De Aller-Bedste Bøger - over 12 mio. danske og engelske bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Bøger udgivet af Walter de Gruyter

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • - Migration
     
    568,95 kr.

    Die Geschichte der Deutschen im östlichen Europa ist von ihren Anfängen im Kontext des mittelalterlichen Landesausbaus bis hin zu Flucht und Vertreibung infolge des Zweiten Weltkriegs und der Ankunft der (Spät-)Aussiedler eine Geschichte der Wanderungsbewegungen von Menschen - Migrationen, die aus sozialen, ökonomischen, politischen, religiösen, kulturellen und anderen Gründen erfolgten. Das Paradigma Migration bietet sich für multiperspektivische Zugänge in den Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften an, ist es doch grundlegend für Disziplinen wie die osteuropäische, deutsche und jüdische Geschichte wie auch für die transnationalen Ansätze der Verflechtungsgeschichte, Global- und Kolonialgeschichte oder der Diasporaforschung. Der Band bietet eine Zusammenführung dieser Ansätze und eröffnet damit neue Perspektiven für das Themenfeld "Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa".

  • af Jörg Paulus
    2.288,95 kr.

    Der fünfte Band der "Briefe an Jean Paul" umfasst über 200 Briefe an den Dichter sowie im Anhang über 60 bisher gar nicht oder nur fragmentarisch gedruckte Briefe von Jean Paul. Im Spätsommer 1804 zieht Jean Paul mit seiner Familie nach Bayreuth, wo er bis zu seinem Lebensende wohnen wird. Auch wenn er nach Jahren des Wanderlebens nun äußerlich zur Ruhe gekommen zu sein scheint, so dringen doch die unruhigen Zeitläufte in Gestalt der Korrespondenz mächtig auf ihn ein. Die Spannweite der Absender reicht vom Herzog Emil August von Sachsen-Gotha, einem bizarren Außenseiter-Regenten im untergehenden Alten Reich, über den unter fast operettenhaften Umständen aus dem Amt gejagten Sachsen-Coburgischen Minister von Wangenheim bis hin zu Johannes von Müller, Staatsminister im Königreich Westphalen unter Jérôme Bonaparte. Besonders bedeutsame historische Dokumente sind die ausführlichen Schreiben des Freundes Christian Otto, der als Privatsekretär Friedrich Wilhelms III. den Rückzug der preußischen Armee nach Osten und die Friedensverhandlungen bis zum Frieden von Tilsit begleitet. Literaturgeschichtlich sind zahlreiche Briefe von Bedeutung, die das Entstehen, die Publikation und Rezeption von Jean Pauls Werken widerspiegeln: der "Flegeljahre" (1804/05), der "Vorschule der Ästhetik" (1804) und der Erziehungslehre "Levana" (1807). Über die Tätigkeit als Rezensent der "Heidelbergischen Jahrbüchern der Litteratur" ergibt sich ein Briefwechsel mit den Heidelberger Romantikern, u. a. mit Arnim und mit Görres. Kulturgeschichtlich interessant sind die kurzen innerstädtischen Mitteilungen, die im Bayreuther Kreis gewechselt werden, namentlich mit Emanuel Osmund, der als zu dieser Zeit engster Freund Jean Pauls intensiven, vielfach auch materiell unterstützenden Anteil an dessen Familienleben nimmt.

  • af Istvan Kecskes
    1.504,95 kr.

    In recent years the traditional approach to common ground as a body of information shared between participants of a communicative process has been challenged. Taking into account not only L1 but also intercultural interactions and attempting to bring together the traditional view with the egocentrism-based view of cognitive psychologists, it has been argued that construction of common ground is a dynamic, emergent process. It is the convergence of the mental representation of shared knowledge that we activate, assumed mutual knowledge that we seek, and rapport as well as knowledge that we co-construct in the communicative process. This dynamic understanding of common ground has been applied in many research projects addressing both L1 and intercultural interactions in recent years. As a result several new elements, aspects and interpretations of common ground have been identified. Some researchers came to view common ground as one component in a complex contextual information structure. Others, analyzing intercultural interactions, pointed out the dynamism of the interplay of core common ground and emergent common ground. The book brings together researchers from different angles of pragmatics and communication to examine (i) what adjustments to the notion of common ground based on L1 communication should be made in the light of research in intercultural communication; (ii) what the relationship is between context, situation and common ground, and (iii) how relevant knowledge and content get selected for inclusion into core and emergent common ground.

  • - Kommunistische Vorstadtidentität Und Lokale Erinnerungskultur in Ivry-Sur-Seine
    af Cristina Léon
    713,95 kr.

