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  • - Die Spektren Und Strukturen Von Einfachen Freien Radikalen
    af Gerhard Herzberg
    618,95 kr.

    Der Radikal begriff wurde sehr frtih in die Chemie eingeftihrt; er geh t auf LIE. BIG zurtick In einem alten Lehrbuch 1) der organischen Chemie lesen wir dar­ tiber: "Man bezeichnet als Radikale nach LIEBIG Atomgruppen, welche die Rol­ le von Elementen spielen, sich wie diese mit Elementen und untereinander ver­ einigen k6nnen und von einer Verbindung durch Austausch in andere tibertra­ gen lassen". Freie Radikale wurden zum ersten Mal in die Betrachtung mit ein­ bezogen, nachdem GOMBERG (46)2) urn die lahrhundertwende beobachtet hatte, daB Triphenylmethyl ein chemisch stabiles System ist. Einfachere Radikale, wie z. R CH , CH und CH, sind jedoch extrem kurzlebige Spezies, die schwer 3 2 herzustellen und im freien Zustand zu beobachten sind. Sie sind chemisch in­ slabil, auch wenn sie im allgemeinen physikalisch stabil sind; das heillt, wenn sie durch Zusammenst6Be nicht gestort werden, zerfallen sie nicht spontan: sie besitzen eine nicht verschwindende Dissoziationsenergie. GemaB der Quantentheorie der Bindung hat eine Gruppe von Atomen (ein Radikal), wenn von einem Ausgangsmolektil abgespalten, oft ein oder mehrere ungepaarte Elektronen, d. h. einen von Null verschiedenen Spin (S).

  • - Grundlagen Fur Funktionsdiagnostik Und Therapie
    af Rudolf Thauer & Klaus Pleschka
    651,95 kr.

    An 16 narkotisierten Wistar-Ratten wurde untersudlt, wie die zentralveni:ise Druck/Volumen-Charakteristik (a.) durdl den juxtathorakalen Venenkollaps im Verlauf der V. cava caud. und die hierdurch bedingte, partielle hiimodynamische Entkoppelung von intra- und extrathorakalen Venen beeinfluBt wird, und wie sich (b.) ,eine generalisierte GefiiBtonuszunahme in der Peripherie des Niederdruck­ systems (i. v. Nordrenalininfusion) auf sie auswirkt. Zu diesem Zweck wurden kontinuierlidle Blutvolumeniinderungen vorgenommen (Transfusion bzw. Entnahme von Blut mittels Motorspritze) und die hierbei eintretenden Druckiinderungen im Re. Vorhof (Pvz) , in der V. iliaca (Pvp) und in den Systemarterien aufgezeichnet. Folgende Befunde wurden erhoben: 1. Die Steilheit der Pvz/Volumen-Charakteristik (E' == 3-4 cmH0/mi pro 100 g KG) 2 ist bei gleichbleibender Transfusionsrate weitgehend unabhiingig davon, ob PvP bei Hypervoliimie parallel zu Pvz ansteigt oder aber sidl - wenn Pvz den juxtathora­ kalen Kollaps-Pegel unterschreitet - auf einen gleichbleibenden Wert einstellt. 2. Noradrenalin-Infusion (1-2,ug/min i. v.) bewirkte eine Zunahme von Pvz sowie in der Regel eine Herabsetzung des Dehnungswiderstands E' im unteren Teil der Pvz/Volumen-Charakteristik, lieB im ubrigen jedoch das generelle Verlaufsmuster von Pvz-und Pvp/Volumen-Charakteristik nahezu unveriindert.

  • af Rudolf Thauer & Claus Albers
    650,95 kr.

  • - Rheumatologisches Symposion in Der Klinik Fur Physikalische Medizin Und Balneologie Der Universitat Giessen in Bad Nauheim Vom 24. Bis 26. April 1964 Vortrage Und Diskussionen
     
    628,95 kr.

  • - Und Seine Klinische Bedeutung
    af H. W. Delank
    853,95 kr.

