Bøger udgivet af Henle, G. Verlag
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213,95 kr. Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Neben der Partita a-moll von Johann Sebastian Bach (HN 457) und der Sonate a-moll von dessen Sohn Carl Philipp Emanuel (HN 555) waren es vor allem die 12 Fantasien Telemanns, die das Flötenrepertoire in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Sololiteratur bereicherten. Der Zyklus Telemanns hatte offenbar eine große Wirkung auf die Welt der Traversflötisten. Der Komponist ließ seine Fantasien um 1727 drucken (möglicherweise hatte er die Ausgabe sogar selbst gestochen). Schon bald galt das Werk als beispielhaft und machte Schule. Unsere Ausgabe basiert auf Telemanns Druck, den wir außerdem als Faksimile der Edition beigeben. Ein aufführungspraktischer Kommentar der Traversflöten-Expertin Rachel Brown rundet die Ausgabe ab.
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323,95 kr. Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Mit seinen Études-Tableaux verfolgte Rachmaninow jenen Weg weiter, den Chopin und Liszt mit ihren Konzertetüden vorgegeben hatten: anspruchsvollste technische Aufgaben werden in Form von ausdrucksstarken Charakterstücken dargeboten. Rachmaninow verfasste zwei Zyklen mit ursprünglich jeweils neun Études-Tableaux, zog jedoch bei Opus 33 kurz vor der Drucklegung drei Stücke zurück. Einige postume Editionen haben diese Entscheidung später rückgängig gemacht; unsere Ausgabe folgt jedoch genau der Anordnung mit 6 Stücken in op. 33, wie sie Rachmaninow selbst für die Publikation festgelegt hatte. Die zwei erhaltenen, ursprünglich nicht veröffentlichten Études geben wir im Anhang unserer Urtextausgabe wieder.
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198,95 kr. Rachmaninows bekannter Klavierzyklus entstand 1931, zu einer Zeit also, als ihm seine großen Werke für Klavier solo und die Klavierkonzerte bereits großen Ruhm beschert hatten. Um ein "Alterswerk" handelt es sich jedoch keineswegs. Der Komponist brennt mit seinen Variationen über das Thema "La folia" (das er einer Corelli-Sonate entnommen hatte) ein wahres pianistisches Feuerwerk ab. Einem Freund gegenüber äußerte er dazu lakonisch: "All das verrückte Herumrennen ist nötig, um das Thema auszulöschen." Ob es Rachmaninow gelang, "La folia" - d. h. die "Verrücktheit" - zum Schweigen zu bringen? Probieren Sie es selbst aus!
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268,95 kr. Vieuxtemps gilt heute als namhaftester Vertreter der belgisch-französischen Geigenschule. Kein Geringerer als Robert Schumann äußerte 1834 nach einem Konzert des damals 14-jährigen Wunderkindes: "Bei Henri kann man getrost die Augen zudrücken. Wie eine Blume duftet und glänzt dieses Spiel zugleich." Vieuxtemps war aber auch ein ausgezeichneter Violaspieler und hinterließ neben zahlreichen Werken für Violine einige Kompositionen für das Schwesterinstrument. Die 1862 erschienene Sonate op. 36 gehört mit ihrem Changieren zwischen ausdruckvollem Maestoso, elegischer Barcarola und Scherzando-Abschnitten zu den Perlen der Viola-Literatur und erscheint nun erstmals in einer Urtextausgabe.
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228,95 kr. Johann Pachelbel, eine Generation vor Bach, 1653, in Nürnberg geboren, gehört zu den wichtigsten Orgelkomponisten Süddeutschlands nach der Reformation. Seine Kompositionen waren schon damals weit verbreitet. Das heute populärste Werk ist wohl der Kanon mit anschließender Gigue in D-dur. Der Kanon - laut Quelle "a 3 Violinis con Basso c." - baut sich über einem ostinaten Bass auf, dessen zweitaktige Figur insgesamt 28-mal wiederholt wird. Auch die anschließende kurze Gigue ist streng kontrapunktisch angelegt. Die Entstehungszeit des Werks ist unbekannt. Wie die meisten anderen Kammermusikwerke könnte Pachelbel es während seiner Zeit in Thüringen 1677-1695 komponiert haben. Ein auch bei Laien-Ensembles beliebtes und klangschönes Werk.
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508,95 kr. Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen
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448,95 kr. Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen
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508,95 kr. Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen
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108,95 kr. Beethoven berichtete einst, dass er seine letzten drei Klaviersonaten (op. 109, 110, 111) in den Jahren 1820 bis 1822 in einem Zuge niedergeschrieben habe. Tatsächlich bilden sie eine innerlich zusammengehörige Gruppe. Die As-dur-Sonate Nr. 31 op. 110 ist dabei von einer elegisch-schwärmerischen Stimmung geprägt. Im geradezu vokal orientierten Finalsatz erinnern Rezitativ- und Arioso-Figuren daran, dass Beethoven gleichzeitig an seiner berühmten "Missa Solemnis" arbeitete. Wer sich dieser Sonate in der sorgfältig editierten Henle-Urtextausgabe widmet, kann demonstrieren, wie brillante Technik und innerliche Ausdruckskraft miteinander zu verschmelzen sind.