    Die Pariser Vorstadt Ivry-sur-Seine ist seit 1925 eine Hochburg des französischen Kommunismus. Trotz Repressionen und weitgehender Ausgrenzung aus der französischen Mehrheitsgesellschaft konnte der Parti communiste francais seine Hegemonialstellung in Ivry halten und seit den 1960er Jahren noch weiter ausbauen. Lokale, nationale und auch ideologische Faktoren begünstigten die Entstehung dieses politisch-sozialen Milieus, dessen Gedankenwelt einen Teil der französischen Linken bis heute prägt. Die Studie geht der Frage nach, wie das kommunistische Milieu vor den Toren von Paris entstehen und seinen spezifischen Charakter über die Brüche der politischen Systeme in Frankreich im 20. Jahrhundert behalten konnte.

  • af Karl-Friedrich Krieger
    328,95 kr.

    Herausgegeben von Lothar Gall, in Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Ehemalige Herausgeber: Peter Blickle, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Das Gesamtwerk wird rund hundert Lehrbücher gleichen Umfangs enthalten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert - enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie - und vor allem an den Nahtstellen zueinander und in den übergreifenden Fragestellungen aufeinander abgestimmt. Jeder Band bildet eine in sich abgeschlossene Einheit und präsentiert die wichtigesten Aspekte seines Themas in konziser, anschaulicher Form. Die Bände der Enzyklopädie deutscher Geschichte führen so vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein, indem sie rasch und zuverlässig über den gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und der Forschung zum Thema informieren.

  • af Monika Kaiser
    1.608,95 kr.

    Auch nach Inkrafttreten des Grundlagenvertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR 1973 kamen die Nachfolgeverhandlungen zur Ausgestaltung der Beziehungen nur schleppend voran. Mit Unterstützung der Vier Mächte wurden beide deutschen Staaten Mitte September in die Vereinten Nationen aufgenommen. Als Anfang Mai 1974 die Bundesrepublik Deutschland und die DDR ihre Ständigen Vertretungen in Berlin (Ost) und Bonn eröffneten, schwelte schon die Affäre um den DDR-Spion im Bundeskanzleramt Günter Guillaume. Nicht zuletzt deshalb erklärte Bundeskanzler Willy Brandt wenige Tage später seinen Rücktritt. Der neue Bundeskanzler Helmut Schmidt und SED-Generalsekretär Erich Honecker waren um Schadensbegrenzung bemüht und wollten die Vertragspolitik fortsetzen. Der Band spiegelt diese vielfältigen Entscheidungsprozesse wider und beleuchtet - u.a. aufgrund von Dokumenten aus dem Bundeskanzleramt und aus dem Archiv Helmut Schmidt in Hamburg - die innerdeutschen Beziehungen der Jahre 1973/1974. "Auch der neue Band der "Dokumente zur Deutschlandpolitik" ist vorzüglich ediert. Er stellt den Leser mit dem Segment 1973/74 ins Gesamterlebnis deutscher Politik, die die Option auf die Einheit auch bei den Siegermächten lebendig erhielt." Manfred Funke im Bonner Generalanzeiger vom 3.2.2006

  • - Sozialistisches Experiment Und Erneuerung in Der Demokratie - Die Humboldt-Universität Zu Berlin 1945-2010
    af Konrad Jarausch
    1.368,95 kr.