    Die vorliegende Arbeit ist aus dem 10jahrigen Miterleben einer an Ergebnissen reichen Liquorforschung erwachsen. Da die Begegnung mit diesem so vielschichtig interessanten Forschungsgebiet der Neurologie im klinischen Laboratorium und am Krankenbett stattgefunden hat, konnte und sollte ein "Erlebnisbericht" in der Sprache der Klinik und fUr die Klinik abgefaBt werden. Die Schnellebigkeit aller Forschung in unserer Zeit bringt es mit sich, daB bereits morgen tiberholt sein kann, was heute noch als gesicherte Erkenntnis vor uns zu stehen scheint. So ist auch das hier entworfene, heute sich bietende Bild von den EiweiBkorpern im Liquor cerebrospinalis ein wandelbares und wandlungs­ bedtirftiges. Diese Arbeit moge somit nur als ein derzeitiger Orientierungspunkt in einer rasch sich weiterentwickelnden Liquorforschung angesehen werden. Ein besonderes Bedtirfnis ist es mir, an dieser Stelle meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. HANS SCHMIDT zu danken, der die Anregung zu dieser Arbeit gegeben und ihr Wachsen mit stets wachem und kritischem Interesse begleitet hat. Fraulein M. TH. WREDE, meiner langjahrigen Mitarbeiterin im klinischen Labor ge­ btihrt fUr ihre treue Hilfe ebenfalls besonderer Dank, den ich mit dem Wunsche auf weitere Jahre harmonischer Zusammenarbeit verbinden mochte. Last not least mein Dank an dieser Stelle Herrn Dr. STEINKOPFF und seinem Verlage, der mit stets einfUhlendem Verstandnis fUr meine Wtinsche die Drucklegung dieser Arbeit ermoglichte. Bochum, Frtihjahr 1965 H.W.DELANK Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziel der Sammlung . V Vorwort ........ . IX Verzeichnis der Abkiirzungen . XII A. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 1 . . . .

  • af R Haase
    886,95 kr.

    mentelle Daten vorliegen. In anderen Fallen konnen nur Musterbeispiele durchgerechnet oder Resultate der Theorie kurz skizziert werden.

  • af Gerhard Schwarz
    850,95 kr.

    Wie bei wissenschaftlichen Untersuchungen alIgemein, bedeutet die Losung eines Problems bzw. die Beantwortung einer Frage das Erscheinen ebenso vieler oder noch mem neuer Probleme und Fragen. Wenn bei einer solchen Lage der Dinge die Arbeit liber ein bestimmtes Gebiet zu einem gewissen AbschluI3 gelangt ist, so nur deshalb, weil die Methodik den Untersuchungen Grenzen setzte, nicht aber deshalb, weil nun alIes bekannt ist. So verhiiJt es sich mit dem C-reaktiven Protein, wenn - wie dies im letzten Jahr geschah - die Flut der Arbeiten liber dieses Thema abnahm, obgleich noch eine Fiille von Fragen offen ist, und wir bei der Beantwortung vieler auf bloI3e Vermutungen angewiesen sind. In der foIgenden Darstellung ist der Versuch unternommen worden, das zusammenzustellen, was bis heute liber das C-reaktive Protein bekannt ist. Dem Zweck der Sammlung entsprechend, nehmen Theorie und Grundlagenforschung ab­ sichtlich den groI3ten Raum ein, obgleich die meisten Arbeiten zu diesem Thema liber die klinische Bedeutung des C-reaktiven Proteinnachweises vorliegen. Dies ist eine FoIge davon, daI3 viele Kliniken der Welt den Nachweis von C-reaktivem Protein in die Routineuntersuchungen des Labors aufgenommen haben. Bei unserer unvollkommenen Kenntnis von Herkunft, Zusammensetzung, Ent­ stehungsweise und pathogenetischer Bedeutung des C-reaktiven Proteins war es schwierig, einen Leitgedanken zu finden, unter dem sich die meisten "facts" zu­ sammenfassen lieI3en. Der bier verwendete Begriff "Entziindungsprotein" unter­ streicht nur diese Schwierigkeit, indem er es erlaubt, eine genauere Definition zu umgehen.

  • af Zoltan G Szabo
    814,95 kr.

    reaktionen beizutragen schienen.

  • - Extraktive Und Azeotrope Destillation
    af H Roeck
    712,95 kr.

