Bøger udgivet af Verlag der Buchhandlung Walther Konig,Germany

Diese 2G Monografie legt erstmals sachliche Informationen zum Werk des japanischen Architekten Junja Ishigami vor, der sein Büro mit nur 31 Jahren gegründete. Sein Werk zählt zu den aktuell meist diskutierten Arbeiten der Architekturwelt. In den begleitenden Interviews mit Hans-Ulrich Obrist und Kayoto Ota erklärt er seine Einflüsse, Vorbilder und sein Verständnis von Architektur. Die Publikation stellt seine bis heute realisierten Projekte vor und dokumentiert sie mit Plänen, Aufschnitten und vielen Fotografien: Architekturbiennale Venedig 2008, Kanagawa Institute of Technology, Botanical Fram Garden Tochigi, Multi Confessional Chapel in China, Yamamoto Building New York, sowie diverse Wohnhäuser. Immer wieder überrascht der Architekt mit neuen Formen und Materialien. Junya Ishigami ist der diesjährige Architekt des Sommerpavillions der Londoner Serpentine Galleries.

Kunsthalle Krems and Museum Folkwang are presenting the painterly work of Helen Frankenthaler the great abstract expressionist and outstanding artist of the 20th century. Frankenthaler lived and worked in the epicenter of the New York School and created her groundbreaking abstract soak-stain pictures in the early 1950s, in succession of Jackson Pollock's Drip Paintings. It is considered a bridgehead between Action Painting and Color Field painting. The focus of the publication are the painterly constellations on the medias canvas and paper. Over 70 works on paper - from the late 1940s to the early 2000s - are juxtaposed with an exclusive selection of paintings from the individual phases of Frankenthaler's artistic oeuvre. Frankenthaler's work is barely represented in European museums and collections and has seldom been shown extensively in German-speaking countries. The majority of the works depicted in the catalogue come from the Helen Frankenthaler Foundation in New York, supplemented by private collections and institutions.Text: Douglas Dreishpoon, Nadine Engel, Mary Gabriel, Peter Gorschlüter, Florian Steininger, Elizabeth Smith

Nach seinem Debüt 1964 entwickelte der belgische Maler eine so eigensinnige wie taktische Werkmethode, in der sich gängige Unterscheidungen von Abstraktion und Figuration im poetischen Band des Werkes mit dem Alltag auflösen.Der Katalog zur ersten posthumen Retrospektive ist als klassische Monographie über Leben und Werk des Künstlers konzipiert. Neben einem ausführlichen Bericht über die Entwicklung seines Oeuvres enthält der Katalog eine umfangreiche bebilderte Chronologie sowie erstmals ein Kapitel zu Zeichnung und Fotografie. Interessant sind Zitate von Künstlern über ihren Kollegen, so von Tomma Abts, Maria Eichhorn, Werner Feiersinger, Suzan Frecon, Roland Jooris, Thomas Scheibitz und James Welling.