    Die "Alma Mater Berolinensis" wurde auf Initiative Wilhelm von Humboldts durch König Friedrich Wilhelm III am 16. August 1809 gegründet und nahm 1810 ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Von 1828 bis 1945 führte sie den Namen "Friedrich-Wilhelms-Universität", seit 1949 ist sie die Humboldt-Universität zu Berlin. Die Berliner Universität gewann ihre herausragende Eigenständigkeit mit der Durchsetzung des Forschungsimperativs in der wissenschaftlichen Arbeit und durch ein die Lehrenden wie die Lernenden umschließendes Wissenschaftsethos. Als Verkörperung des deutschen Universitätsmodells erlangte die Berliner Universität prägenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des deutschsprachigen und internationalen Wissenschaftssystems. Bereits in ihrer Gründungs- und Frühphase sind die modernen Prinzipien von Forschung und Lehre eingebettet in das Pathos des nationalpatriotischen Aufbruchs, verbunden auch mit preußisch-vaterländischer Gesinnung und zugleich der internationalen Wissenschaftskommunikation. Die exponierte Stellung der Universität im Kaiserreich lebte von der Kompetenz ihrer Mitglieder und von der Macht des imperial zentralen Standorts Berlin, sie war ermöglicht durch die weitsichtige preußische Reformstrategie Althoffs und die engen personellen wie strukturellen Verflechtungen der Universität mit der reich differenzierten Berliner Wissenschaftslandschaft. In Weimarer Republik, Nationalsozialismus und nach 1945 überlagern politische Konflikte die Arbeit der Universität, die sich erst nach 1990 wieder - erfolgreich - dem Anspruch der Gründung nach wissenschaftsimmanenten Kriterien stellen kann. Die "Geschichte der Universität zu Berlin" analysiert in den Bänden eins bis drei zunächst die Biographie der Institution von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Dabei werden einerseits die wechselnden Gestalten der Universität in ihren Fakultäten und Instituten, Corpus und Status der Lehrenden in ihrer universitären Praxis und den ihnen eigenen Lebensformen dargestellt, die andererseits zugleich in den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext verortet werden. In den Bänden 4 bis 6 wird die Praxis einer modernen Forschungsuniversität beschrieben, und zwar als Praxis der universitär etablierten Disziplinen im Kontext des universitären Fächergefüges, innerhalb der Wissenschaftslandschaft in Berlin und im nationalen wie internationalen Forschungs- und Reflexionszusammenhang. Beginnend in Bd. 4 mit der Konstitution von Disziplinen bis zur Mitte des Jahrhunderts, steht in Band 5 der Wandel der Wissensordnung im Zentrum, wie er sich mit der Entstehung von Großforschung, der Vergesellschaftung der Wissenschaft und der Verwissenschaftlichung der Gesellschaft um und seit 1900 durchsetzt. Bd. 6 beschreibt die wechselvolle Geschichte der Universität seit 1945 und die Anstrengung, sich vor der Vision ihrer Gründung als Universität zu behaupten.

  • - Mit Einer Studie Von Dagmar Hülsenberg
    af Dagmar Hülsenberg
    1.348,95 kr.

    In die Zeit seiner praktischen Tätigkeit als Bergbeamter in den damals preußischen Fürstentümern Ansbach und Bayreuth fiel auch Alexander von Humboldts Engagement für Glas, das auf der Basis bergmännisch gewonnener Rohstoffe hergestellt wird und zu diesem Zeitpunkt einen wichtigen Anteil an der mineralischen Produktion beider Fürstentümer ausmachte. Alexander von Humboldt wurde vor allem mit der Produktion von Smalte (einem intensiv kornblumenblau gefärbten Glaspulver) und von Glasknöpfen sowie Glasperlen mit den besonderen Problemen der Einstellung spezieller Farben konfrontiert. Humboldt bemühte sich, die Vorgänge mit den damals zur Verfügung stehenden chemischen Kenntnissen zu analysieren. Als Oberbergmeister war er aber auch für die Bereitstellung der benötigten Rohstoffe, zuständig. Es entspann sich eine erbitterte Auseinandersetzung um Kobalterzlagerstätten und die selektive Gewinnung der Rohstoffe. Ebenso musste die für die Glasschmelze notwendige Menge an Holz gesichert werden. Den Ausführungen liegen transkribierte Dokumente zugrunde, in denen Humboldt auch einen Überblick über die gesamte mineralische Produktion gibt. Fachbegriffe werden in einem ausführlichen Glossar erläutert.

  • - Band 2: Die Berliner Universität Zwischen Den Weltkriegen 1918-1945
    af Heinz-Elmar Tenorth
    1.393,95 kr.

    Die "Geschichte der Universität Unter den Linden" analysiert die Biographie der Institution seit 1810 (Bände 1-3) und die Praxis der universitären Disziplinen (Bände 4-6). Auch nach dem Ersten Weltkrieg galt die Friedrich-Wilhelms-Universität als die bedeutendste Hochschule Deutschlands. Ihre internationale Reputation hatte indes während des Krieges erheblich gelitten und nahm seit 1933 unter dem Zugriff des NS-Staates weiter ab. Der Band führt durch die Geschichte der Universität von 1918 bis 1945. Er belegt intensiv, wie in der Weimarer Republik ein zunehmend republikfeindlicher Lehrkörper und eine Studentenschaft, die lange vor 1933 mehrheitlich dem Nationalsozialismus anhing, am Untergang der Republik und an der Zerstörung der akademischen Freiheit mitwirkten. Die Autoren analysieren die Machtübernahme und die Massenentlassungen unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ebenso wie die Veränderung der Universitätsstruktur, den Wandel im Lehrkörper und in der Studentenschaft sowie die Mitwirkung zahlreicher Wissenschaftler an der Politik des Dritten Reiches. Bei seinem Zusammenbruch hinterließ das NS-Regime eine Studentenschaft, die schlecht ausgebildet, politisch desorientiert und oft physisch beschädigt war, eine Dozentenschaft, die sich moralisch vielfach kompromittiert hatte, und eine Universität, deren Gebäude zu großen Teilen in eine Trümmerlandschaft verwandelt worden waren.