    Die azeotrope Destillation wird bei der Absolutierung von Alkohol schon seit langer Zeit angewendet; die extraktive Destillation kennt man seit rund zwanzig Jahren. Das vorliegende Biichlein befa. Bt sich mit der Anwendung auf Trennprobleme im Laboratoriumsma. Bstab. der beiden Verfahren 1m ersten Teil wird die Auswahl geeigneter Zusatzstoffe behandelt. Dies ist ein Problem der Mischphasenthermodynamik, speziell der fliissigen Mischungen. Es wurde hier versucht, die bekannten empirischen RegeIn in Zusammenhang mit den thermodynamischen Funktionen zu bringen, E speziell mit der zusatzlichen freien Enthalpie der Mischung, Lla ¿ Der zweite Teil behandelt die laboratoriumsma. Bige Ausfiihrung und einige Ergebnisse der beiden Trennverfahren. Da die azeotrope Destillation laboratoriumsma. Big erheblich einfacher betrieben werden kann als die extraktive Destillation, hat sie schon vielfach zur Losung komplizierter Trennprobleme gedient, wahrend von der laboratoriumsma. Bigen extrak­ tiven Destillation nur wenige Ergebnisse vorliegen. Beide Verfahren sind hauptsachlich bei der Abtrennung und Reindarstellung von Kohlenwasser­ stoff en angewendet worden. Sie lassen sich jedoch in analoger Weise auf andere Klassen organischer oder anorganischer Stoffe anwenden. Das Biichlein wendet sich hauptsachlich an Chemiker; der erste Teil ist aber auch fiir den Verfahrenstechniker von Interesse. Wer sich mit der etwas abstrakten Mischphasenthermodynamik nicht befassen will, der folge den im Inhaltsverzeichnis mit * versehenen Abschnitten, in denen die wesentlichen Dinge enthalten sind. Auch fiir den zweiten Teil wird mit * ein kurzer Weg zum Endziel, den Ergebnissen der laboratoriumsma. Bigen Destillationen mit Zusatzstoffen, angedeutet und empfohlen. Herm Professor Dr. W.

  • af Wolfgang Callensee & Ulrich Koetgen
    610,95 kr.

    Zeiten stiirmischer Fortschritte in Wissenschaft und Praxis len­ ken den Blick des Betrachters iiberwiegend nach vorn. So niitzlich eine solche Einstellung ist, ja geradezu eine Vorbedingung jeder Weiterentwicklung, so birgt sie gleichzeitig Gefahren, wenn sie zu stark der augenblicklichen Lage verhaftet ist. Leicht kommt es dazu, daB die Beurteilung sich auf eine beschrankte Zahl von Beobachtun­ gen stiitzt, ohne in ausreichendem MaBe die Fiille friiherer Erfah­ rungen und Erkenntnisse in die Betrachtung einzubeziehen. Die vorliegenden Untersuchungen entstanden aus dem Wunsche, das Fundament unserer Kenntnisse iiber den kindlichen Rheumatismus durch Sammlung, Sichtung und Verarbeitung einer groBen Zahl von Einzelbausteinen zu stiitzen, urn nach Moglichkeit neuen Ar­ beiten eine feste Basis zu bieten. Mainz, Sommer 1959 U.KOTTGEN W. CALLENSEE InhaItsverzeichnis Zweck und Ziel d·er Sammlung V Vorwort VI A. Einleitung . B. Rheumatisches Fieber 4 1. Die Gewinnung des Materials 4 2. Relative Huufigkeit der Formen des rheumatischenF- bers . . . . . . 7 3. Geschlechtsverteilung 14 4. EinfluB des Alters. . 15 5. Zeitbedingte Huufigkeitsunterschiede . 27 6. Rheumatismus und Scharlach . 31 7. Familiure und soziale Einfliisse 35 8. Klima und Jahreszeiten .

  • af H Schmidt
    613,95 kr.

