinating and inspiring endeavor, not just for experts. With its accessible texts and wealth of full-color images, the handbook not only represents a comprehensive manual serving the interests of a variety of readers, it also fills a gap in the ongoing linguistic discourse.

  •  
    568,95 kr.

    Mit dem seit 1968 kontinuierlich in Lieferungen erschienenen "Brandenburg-Berlinischen Worterbuch" (BBW) ist es wohl zum ersten Mal gelungen, ein derart umfangreiches grosslandschaftliches Mundartworterbuch in einer solch knappen Publikationszeit vorzulegen: vier Bande im Lexikonformat mit ca. 5.000 Spalten liegen als abgeschlosse-nes Werk vor. Die Vorarbeiten Hermann Teucherts reichen bis ins erste Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts zuruck, ein grosser Teil der in einem zweiten Planungsentwurf 1939 begonnenen Sammlungen von Anneliese Bretschneider ging jedoch in Wirren den letzten Kriegstage in der Prignitz verloren, so dass das jetzt abgeschlossene Worterbuch, von der Deut-schen Kommission an der Berliner Akademie 1949 in die Reihe der betreuten Projekte aufgenommen, mit etwas mehr als 50 Jahren eine bemerkenswert kurze Entstehungsgeschichte hat. Die Mundartforschung und Dialektwor-terbucher, deren Existenz und Fortfuhrung Ende der 60er Jahre durch die Akademiereform in der DDR gefahrdet war, nahm 1971 die Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig in ihre Obhut und hat sie durch die Jahr-zehnte erfolgreich gestutzt und gefordert. Besondere Probleme bei der Bearbeitung des BBW-Materials ergaben sich vor allem daraus, dass das Arbeitsgebiet sowohl nieder- als auch mitteldeutsche Mundarten umfasst. Das hat rein formal einen doppelten Stichwortansatz dort bedingt, wo ein Lemma sowohl in hochdeutscher als auch in niederdeutscher Lautung vorliegt. Problematischer aber als dieser Aspekt in der formalen Anordnung der Lexeme wiegt die Tatsache, dass der mitteldeutsch-hochdeutsche Gegensatz im Arbeitsgebiet des BBW seit der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts im Mittelmarkischen zu einem zunehmenden Verfall der niederdeutschen Mundarten gefuhrt hat. Von nachhaltigem Einfluss ist in diesem Zusam-menhang das Berlinische gewesen, das in den Stadten der Mark seit den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts die zu-nachst sehr mundartnahen stadtischen Sprachformen verdrangte. Von den markischen Stadten wiederum wurden vor allem die mittelmarkischen Mundarten in einer Weise angegriffen, dass sie sich hochdeutschem Einfluss offneten. Die angedeuteten Probleme schlagen sich nachhaltig vor allem in dem durch Fragebogenerhebungen in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts gewonnenen Material nieder. Im Nordmarkischen zeigt sich im allgemeinen noch recht deutlich die mundartliche Grundschicht, im Mittelmarkischen deutet sie sich oft nur noch fragmentarisch an. Gerade die angemessene sprachliche Interpretation des Fragebogenmaterials stellte die Bearbeiter des BBW vor diffizile Probleme. Eine behutsame, kenntnisreiche Analyse fuhrte aber doch dazu, ein Brandenburgisches Mund-artworterbuch zu bearbeiten und abzuschliessen und so fur zukunftige Fragestellungen sprachhistorischer, siedlungs-geschichtlicher und namenkundlicher Art bereitzustellen und dem Philologen eine niederdeutsche Mundart zu dokumentieren."

  • af Daniel Hofmann
    1.353,95 kr.

    Aus der Anfangszeit der Regierung Brandt liegen jetzt erstmals die Akten des Bundeskanzleramtes zur Deutschland- und Ostpolitik vor. Eigens herabgestufte Dokumente gewähren Einblicke in bislang unbekannte Hintergründe und Vorgänge. Der erste Band der neuen VI. Reihe enthält zahlreiche Aufzeichnungen, Korrespondenzen und Planungspapiere aus den Entscheidungszentralen in Bonn und Ost-Berlin. Sie erhellen die vielfältigen Abstimmungsprozesse und Verhandlungen, die zu den Treffen von Brandt und Stoph in Erfurt und Kassel und dem Abschluss der Verträge von Moskau und Warschau führten. Dabei zeigt sich, welche Rolle die Westmächte spielten und welchen Einfluss die Kremlherrscher auf das SED-Politbüro nahmen.

  • - Imagery of Hatred
    af Jakub Hauser
    1.593,95 kr.

    In eleven contributions, Visual Antisemitism in Central Europe, Imagery of Hatred deals with visual manifestations of antisemitism in Central Europe from the Middle Ages to the present day. The publication, which presents heretofore largely unknown materials, seeks responses from diverse perspectives to the question of the role of visuality in the development of antisemitic moods and political agendas that encouraged hatred towards Jews. The scope of visual anti-Judaism and antisemitism always was and still is very wide: from stereotypical depictions that can conceal an underlying message through humorous content, to clearly formulated assaults that aim to escalate animosity towards an imaginary collective enemy. The goal in both these cases is the exclusion of Jews from the majority society imagined as a monolithic whole, and the reification of a dividing line between "us" and "them". With its wide thematic and methodological range, this book offers a comprehensive image of the phenomenon of visual anti-Judaism and antisemitism and provides rich comparative material for the entire Central European region.