  • af Herbert Elzer
    1.458,95 kr.

    Die Europäische Beratende Kommission stellte zwischen Dezember 1943 und August 1945 entscheidende Weichen für die Nachkriegspolitik. Dieser Band, der die I. Reihe der Edition abschließt, dokumentiert erstmals umfassend die Verhandlungen der Regierungsvertreter Großbritanniens, der USA, der Sowjetunion und später auch Frankreichs über die Behandlung Deutschlands bei Beendigung des Zweiten Weltkriegs. Trotz heftiger Auseinandersetzungen kam eine Reihe zentraler Dokumente alliierter Deutschlandpolitik zustande: z. B. der Entwurf einer Kapitulationserklärung und das Abkommen über die Verwaltung Groß-Berlins. Die Europäische Beratende Kommission schuf die Geschäftsgrundlage des Viermächte-Status, der endgültig erst mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 beseitigt wurde.

  • af Friedrich Hartmannsgruber
    1.283,95 kr.

    Der Band dokumentiert in repräsentativer Auswahl die Gesamtpolitik der Regierung Hitlers im Jahr 1937. 208 aufwändig kommentierte Aktenstücke führen zu den Problemen, die sich dem Regime stellten, hellen Entscheidungsabläufe im Vorfeld wichtiger Gesetze und Erlasse, ihre Hintergründe und Intentionen auf. Mit einbezogen sind auch unvollendete Projekte, welche die Ziele des Nationalsozialismus oft besonders charakterisieren.

  • - Studien Zu Ihrer Überlieferung Im Mittelalter Und in Der Frühen Neuzeit
    af Michael Embach
    1.093,95 kr.

    Die Forschungen zur Überlieferungsgeschichte der Schriften Hildegards von Bingen stehen noch ganz am Anfang. Die bisherigen Untersuchungen besaßen meist eine textkritische Schwerpunktsetzung: Sie versuchten, eine Textbasis zu gewinnen, die durch eine besondere Ursprungsnähe zur Autorin gekennzeichnet war. Die teilweise massiven Eingriffe in das Werk Hildegards, die sich gegen Ende ihres Lebens bis in die Zeit des anlaufenden Heiligsprechungsverfahrens so vielfältig dokumentieren lassen, gerieten dabei fast vollständig aus dem Blick. Anders als diese primär textkritisch akzentuierten Studien untersucht Michael Embach nun die Überlieferung und die Rezeption von Hildegards Werk und damit den Wirkungserfolg ihrer Schriften. Aus dem Inhalt: 1. Vorbemerkungen - Erkenntnisinteresse und Methodik der Darstellung - Forschungsbericht 2. Basishandschriften und Editionen der Werke Hildegards 3. Hildegard in den chronikalisch-annalistischen Schriften des Mittelalters 4. (Pseudo-)Hildegard im Rahmen literarischer Rezeptionszusammenhänge 5. Johannes Trithemius als Propagator Hildegards von Bingen 6. Synthese und Ausblick 7. Literaturverzeichnis 8. Register.

  • - Sport During the Cold War in Europe
    af Philippe Vonnard
    1.138,95 kr.

    Sport during Cold War has recently begun to be studied in more depth. Some scholars have edited a book about the US and Soviet sport diplomacy and show ow the government of these two countries have used sport during this period, notably as a tool of "soft power" during the Olympic games. Our goal is to continue in this direction and to focus more on the sport field as a place of exchanges during the Cold War. Regarding this point, our aim is to show that there were events "beyond boycotts"many and that unknown connections existed inside sport. Morevoer, many actors were involved in these exchanges. Thus, it is important not only to focus on the action of States, but also on private actors (international sporting bodies and journalists), considering that they acted around sport (an "apolitic" field) as it was tool to maintain links between the two blocs. Our project offers a good opportunity for young scholars to present original research based on new materials (notably the use of institutional or personals archives). Morevoer, it is also a step forward with a view to conduct research within a global history paradigm, one that is still underused in sport academic fields.

  • - Zur Geschichte Der Juden in Rumänien 1944-1949
    af Hildrun Glass
    588,95 kr.

    Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Gleichschaltung der Organisationen der jüdischen Minderheit in den Jahren der kommunistischen Machtergreifung in Rumänien. Archivmaterialien aus Rumänien, Israel und den USA ermöglichen es erstmals, die einzelnen Phasen dieses Prozesses nachzuzeichnen.