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198,95 kr. Als der Katalane Albéniz im Alter von 30 Jahren die sechs Albumblätter "España" zu Papier brachte, hielt er sich in der Metropole London auf und sorgte mit umjubelten Klavierabenden für Aufsehen. Häufig brachte er in diesen Konzerten Eigenkompositionen zu Gehör, die im Zeichen des fremdländischen Flairs seiner Heimat standen. Auch den Klavierzyklus "España" spielte Albéniz erstmals in London und nahm dabei die Zuhörer auf eine Reise durch die Landschaften Spaniens mit: Exotische Tanzrhythmen ("Zortzico") und melodische Volksweisen ("Serenata") werden angeführt vom berühmten "Tango", der in zahlreichen Bearbeitungen bekannt wurde.
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163,95 kr. Die schottische Ballade "Edward" aus J. G. Herders Volksliedsammlung "Stimmen der Völker in Liedern" beeindruckte Brahms so sehr, dass sich bei ihm - wie er einem Freund mitteilte - die Melodien wie von selbst einstellten. "Edward" lieferte das Motiv für die erste von vier Balladen-Kompositionen, musikalischen Erzählungen romantisch-dramatischer Natur, die für Brahms mit Erinnerungen an Clara Schumann verbunden waren. "Eigentlich gehören die Balladen ihr", befand auch Julius Grimm, dem die Stücke gewidmet sind. Robert Schumann äußerte sich begeistert über das Werk des jungen Kollegen. Zu unserer Urtext-Edition dieses leicht spielbaren Werkes steuert der große Pianist Lars Vogt die Fingersätze bei. Sie bietet den wissenschaftlich fundierten Notentext auf der Basis des demnächst erscheinenden Bandes der Brahms-Gesamtausgabe.
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128,95 kr. Nachdem vor einigen Jahren bereits der "Elefant" aus dem "Karneval der Tiere" Einzug in unseren Katalog hielt, öffnen wir nun den Vorhang für einen weiteren Auftritt: das stolz-erhabene Solo des "Schwans". Die klangvolle Romanze für Violoncello, im Original von zwei Klavieren begleitet, wurde mit besonderer Erlaubnis des Komponisten vom Veranstalter und Cellisten der Uraufführung, Charles Lebouc, für Violoncello und ein Klavier eingerichtet. Unsere Ausgabe macht diese Fassung des beliebten Cello-Evergreens erstmals im Urtext zugänglich. Die Stimme des 2. Klaviers geben wir im Kleinstich wieder und erlauben somit einen Vergleich zwischen beiden Fassungen.
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128,95 kr. "Einige seiner schönsten Eingebungen hat Gershwin bisher weder veröffentlicht noch aufgeführt. Wahrscheinlich wird die Entstehung der 24 Preludes ihm einen noch höheren Rang im Heer der zeitgenössischen Komponisten bescheren". So kündigte 1925 ein Verehrer in der Zeitschrift Vanity Fair das Großprojekt George Gershwins an, à la Bach und Chopin Präludien durch alle Tonarten zu komponieren. Am 4. Dezember des folgenden Jahres führte der Komponist fünf dieser Stücke öffentlich auf, zu seinen Lebzeiten veröffentlichte der vielbeschäftigte Broadway-Liebling jedoch nur die berühmten drei Preludes for Piano (1927), die wir nun erstmals nach allen Regeln der Editionskunst in einer Urtextausgabe vorlegen.
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128,95 kr. Mozarts einzige Sonate für Klavier und Violine in einer Moll-Tonart ist gleichzeitig seine bekannteste und meistgespielte. Er komponierte sie 1778 in Mannheim und Paris zusammen mit einigen weiteren Sonaten in eher ungewöhnlicher zweisätziger Anlage. Freunde der Hausmusik wissen, dass diese so einmalig tiefgründige und schöne Sonate nicht allzu schwierig ist. Der Herausgeber hat diese Einzelausgabe mit einem eigenen Vorwort und den notwendigen Kritischen Bemerkungen ausgestattet.
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163,95 kr. Diese Drei Notturnos wurden 1850 gleichzeitig in zwei Fassungen herausgebracht: 1. für hohe Singstimme und Klavier und 2. für Klavier alleine. In der letztgenannten Version sind die Liedtexte der Musik vorangestellt (Nr. I Hohe Liebe, Nr. II Seliger Tod: Text jeweils von Ludwig Uhland, Nr. III O lieb, so lang Du lieben kannst: Text von Ferdinand Freiligrath). Der dritte Liebestraum - in bester Nocturne-Tradition - gehört zu den meistgespielten Klavierstücken der Literatur überhaupt, nicht zuletzt deshalb, weil er trotz pianistischer Bravour auch für den geübten Amateur spieltechnisch nicht unerreichbar ist.