  • af Ulrich Kluge
    318,95 kr.

    Ulrich Kluge nimmt erstmals die über ein ganzes Jahrhundert reichende Entwicklung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ländlichkeit in den Blick und ermöglicht so Studierenden der Neuesten Geschichte, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und allen an Geschichte, Wirtschaft und Politik Interessierten einen erfolgreichen Einstieg in die Materie und die eigenständige Weiterarbeit.

  • - The Anatomy of Survival in Auschwitz
    af Ross W Halpin
    1.123,95 kr.

    This is the first attempt to explain how Jewish doctors survived extreme adversity in Auschwitz where death could occur at any moment. The ordinary Jewish slave labourer survived an average of fifteen weeks. Ross Halpin discovers that Jewish doctors survived an average of twenty months, many under the same horrendous conditions as ordinary prisoners. Despite their status as privileged prisoners Jewish doctors starved, froze, were beaten to death and executed. Many Holocaust survivors attest that luck, God and miracles were their saviors. The author suggests that surviving Auschwitz was far more complex. Interweaving the stories of Jewish doctors before and during the Holocaust Halpin develops a model that explains the anatomy of survival. According to his model the genesis of survival of extreme adversity is the will to live which must be accompanied by the necessities of life, specific personal traits and defence mechanisms. For survival all four must co-exist.

  • - The Mutual Impact of Slavic and Romani
    af Anna-Maria Sonnemann
    1.468,95 kr.

    The book provides an encyclopaedic overview of the language contact between Slavic languages and Romani in Eastern, South-Eastern and East-Central Europe. It is based on Yaron Matras' pragmatic-functional approach to language contact and follows a new direction in Romani linguistics that conceives Romani as a subgroup of closely related languages rather than a single language. The central topics discussed in the book are: Slavic impact on Romani phonetics and phonology, morphology and syntax; forms and functions of Slavic verbal prefixes in Romani; Slavic impact on the Romani lexicon; Romani elements in the nonstandard lexicon of the Slavic languages; writing Romani with 'Slavic' alphabets.

  •  
    358,95 kr.

    Das Jahrbuch des Oldenburger Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa legt den Akzent auf Berichte über neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse im Bereich Kultur und Geschichte der historischen deutschen Ostprovinzen. Die Dokumentation von Archivbeständen, thematische Bibliographien und Forschungsberichte bilden die inhaltlichen Schwerpunkte; Aufsätze behandeln Einzelaspekte.

  • - Imperiale Biographien in Russland Und Österreich-Ungarn (1850-1918)
    af Tim Buchen
    708,95 kr.

    In Russia and Austria-Hungary of the late nineteenth century, one may speak of the "imperial biographies" of elites. Their lives, careers, and self-perceptions were inextricably connected with empire. This volume looks into the influence of these mobile elites on the fundamental changes that took place in both empires during the long nineteenth century. Seventeen case studies reveal striking patterns in their mobility and career trajectories. The articles describe the nexus between imperial experiences, professional advancement, and individual self-conceptions. Finally, they examine the extent to which individual biographies were shaped by mutual perceptions and processes of transfer between these two major multinational empires in Central and Eastern Europe.

  • - Die Eingliederung Der Bundesrepublik Deutschland in Die Westliche Welt
    af Ludolf Herbst
    568,95 kr.

    Die Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte sind das Flagschiff der Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. In unregelmäßiger Folge erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien zu brennenden Fragen der Zeitgeschichte. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Forschungsergebnisse, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach dem Abschluss eines aufwendigen Begutachtungsverfahrens, an dem herausragende Gelehrte beteiligt sind. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden die Projekte Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung. Die Anti-Terrorismus-Politik der 1970er und 1980er Jahre in Westeuropa, Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen (1975-1989/91) und Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945.

  • - Neue Quellen Und Analysen
    af Jürgen Zarusky
    428,95 kr.

    Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert.

  • af Ulrich Enders
    708,95 kr.

    Der andauernde Ost-West-Konflikt um die Berlin- und Deutschland-Frage kulminierte am 13. August 1961 im Bau der Berliner Mauer. Auf diese bedrohlich zugespitzte Situation reagierte die Bundesregierung u.a. mit einer vorübergehenden Verstärkung der Bundeswehr. Diese Ereignisse stellten gleichzeitig den deutschlandpolitischen Kurs von Bundeskanzler Adenauer in Frage, dessen Autorität durch den Verlust der absoluten Mehrheit bei den Bundestagswahlen im September 1961 zusätzlich erschüttert wurde. Verbesserungen im Bereich der Landwirtschafts-, der Familien-, der Sozial- und der Vermögensbildungspolitik hatten diesen Stimmverlust nicht verhindern können. Mit dem Eichmann-Prozess in Jerusalem und dem Verfahren gegen Staatssekretär Globke fand die im Vorjahr eingeleitete Diskussion um den Umgang mit der NS-Vergangenheit ihre Fortsetzung.