  • - Griechisch - Deutsch
     
    673,95 kr.

    Polyaenus supported the Roman emperors with a work on Strategika, on strategical tricks. He presents examples from Greek and Roman history from men and women to show the impact of persuasion and surprise, of currying favours and creating anxieties, and not least of deception an trickery to achieve one's aims. The book allows a unique insight into ancient strategical thinking and enables us to transfer its advice for managers of armies to managing businesses - and life.

  • af Roland Posner
    11.166,95 kr.

    Every human being uses signs and is involved in sign processes. Every society has developed ideas on how signs enable humans to orient themselves in their environment and deal with each other. Every language contains a rich vocabulary of words for traces, symptoms, cues and clues; for indications, utterances, and expressions; for symbols, interpretations, and models; for information, interaction, and communication. The established academic disciplines have long neglected the common properties of the various sign types on which their unified theoretical analysis could be based. The human and social sciences have studied the signs used in language, literature, art, music, law, and religion independently of each other, and consequently lost sight of their unitary character. The engineering and natural sciences have adopted a mechanistic approach to nature and life, and have thereby led the industrial and post-industrial societies into problems which they can no longer overcome with the means provided by these sciences. However, it is feasible to conceive of sign processes in all their variations as a unitary phenomenon connecting living nature with human culture and distinguishing them both from inanimate nature. This conceptualization may serve as a key to providing the human, social, engineering, and natural sciences with a common theoretical basis for well-defined division of labor and cooperation. It is feasible to regard human behavior in all cultures as sign production and conception. Following this approach, life in family and profession, commerce and administration, art and religion can be understood in a unified way and studied in all its transdisciplinary aspects. Semiotics has made this its task. After important beginnings in Antiquity and the Middel Ages, it established itself as a scientific enterprise in the Age of Enlightenment and has developed several efficient conceptual approaches in the last hundred years. These have been elaborated into components of formal theory in recent decades. The focal relevance of semiotics for the reorganization of academic disciplines and for the interlinked analysis of nature and culture has led to increasingly urgent demands for a comprehensive presentation of its history and systematics. The handbook Semiotics presents in four volumes containing 178 articles written by 175 authors from 25 countries the current state of research in general, descriptive, and applied semiotics and gives a comprehensive overview of sign conceptions in philosophy, aesthetics, logic, mathematics, grammar, stylistics, poetics, music, architecture, the fine arts, medicine, physics, chemistry, biology, psychology, sociology, economics, religion, and everyday life. Part A (Chapter I-IV) provides a theory-based outline of the entire field of semiotics in 31 articles. Part B (Chapter V-XI) complements this systematic account of semiotics by offering, in 68 articles, a unique survey of implicit semiotic thought in the most important cultures of the world and through the successive epochs of Western history.Part C (Chapter XII) describes, in 23 articles, the various trends currently operative within semiotics.Part D (Chapters XIII and XIV) comprises 36 articles that analyze the possibilities of a systematic reconstruction of the sign-related university disciplines and interdisciplinary approaches on a semiotic basis.Part E (Chapter XV) contains 18 articles on selected sign problems in contemporary industrial and post-industrial societies. All of them are treated only marginally or not at all in the context of current university disciplines.Part F (Chapter XVI) supplies semiotic practitioners with a series of concrete professional tools. It surveys semiotic institutions and organizations and provides semiotic reference sources and periodicals for the reader's convenience. The person and subject index allow the use of the book both as encyclopedia and dictionary. With this array of offerings, the Handbook addresses the following groups of readers: Experts in Semiotics who wish to extend their historical or systematic knowledge; Scholars in the individual disciplines who wish to assess the value and potential of their discipline within the framework of the traditional arts and sciences; practicing artists in various fields who wish to consider their activities as sign production; readers interested in culture who wish to appreciate human behavior in everyday life as sign use; everyone interested in the relationship between nature and culture. Its extensive subject matter, its transparent organization, and its didactic treatment make the Handbook well suited as a basis for university courses and seminars in semiotics, the history of culture, the philosophy of science, and the disciplines mentioned above.

  • - A Papuan Language of Southern New Guinea
    af Jeff Siegel
    1.452,95 kr.

    Nama is a Papuan language spoken by around 1200 people in the Morehead district of southern New Guinea. It is a member of the Nambu subgroup of the Yam family of languages (also known as the Morehead-Upper Maro family). This grammar is the first published comprehensive description of a language in this subgroup. Nama has an interesting complex morphology with 21 nominal suffixes (17 case-marking) and 31 verbal prefixes and suffixes, indexing arguments (person/number) and indicating tense (current, recent, remote) and aspect (perfective/imperfective, inceptive, punctual, delimited, durative). Nama also has some linguistic features that are either very rare or not attested in other languages.