    Seitdem durch L. PILLEMER und seine Mitarbeiter das Properdin entdeckt wurde, hat die weitere Forschung iiber die Darstellung und Messung des Pro­ perdins sowie iiber dessen physikalisch-chemische Eigenschaften einen groBen Umfang bekommen. Man hat im Sinne von PILLEMER im Properdin einen nor­ malen Bestandteil der Plasma-EiweiBstoffe zu erblicken, dessen normale Funk­ tion in engem Zusammenhang mit der Eliminierung von funktionell verb rauch­ tem Zellmaterial stehen diirfte. Zu dieser Funktion braucht das Properdin ein Reaktionssystem, ahnlich dem Komplementsystem, dessen Teilfaktoren, ebenso wie das Properdin selbst, die Gegenwart von Magnesium-lonen brauchen. Mit­ tels dieses Reaktionssystems vermag Properdin auf gewisse Zellen lytisch zu wirken, vermag gewisse Bakterien zu vernichten und deren Phagozytose zu begiinstigen. Damit scheint dem Properdin im Rahmen des unspezifischen Ab­ wehrvermogens des Elutes gegeniiber gewissen potentiellen lnfektionserregern eine bedeutende Rolle zuzukommen. Es bleibt ein groBes Verdienst von PILLE MER, im Properdin die erste meB­ bare Substanz im Serum fiir des sen unspezifische Bakterizidie nachgewiesen zu haben. Seitdem hat eine internationale Arbeit iiber das Properdin und seine Bedeutung fiir den gesunden und kranken Organismus eingesetzt, die jetzt schon schwer zu iibersehen ist, aber noch weiterhin zunehmen wird, da sich herausgestellt hat, daB das Ab und Auf des Serumproperdintiters bei gewissen lnfektionen sowie bei Behandlung mit Vakzinen ein MaB fiir die Resistenz des Organismus ermoglicht und fiir viele altere Beobachtungen wie die der WRIGHT­ schen "negativen Phase" oder der MORGENROTHschen "Depressionsimmunitat" eine erklarende Grundlage gibt.

  • af E F Green & J P Toennies
    764,95 kr.

    Abweichungen vom idealen Ver­ halten.

  • - ALS Problem Der Experimentellen Medizin
    af A Studer
    612,95 kr.

    Das vorliegende Bandchen versucht einen Uberblick zu geben liber den Stand unseres heutigen Wissens liber den Rheumatismus aus dem Gesichtswinkel der experimentellen Medizin. Nicht ohne Be­ denken sind wir an die Abfassung der Arbeit herangegangen. Die experimentelle Rheumaforschung hat seit den klassischen Arbeiten von KLINGE und seiner Schule keine groBeren Fortschritte zu ver­ zeichnen und wir fragten uns, ob die sparlichen Anzeichen, die auf eine Beendigung dieser Stagnation deuten, die Herausgabe eines solchen Bandchens rechtfertigen. Herausgeber und Verleger ermutigten uns jedoch mit ihrer Mei­ nung, daB die vorliegende Ubersicht einem aktuellen Bedlirfnis entspreche. So wollen wir hoffen, daB vielleicht doch Ansatze zu einer weiteren experimentellen Bearbeitung des Rheumaproblems aufgezeigt werden konnten, die zu fruchtbringender Arbeit fUhren mogen. Basel, Februar 1959 A. STUDER K. REBER Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziel der Sammlung V Vorwort . VI I. Einleitung und Definition Serologie - Antikorper - Histopathologie - Atiologie Pat- genese II. Versuche zur Erzeugung rheumaahnlicher Veranderungen am Versuchstier 13 1. Experimentelle 2iele 13 2. Experimentelle Methoden 14 a) Spontan vorkommende Herzmuskel-und Gelenkven- derungen 14 b) Versuche mit bakteriellen Erregern, Toxinel1, Viren 17 Versuche mit Streptokokken 1'l Versuche mit anderen Erregern 29 Versuche mit Viren 33 c) Sensibilisierungsversuche 35 Mit artfremdem EiweiB 35 Erzeugung von Auto-Antikorpern 57 d) Versuche mit Hormonen und Vitaminen 64 Versuche mit Hormonen des Hypophysen-Nebennieren- Systems . 64 Versuche mit anderen Hormonen . 78 Versuche mit Hypo-und Hypervitaminosen 79 III. Unspezifische Testmethoden . 82 1.

  • af W Tischenforf
    801,95 kr.