  • af Marcelo Dascal
    9.898,95 kr.

    The philosophy of language as a distinct philosophical discipline has been in existence in the West for no more than 200 years. It acquired a special, constitutive role for the study of all speech dependent phenomena even more recently, in the 20th century, in close connection with the development, by analytic philosophy, of the tools or the logical analysis of linguistic expressions. All the same, one can find explicit discussion of language either parenthetically and dispersed throughout the text or else in larger disgressions in any philosophical treatise, whatever its historical period or philosophical tradition, non-Western cultures included. Furthermore, philosophical research on language is only seldom precisely demarcated from logic on the one hand and psychology on the other. In fact, even now, logic and philosophy of language have considerable overlap especially in the investigation of linguistic expressions from the point of view of "meaning", "truth", "deducibility". Similarly, psychology and philosophy of language overlap and sometimes compete in their analysis of the function of linguistic expressions in terms of the mental processes of speakers and listeners. The specificity of the phenomenon "language" vis-à vis that studied by logic and psychology has for a long time been considered to be confined to the domain covered by traditional grammar. In its beginnings, modern linguistics displays a remarkable unity between the science and the philosophy of language. Wilhelm von Humboldt's work is paradigmatic of this phase. But in this early romantic form, linguistic's independence was entirely subordinated to the services it rendered to the dominant science and philosophy of history of its time. Only slowly, in the course of the 19th century, did the science of language (=linguistic) dissociate itself from the philosophy of language, along two main lines, which partly compete with and partly complement each other methodologically. They determine the parameters of linguistics up to the present day and are known under the labels "historical-comparative" and "experimental-observational". As a result, the science of language becomes an "object-discipline", charged with expanding the empirical content of its assertions, whereas the philosophy of language becomes a "meta-discipline", whose task is the clarification of the conceptual frame underlaying talk about language. In so far as linguistics adopts the self-image of an empirical - i.e. "positive" - discipline, it excludes from its field those inquiries that lack empirical control yet are indispensable for understanding how the linguistic tools involved in doing science come into being. The philosophy of language thus achieves its independence in the capacity of a purely "reflexive", foundational research. Its last appearance in this form, before the shift towards a critique of language engineered by analytic philosophy, is in Ernst Cassirer's Philosophie der symbolischen Formen (1923-1929). The roughly hundred years of use of linguistic analysis in dealing with philosophical problems have been accompanied by an ever accelerating development of the philosophy of language. Such a development shows up both diachronically, in a better understanding of its historical predecessors, and synchronically, in a diversification of its conceptual tools. It takes place in a close connection with logic, linguistics, psychology, and their present-day offshoot, cognitive science; more recently it is qualified by a competition with semiotics and communication theory. The competitive stance derives from the fact that semiotics claims for itself an integrative function, in its capacity as a science of symbolic systems, and communication theory emphasises the communicative intensions underlying any language activity. If one views the use of symbols as a kind of empirically observable behaviour, itself mediated by symbols, then action theory (pragmatics/praxeology) and ethology, possibly supplemented by models such as those devised in artificial intelligence, should in turn replace both semiotics and communication theory with respect to their foundational claims. In the wake of the upsurge of interest in the field, even the specialist is nowadays unable to keep pace with all developments, and to maintain a global view of the mass of specialized research. No doubt there are many thematic collections of articles and other efforts in the direction of international documentation, but they hardly solve this problem. The present handbook of the Philosophy of Language is intended to help solve some of the difficulties just mentioned by providing an overall view of the current state of the philosophy of language, conceived as broadly as possible and including an adequate coverage of the range of questions posed, of methods applied, and of the theoretical frameworks adopted. The handbook is comprised of 129 articles, divided into two parts with 60 articles each, which are subsumed under three chapter headings in each part. The first three chapters are mainly historically oriented, whereas the remaining ones are predominantly systematic nature. At the center of the first part, the 26 articles of the Chapter II are devoted to the philosophy of language in the works of historically important persons, whereas the center of the second part, the 22 articles of Chapter V present fundamental concepts and explain their role mainly in present-day philosophy of language. In order to ensure an adequate treatment of the historical aspects of the philosophy of language, Chapter II has been complementeed by two further chapters, Chapter I, consisting of 13 articles which provide spatio-temporal surveys of main currents and periods, and Chapter III with 21 articles, on various philosophical positions about language, which are currently held or which, though belonging to the past, still are or ought to be influential. Likewise, for guaranteeing an adequate treatment of the systematic aspects in the philospphy of language, Chapter V has been flanked on the one side by Chapter IV, which explores 16 important controversies of both past and present, and in the other side by Chapter VI, whose 22 articles deal with aspects of philosophy of language in other fields.