  • - Der Richtungswandel Der Britischen Tories (1975-1979)
    af Dominik Geppert
    893,95 kr.

    An Margaret Thatcher scheiden sich die Geister bis heute. Ihre Bewunderer vergleichen sie mit Charles de Gaulle und Winston Churchill oder halten sie schlicht für die größte Politikerin des 20. Jahrhunderts. Ihre Gegner werfen ihr vor, sie habe Großbritannien in ein Land verwandelt, in dem Egoismus und Habgier regieren. Dominik Geppert beschäftigt sich mit den bislang von der Forschung vernachlässigten Jahren Thatchers als Oppositionsführerin im britischen Unterhaus, beginnend mit ihrer überraschenden Wahl zur konservativen Parteichefin im Februar 1975 bis zum Amtsantritt als Premierministerin im Mai 1979. Dies waren nicht nur die Prägejahre der Politikerin, sondern zugleich die formative Phase jenes politischen und weltanschaulichen Phänomens, dem sie ihren Namen gegeben hat. Geppert analysiert die Entstehungsjahre des Thatcherismus vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden politisch-ökonomischen Krise Großbritanniens, dem Aufstieg des wirtschaftsliberalen Paradigmas und der britischen "Neuen Rechten". Er entwirft das Bild einer Gesellschaft im Übergang - von der Labour-Dominanz zur Tory-Herrschaft, vom Staats- zum Marktvertrauen, vom Konsens zum Konflikt.

  • - Die Epistemologischen Voraussetzungen Der Gotteslehre Peter Abaelards
    af Michael Seewald
    1.208,95 kr.

    Peter Abaelard (1079-1142) nutzt das Instrumentarium der aristotelisch-boethianischen Logik, um theologische Aussagen sprachanalytisch zu untersuchen. Betrachtet man die epistemologischen Voraussetzungen seiner Gotteslehre, tritt jedoch der Einfluss Augustins deutlich zu Tage: Abaelard unternimmt eine Reformulierung augustinischen Denkens im zwölften Jahrhundert. Eine Auswertung seiner Konzeption des formalen Erkenntnisgrunds, der materialen Methodik sowie der positiven Reichweite des sich auf Gott hin ausrichtenden menschlichen Geistes zeigt, dass Abaelard - anders als von der bisherigen Forschung angenommen - einen Entwurf vorlegt, der verschiedene erkenntnistheologische Denkweisen miteinander verbindet. Die sich ergebende Synthese zeichnet sich durch spekulative Kraft und dogmengeschichtliche Umsicht gleichermaßen aus.

  • - Antisemitische Finanzpolitik Und Verwaltungspraxis Im Nationalsozialistischen Deutschland
    af Christiane Kuller
    708,95 kr.

    Habilitationsförderpreis der Universität München 2011; Ernst-Fraenkel-Prize der Wiener Library / London 2012.

  • - Texte Zur Aufnahme Der Copernicanischen Theorie. Kommentare Und Deutsche Übersetzungen
    af Stefan Kirschner
    3.393,95 kr.

    This volume contains commentaries, extensive annotations, and complete translations into German of the edited texts in volume VIII/1 on the reception and spread of Copernican theory in the sixteenth century. Above all the writings on heliocentric cosmology by Georg Joachim Rheticus (1514-1574), the De revolutionibus commentaries of Erasmus Reinhold (1511-1553) and of Nicolaus Mulerius (1564-1630) are translated and commented.

  • af Ralf Zerback
    1.348,95 kr.

    Die Quellenedition verfolgt zwei Ziele: Zum einen bietet sie der Wissenschaft ein Arbeitsinstrument für eine tiefer gehende Erforschung des Deutschen Bundes. Zum anderen werden die Jahre 1830 bis 1834 als Schlüsselepoche für die Entwicklung des Bundes transparent gemacht. Hintergrund ist dabei der wieder aufgefrischte Konflikt zwischen liberal bzw. national orientierten gesellschaftlichen Kräften auf der einen Seite und den Regierungen im Deutschen Bund auf der anderen. Der Band zeigt auf, wie sich eine Art konfrontativer Dialog zwischen den Machteliten des Bundes und der oppositionellen Nationalbewegung konstituierte. Er liefert damit Stichworte für den in der Epoche dominierenden Prozess der Nationsbildung. Die 107 zum großen Teil noch unveröffentlichten Dokumente sind in sieben Abschnitte gegliedert: Grundcharakter und Entwicklungspotential des Bundes, Wirtschaftseinheit, Frühe Repressionspolitik, Die Sechs Artikel, Wachensturm und Bundeszentralbehörde, Die Wiener Kabinettskonferenz von 1834, Reformpläne in Parlament und Publizistik.