    Die Krankheiten, die man heute als Kollagenkrankheiten be­ zeichnet, sind im einzelnen schon lange Zeit bekannt; aber noch zu keiner Zeit sind sie unter so streng en, verbindenden Gesichts­ punkten der "Kollagenosen" betrachtet und verstanden worden, obwohl schon des 6fteren das merkwiirdige, gleichzeitige und auf­ einander folgende Auftreten "rheumatoider" Syndrome bei ein und demselben Kranken festgestellt worden ist. Es ist versUindlich, wenn sich immer wieder der Gedanke aufgedrangt hat, "Kollage­ nose" sei ein diagnostischer Sammelbegriff fiir vieWiItige, oft sehr unterschiedliche Krankheiten, fiir deren Verstandnis man endlich eine Ordnung gefunden zu haben glaubt. Es scheint mir an der Zeit, einen Uberblick. iiber die Kollagenkrankheiten und iiber den Krank­ heitsbegriff als Arbeitshypothese zu geben, der die kritische Stellung­ nahme - ob zu Recht oder zu Unrecht - des Klinikers zeigen solI. Nicht zuletzt soIl das Biichlein seinen Zweck. insofern erfiiIlen, als ein breiterer Kreis VOll Beobachtern, als es bisher der Fall war, auf die Kollagenkrankheiten aufmerksam gemacht wird. Nur so kann die zielgerichtete Forschung, in der sich Internisten, Rheuma­ tologen, Dermatologen, Serologen, Hamatologen und klinische Che­ miker vereinigen miissen, die Friichte tragen, die um der Auf­ kUirung willen zu erhoffen sind. Hannover, im Februar 1959 W. TISCHENDORF Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziel der Sammlung . V Vorwort VI 1. Allgemeine Begriffsbestimmung und Nosologie 1 2. Strukturelle Funktion und Chemie des Bindegewebes bei den Kollagenkrankheiten 2 3. Pathologie des Bindegewebes . 1 4. Die Eiweififraktionen des Blutplasmas im Rahmen der Kollagenkrankheiten . 9 5. Praxis der Lehre von den Kollagenkrankheiten 14 6. Progressive Sklerodermie .

  • af B Honigmann
    711,95 kr.

    Die Frage nach der au13eren Form, d. h. nach der Tracht und dem Habi­ tus eines Kristalles, steht im Mittelpunkt aller Erorterungen iiber die Bil­ dung und das Wachstum kristalliner Phasen. Dariiber hinaus werden durch diese Frage zahlreiche Probleme der Physik und Chemie der Festkorper und deren Grenzflachen beriihrt. Durch das Thema vorliegender Schrift ist bereits zum Ausdruck gebracht, da13 das Habitus-Tracht-Problem wachsender Kristalle auf der Grundlage der durch J. W. GIBBS (1878) definierten Form minimaler Oberflachen­ energie zu erortern ist. Schon CURIE (1885) und WULFF (1901) hatten ver­ sucht, diese Form als Schliissel zum Verstandnis von Wachstumsformen zu betrachten. Die Annahme, daB auch ein wachsender Kristall diese Begren­ zungsart anstrebt, ist jedoch nicht zutreffend. Die Form minimaler Ober­ flachenenergie entsteht nur im Gleichgewicht zwischen Kristall und um­ gebender Phase (z. B. Dampf, Losung, Schmelze); sie wird daher als Gleich­ gewichtsform bezeichnet. Es ist insbesondere das Verdienst von STRANSKI und KAISCHEW, den Zusammenhang von Gleichgewichts- und Wachstumsformen unter ideali­ sierten Voraussetzungen geklart zu haben. Diese "Oberlegungen bilden einen wesentlichen Bestandteil der durch KOSSEL, STRANSKI und VOLMER entwickelten allgemeinen Theorie des Kristallwachstums [vgl. STRANSKI (1949, 1950) und KNACKE und STRANSKI (1952)].

  •  
    614,95 kr.