  • af Erwein Eltz
    3.468,95 kr.

    Die Anregung zur Edition der Deutschen Reichstagsakten geht auf keinen Geringeren als Leopold von Ranke, den Vater der modernen Geschichtswissenschaft, zurück. Im Jahre 1857 erklärte sich König Maximilian II. von Bayern bereit, die "Sammlung und Erforschung der älteren deutschen Reichstagsakten" ab 1376 zu finanzieren. 1928 wurde schließlich die Mittlere Reihe für die Regierungszeit Kaiser Maximilians I. begründet. Reichstage bilden entscheidende Wegmarken der deutschen Geschichte. Mit den Editionen der Deutschen Reichstagsakten leistet die 1858 gegründete Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Grundlagenforschung und bietet der Geschichtswissenschaft ein verlässliches Fundament für weiterführende Forschungen. 18 Monate nach der Veröffentlichung als Buch werden die neuen Bände auch digital kostenfrei zur Verfügung gestellt.

  • - 20. September 1947 Bis 18. Dezember 1950. Band 1: 1947/1948 (24.9.1947-22.12.1948)
    af Karl-Ulrich Gelberg
    1.348,95 kr.

    Im zweiten Kabinett unter Ministerpräsident Ehard trägt die CSU erstmals allein die Regierungsverantwortung. Mit Josef Müller (dem "Ochsensepp") gehört jetzt auch der Landesvorsitzende der CSU dem Kabinett an. Im Mittelpunkt der 54 Ministerratsprotokolle des ersten Bandes für die Jahre 1947/1948 stehen das Verhältnis zur amerikanischen Militärregierung, hier insbesondere der Konflikt über die Schulreform, die kritische Lebensmittel- und Energieversorgung sowie die Flüchtlingssituation und die Abwicklung der Entnazifizierung. Als Folge der Versorgungsengpässe war die Staatsregierung mit zahlreichen Streiks konfrontiert. Weitere Schwerpunkte dieses Bandes bilden die Reform des Wirtschaftsrates in Frankfurt Anfang 1948, die Währungsreform im Juni 1948 und die föderalistische Verfassungsdiskussion nach der Übergabe der Frankfurter Dokumente (1. Juli 1948) und dem Beginn der Grundgesetzberatungen im Parlamentarischen Rat in Bonn. In den ausführlichen Verlaufsprotokollen gewinnen die Akteure ein deutliches Profil, zum Beispiel der selbstbewusst auftretende neue Wirtschaftsminister Hanns Seidel, 1957-1960 bayerischer Ministerpräsident. Die Kommentierung wertet erstmals die Akten der Bayerischen Staatskanzlei im Bayerischen Hauptstaatsarchiv umfassend aus. Eine detaillierte Einleitung informiert über die Bildung des Kabinetts, seine Mitglieder und die Schwerpunkte der Regierungstätigkeit; Personen-, Orts- und Sachregister erschließen die Edition.

  • - Die Politische Kultur Der Englischen Konservativen Zwischen Ländlicher Tradition Und Industrieller Moderne (1846-1868)
    af Andreas Rödder
    918,95 kr.

    Die englischen Konservativen des mittleren 19. Jahrhunderts geben Rätsel auf. Wie kam es, dass sie 1867 eine Wahlrechtsreform durchsetzten, die sogar weiter ging als die Forderungen der Reformliberalen? Und was machte in der Umwälzungsphase zwischen ländlicher Gesellschaft und Industrienation ihren spezifisch konservativen Charakter aus? In dieser Studie analysiert der Autor die wichtigsten Grundlagen des konservativen politischen Denkens und zeigt an Fallbeispielen auf, was sie für das konkrete politische Handeln bedeuteten. So gelingt es ihm, den englischen Konservatismus als vor allem anti-radikalen und zivilgesellschaftlich orientierten Radikal-Konservatismus zu begreifen. Die Wahlrechtsreform war in diesem Zusammenhang eine Vorwärtsverteidigung, um durch eine Demokratisierung der bestehenden Verhältnisse eine echte Demokratie zu verhindern.

  • af Hans Ulrich Schmid
    698,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch basiert auf den von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod der beiden Herausgeber, Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings, seit 1968 von Rudolf Große bis zur abschließenden Lieferung des Bandes IV (G-J) im Jahr 2002 fortgeführt. Beginnend mit der ersten Lieferung des Bandes V erschien das Wörterbuch unter der Herausgeberschaft von Gotthard Lerchner. Seit der Lieferung V/15 wird das Wörterbuch von Hans Ulrich Schmid herausgegeben. Mit der vorliegenden Dreifachlieferung konnte die Arbeit am Band V des Wörterbuchs abgeschlossen werden.