    Die Osteoarthrosen bilden eine del' wichtigsten Gruppen unter den rheumatischen Erkrankungen und ge"\vinnen durch die allgemeine Zunahme del' Lebenserwartung, da sie vorwiegend im hoheren Alter auftreten, immer mehr an Bedeutung. Fill' ihre Beurteilung und Be­ handlung sind je nach Lage des Falles verschiedene Spezialisten zu­ standig. Es empfiehlt sich deshalb, diese zur Abrundung del' Darstel­ lung del' Osteoarthrosen mit heranzuziehen. Durch einen rheumatolo­ gischen Fortbildungskurs in Schlangenbad, welcher im Marz 1955 stattgefunden hat, ergab sich die Moglichkeit, die dort gehaltenen Vortrage zur Grundlage einer Monographie uber Osteoarthrosen im Rahmen del' vorliegenden Sammlung zu nehmen, welche bisher noch keine zusammenfassende Darstellung derselben enthalt. Die Mehrzahl del' V ortrage wurde fiir den Druck erweitert und mit reichlichem Bildmaterial ausgestattet, wofiir den Autoren Dank gebuhrt. Das Hauptverdienst am Zustandekommen dieses Bandes hat Herr Ober­ medizinalrat Dr. G. A. SCHOGER, dessen Initiative sowohl del' Schlan­ genbader Kurs, wie die Anregung zur Veroffentlichung del' Vortrage entstammt, und del' durch eine ausfiihrliche Darstellung del' Klinik del' Osteoarthrosen das noch fehlende Kernstuck fur die Veroffent­ lichung geliefert hat. Mit dem herzlichen Dank an ihn und alle Mit­ arbeiter wird diesel' Sammelband uber die Osteoarthrosen als 31. Band del' Rheumamonographien veroffentlicht, in del' Annahme, daB eine so wichtige Krankheitsgruppe eine Darstellung von verschiedenen Seiten del' beteiligten Disziplinen verlangt und dadurch gewinnt.

  • - Begutachtung, Operationsanzeige, Therapieuberwachung Und Arbeitslenkung
    af Heribert C. Landen
    615,95 kr.

    gemacht werden konnten.

  • - Klinik Und Therapie Ein Leitfaden Fur Den Praktiker
    af Erwin Schliephake
    807,95 kr.

  • af Gunther Schiemann
    812,95 kr.

    Das Manuskript dieses Buches hat ein etwas ungewohnliches Schick­ sal gehabt. Es ist eng verbunden mit dem des Verfassers 3. ls eines deutschen Menschen dieser Zeit, der aus seiner Bahn gerissen wurde und in der Heimat viel verlor, abeT niemals den Mut, der ihm nun auch ermoglicht, diese Arbeit vorzulegen als ersten GruB aus der Ferne. Bereits 1940 regte der Herausgeber der Sammlung Chemisch-Techni­ scher Fortschrittsberichte an, einen V'berblick iiber die industrielle Entwicklung der organiscnen Fluorverbindungen zu schreiben; denn ein solcher war aus den Originalarbeiten allein und der erheblichen Zahl von Patenten dem Fernerstehenden schon damals nicht leicht ge­ macht. Die NiederschriftmuBte dann ausschlieBlich in "MuBestunden" des Verfassers nach anstrengender Tagesarbeit im Fabrikbetriebe er­ folgen. DaB er sie iiberhaupt durchfUhren durfte: dankt er seinen da­ maligen Arbeitgebern, besonders den Chemischen Werken Albert, Wiesbaden-Biebrich. 1m Mai 1943 war das Manuskript im wesent­ lichen fertig, und im Oktober 1943 lag alles zum Druck bereit. Aber infolge der Zeitumstande konnte mit diesem nicht sogleich begonnen werden, und schlieBlich fiel das Manuskript dem Bombenkriege und den Verlagerungen von Zentralbehorden, deren Druckerlaubnis sich hinzog, zum Opfer. Nach dem Kriege setzte sich der Verlag fUr die Herausgabe des Buches trotz vieler Schwierigkeiten in dankenswerter Weise ein, und aus den geretteten Unterlagen konnte der Verfasser im Januar 1948 wiederum das druckfertige Manuskript vorlegen. Dabei wurde die in­ zwischen bekannt gewordene auslandische Literatur hineingearbeitet, insbesondere wurden die von amerikanischer Seite vorliegenden sehr zahlreichen Arbeiten und Patente mit aufgenommen.

  • - Teil I Physiologisch-Chemisches Praktikum
    af Emil Abderhalden
    608,95 kr.

  • - Ein Handbuch Fur Das Assistenzpersonal in Der Kardiologie
    af Brigitte Putter
    810,95 kr.

  • - A Psychological Perspective
    af Friederike Kendel
    562,95 kr.

    The starting point of the study presented here* by psychologist Dr. Friederike Kendel are recent empirical investigations about gender differences in coronary heart disease and the course of recovery after bypass surgery.

  • af Deutsche Gesellschaft Fur Psychiatrie Psychothera
    871,95 kr.

    Seit dem Erscheinen des 1. Bandes (Behandlungsleitlinie Schizophrenie) der Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1998 hat sich die Diskussion über die Notwendigkeit und Qualität von Leitlinien intensiviert. Leitlinien orientieren sich am Referenzbereich diagnosti­ scher und therapeutischer Evidenz; sie sollen den Arzt nicht binden, drücken aber doch eine gewisse Verbind­ lichkeit aus. Sie müssen dem jeweiligen Stand des Wis­ sens angepaßt werden und sollten sich - in Anlehnung an § 70 SGB V - auf das Ausreichende und Zweckmäßige beschränken, das Notwendige nicht überschreiten und den Kosten/Nutzen-Aspekt nicht außer Acht lassen. Es gehört zu den genuinen Aufgaben der medizi­ nisch -wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Leitlinien zu entwickeln und ihren Praxistransfer zu gewährleisten. Um die Vielzahl - zum Teil von verschiedenen Organisa­ tionen - entwickelter Leitlinien in ihrer Qualität zu si­ chern und zu optimieren, hat die Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (AZQ) eine Clearingstelle eingerich­ tet. Die entwickelte Checkliste zur Beurteilung von Leit­ linien stellt das formale Bewertungsinstrument dar (AZQ 1998). Mit Hilfe dieser Bearbeitungskriterien, die auch von der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Me­ dizinischer Fachgesellschaften (AWMF) anerkannt wer­ den, können die von den zuständigen Fachgesellschaften entwickelten Leitlinien für spezielle Krankheitsbilder und Behandlungsformen auch selbst evaluiert werden. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychothe­ rapie und Nervenheilkunde (DGPPN) arbeitet intensiv VI Vorwort an der Entwicklung des konzeptuellen und instrumentel­ len Rüstzeugs für die Einführung qualitäts sichernder Maßnahmen in Psychiatrie und Psychotherapie.

  • af Deutsche Gesellschaft Fur Psychiatrie Psychothera
    823,95 kr.

    In Abstimmung mit der Deutschen Gesellschaft fur Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) sowie dem Bundesverband Deutscher Nervenarzte (BVDN)

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    628,95 kr.

    Seit dem Erscheinen des 1. Bandes (Behandlungsleitlinie Schizophrenie) der Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1998 hat sieh die Diskussion iiber die Notwendigkeit und Qualitat von Leitlinien intensiviert. Leitlinien orientieren sieh am Referenzbereich diagnosti­ scher und therapeutischer Evidenz; sie sollen den Arzt nieht binden, driicken aber doch eine gewisse Verbind­ lichkeit aus. Sie miissen dem jeweiligen Stand des Wis­ sens angepa6t werden und sollten sieh - in Anlehnung an § 70 SGB V - auf das Ausreichende und ZweckmaBige beschranken, das Notwendige nieht iiberschreiten und den Kosten/Nutzen-Aspekt nieht au6er Acht lassen. Es gehOrt zu den genuinen Aufgaben der medizi­ nisch -wissenschaftlichen Fachgesellschaften, Leitlinien zu entwiekeln und ihren Praxistransfer zu gewahrleisten. Urn die Vielzahl - zum Teil von verschiedenen Organisa­ tionen - entwiekelter Leitlinien in ihrer Qualitat zu si­ chern und zu optimieren, hat die Arztliehe Zentralstelle Qualitatssieherung (AZQ) eine Clearingstelle eingerieh­ tet. Die entwickelte Checkliste zur Beurteilung von Leit­ linien stellt das formale Bewertungsinstrument dar (AZQ 1998). Mit Hilfe dieser Bearbeitungskriterien, die auch von der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlieh Me­ dizinischer Fachgesellschaften (AWMF) anerkannt wer­ den, konnen die von den zustandigen Fachgesellschaften entwickelten Leitlinien fiir spezielle Krankheitsbilder und Behandlungsformen auch selbst evaluiert werden. Die Deutsche Gesellschaft fiir Psychiatrie, Psychothe­ rapie und Nervenheilkunde (DGPPN) arbeitet intensiv VI Vorwort an der Entwicklung des konzeptuellen und instrumentel­ len Rustzeugs fur die Einfuhrung qualitatssichernder MaBnahmen in Psychiatrie und Psychotherapie.