  • - Sowjetische Dokumente 1986-1991
    af Aleksandr Galkin
    823,95 kr.

    im Prozess der deutschen Wiedervereinigung spielte die Sowjetunion eine zentrale Rolle. Die wesentlichen Dokumente aus dem innersten Machtzirkel der UdSSR, die Motive und Entscheidungsfindungen des Kreml beleuchten, waren indes bislang nur einem kleinen Kreis von Spezialisten zugänglich. Die vorliegende Edition bietet erstmals eine vollständige deutsche Übersetzung derjenigen sowjetischen Gesprächsprotokolle, Strategiepapiere und Hintergrunddiskussionen, die die Gorbatschow-Stiftung 2006 in Russland publiziert hat. Die intensive Kommentierung führt zugleich die vielfältigen westlichen und russischen Gegen- und Parallelversionen aus offiziellen Editionen und aus der umfangreichen Memoirenliteratur zusammen. In den Texten wird die Dramatik der Jahre 1989 und 1990 greifbar. Deutsche, sowjetische, europäische und globale Ereignisse stellten Moskau vor immer neue Herausforderungen - mit der Zustimmung zur Wiedervereinigung versuchte Gorbatschow auch, die komplexen, miteinander verzahnten innen- und außenpolitischen Probleme der UdSSR zu lösen.

  • af Rosemarie Aulinger
    1.348,95 kr.

    Der Reichstag 1546 ist unmittelbar mit der Vorgeschichte des Schmalkaldischen Krieges verbunden. Karl V. war in erster Linie daran interessiert, durch die Abhaltung des Reichstages Zeit für die Vorbereitung seines Krieges gegen die "ungehorsamen" Reichsfürsten zu gewinnen. Nachdem es ihm gelungen war, einzelne Reichsstände zur Neutralität zu bewegen und die Herzöge von Bayern und Sachsen sowie den Papst als Bündnispartner zu gewinnen, verhängte er über Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen die Reichsacht und beendete die Reichsversammlung ohne nennenswerte Ergebnisse. Bereits vor der Verlesung des Reichsabschiedes hatten die Schmalkaldischen Bundesstände ihre Gesandten aus Regensburg abberufen. Auch wenn sie zunächst den Gerüchten über die Kriegspläne des Kaisers und der Katholiken keinen Glauben schenken wollten, begannen sie mit der Rekrutierung ihrer Truppen. Doch sie nutzten weder ihre militärische Überlegenheit noch den zeitlichen Vorsprung und gaben dem Kaiser und seinen Verbündeten dadurch ausreichend Zeit, um ihre Kriegsrüstungen zu beenden. Die Bearbeiterin, Rosemarie Aulinger, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Arbeitsstelle Wien.

  • - Architekturen - Ordnungen - Medien
    af Martin Huber
    1.348,95 kr.

    Der "spatial turn" beschäftigt seit einigen Jahren die Kultur- und Sozialwissenschaften. Auch in der Sprach- und Literaturforschung ist die Aufmerksamkeit für die Räumlichkeit von Texten sowie die Frage nach der Lesbarkeit von Räumen in unterschiedlichen Hinsichten wichtig geworden, nicht zuletzt im Blick auf die 'Territorialität' von Sprache und kulturell-sozialer Praxis sowie auf die räumliche Organisation von Wissen. Die Beiträge des Sammelbandes stellen in exemplarischen Studien das Potential der Erkundung "literarischer Räume" vor. Das Spektrum reicht von der poetologischen Deutung räumlicher Anschauung über die Analyse von literarischen Architekturen, Ordnungen des Wissens und der Funktion europäischer Kulturräume bis zur Erkundung des Zusammenhangs von Raum und Medien.

  • - Historical Perspectives on Labour, Coercion and Im/Mobilities
    af Claudia Bernardi
    558,95 kr.

    This book explores how workers moved and were moved, why they moved, and how they were kept from moving. Combining global labour history with mobility studies, it investigates moving workers through the lens of coercion. The contributions in this book are based on extensive archival research and span Europe and North America over the past 500 years. They provide fresh historical perspectives on the various regimes of coercion, mobility, and immobility as constituent parts of the political economy of labour. Moving Workers shows that all struggles relating to the mobility of workers or its restriction have the potential to reveal complex configurations of hierarchies, dependencies, and diverging conceptions of work and labour relations that continuously make and remake our world.