  • af Werner Pepperhoff & Hans-Heinrich Ettwig
    657,95 kr.

    Die Optik dunner Schichten hat zahlreiche Anwendungen in Physik und Technik gefunden. In der vorliegenden Schrift wird uber ein neueres Anwendungsgebiet berichtet: die Ausnutzung der Interferenzerscheinung dunner Schichten zur Be­ obachtung mikroskopischer Strukturen. Die Bezeichnung "Interferenzschichten­ Mikroskopie" beinhaltet diese mikroskopische Methodik. Damit ein mikroskopisches Bild die gewunschte Information liefert, bedarf es verschiedener Kunstgriffe, die einmal darin bestehen konnen, daB chemische Ein­ griffe am Untersuchungsobjekt vorgenommen werden (Farbe- und Atzmethoden). Zum anderen bedient man sich zur "Strukturentwicklung" optischer Verfahren durch einen Eingriff in den mikroskopischen Strahlengang (Phasenkontrast-, Interferenzmikroskopie). Die Interferenzschichten-Mikroskopie nimmt insofern eine Sonderstellung unter den lichtmikroskopischen Verfahren ein, als - unter Verzicht auf jeglichen chemischen Eingriff - ein "optischer Eingriff" am Mikro­ skoppraparat erfolgt, indem dieses selbst zu einer Interferenzanordnung mit Hilfe aufgedampfter Interferenzschichten umgestaltet wird. Nachdem die Interferenzschichten-Mikroskopie inzwischen zahlreiche An­ wendungen gefundcn hat, darf festgestellt werden, daB sie nicht nur eine nutzliche Erganzung der herkommlichen mikroskopischen Methoden bildet, sondern in vielen Fallen sich als .uberlegen erwiesen hat. Die allgemeinen GesetzmaBigkeiten der Optik dunner Schichten auf nicht­ absorbierenden und absorbierenden Tragern werden lediglich in einem solchen U mfang abgehandelt, wie es zum Verstandnis des Verfahrens notwendig erscheint, und die Erfolge, die mit Hilfe des Verfahrens erzielbar sind, werden durch eine angemessene Anzahl Mikrophotographien (einige im Farbdruck) demonstriert.

  • - Basic Mechanisms and Clinical Implications
     
    783,95 kr.

    Assessment of cardiac energetics at the level of ATP-synthesis, chemomechanical energy transformation and whole organ dynamics as a function of haemodynamic load, ventricular configuration and oxygen- and substrates supply is basic to understanding cardiac function under physiological and pathophysiological (hypertrophy, hypoxia, ischaemia and heart failure) conditions. Moreover, cardiac energetics should be an important consideration in the choice and application of drugs especially in the case of vasodilators, inotropic agents and in cardioprotective measures. Only by considering energetics at the subcellular, cellular, and whole-heart level we can arrive at a better understanding of cardiac performance and ultimately better clinical judgement and drug therapy. Quantification of myocardial energetics will also help to determine the optimal time for surgical interventions such as valvular replacement or aneurysm resection. The present volume is the outcome of an international symposium on cardiac energetics held in Gargellen/Montafon (Austria), June 1986. The contributions will certainly help bridge the existing gap between basic research involving isolated structures and that involving the whole organ, on the one hand, and render the results derived from basic research applicable to clinical problems, on the other hand.

  • - Isolation, properties and applications
     
    783,95 kr.