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103,95 kr. Das erste Präludium aus Band I des Wohltemperierten Klaviers gehört zu den meistgespielten Klavierstücken des gesamten Klavierrepertoires. Die leichte Spielbarkeit trügt, gilt es doch, die musikalische Spannung aufzubauen und durchzuhalten. Sie löst sich erst in den Schlusstakten auf und mündet in die deutlich schwierigere Fuge. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
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- 103,95 kr.
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188,95 kr. Kein anderer großer Komponist hat so viele Werke für Klavier zu vier Händen hinterlassen wie Schubert. Gemeinsames Musizieren, häufig in geselligem Kreis, war ein fester Bestandteil des Schubert'schen Freundeskreises. Mit der Fantasie in f-moll, D 940, op. post. 103, verließ Schubert allerdings völlig die Sphäre des Geselligen und schuf, in den ersten Monaten seines letzten Lebensjahres, ein Werk von fast symphonischem Zuschnitt, dessen elegische Stimmung zu Beginn gleichsam das Motto für das gesamte Werk darstellt. Schubert war sich der Bedeutung des Werks offenbar bewusst und bereitete es für den Druck vor: Das Autograph enthält von seiner Hand bereits die Opuszahl der im März 1829 erschienenen Erstausgabe.
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108,95 kr. Schumanns "Arabeske" entstand zusammen mit einigen anderen kleinen Klavierstücken 1838 in Wien und nimmt bis heute einen festen Platz im allgemeinen Klavierrepertoire ein. Der leichte, anmutige Charakter des Stücks mag darauf zurückzuführen sein, dass Schumann sich "zum Lieblings=Componisten aller Wienerinnen emporschwingen" wollte, wie er selbst schrieb; und so ist die Arabeske ein Beispiel für beste, gehobene Unterhaltungsmusik. Der Notentext wurde für die vorliegende Neuausgabe einer gründlichen Revision unterzogen und wird durch ein informatives Vorwort sowie textkritische Kommentare abgerundet.
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108,95 kr. Wer kennt sie nicht, Mozarts im Jahr 1788 komponierte "Sonata facile". Wer diese überaus beliebte C-dur-Klaviersonate jedoch übt, wird feststellen, dass sie durchaus nicht so "leicht" zu spielen ist. Ihren Beinamen hat sie auch gar nicht von Mozart erhalten, sondern durch das Titelblatt der erst postum erschienenen Erstausgabe. Aber nicht zu früh gefreut: Mozart selbst bezeichnet sie in seinem eigenhändigen Werkverzeichnis als: "Eine kleine klavier Sonate für anfänger". Weitere Informationen
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108,95 kr. Nur die wenigsten Werke der Klavierliteratur sind so populär geworden wie dieses Thema mit zwölf Variationen. Schon bald nach Mozarts Tod setzte seine Beliebtheit ein, wovon zahlreiche handschriftliche Kopien und Drucke zeugen. Zu den Umständen der Entstehung gibt es zwar keine sicheren Erkenntnisse. "Ah, vous dirai-je Maman" wird aber inzwischen schlüssig auf 1781 datiert. Mozart wollte damals in Wien als prominenter Klavierlehrer reüssieren. Ein vorzügliches Unterrichtswerk sind seine Variationen bis heute geblieben. Unsere Ausgabe ist grundlegend revidiert und bietet zudem nun ein äußerst informatives Vorwort des Mozart-Experten Ulrich Konrad. Ein Faksimile des Werkes nach Mozarts Manuskript ist ebenfalls bei Henle erschienen (HN 3213). Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
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108,95 kr. Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Die Entstehungsgeschichte eines der beliebtesten Klavierstücke Mozarts, seiner d-moll-Fantasie, liegt bis heute im Dunkeln. Selbst Mozarts Schwester, die das Werk 1807 durch die Erstausgabe kennen lernte, war erstaunt, eine Komposition solcher Güte vorzufinden, die ihr bis dahin völlig unbekannt war. Die Fantasie blieb in ihrer Originalgestalt höchstwahrscheinlich Fragment - die heute zumeist gespielten Schlusstakte, die auch wir in Ermangelung von Mozarts Handschrift oder anderen authentischen Quellen in unserer Ausgabe wiedergeben, stammen aus einem nicht autorisierten Druck von 1806. Unsere Einzelausgabe wurde auf der Grundlage des Notentextes des revidierten Gesamtbandes "Mozart, Klavierstücke" (HN 22 und 9022) erstellt.
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143,95 kr. 1. Edition: Die wichtigste Quelle ist Schumanns Handexemplar. Einige Lesefehler wurden nach A korrigiert. 2. Die poetischen Motti, die Schumann am Ende des Autographs notierte, sind in den Bemerkungen wiedergegeben. Die Ausgabe wurde grundlegend revidiert (neues Vorwort, neue Bemerkungen, überarbeiteter Notentext) und entspricht somit dem neuesten Forschungsstand. Weitere Informationen zum Werk
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- 143,95 kr.
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128,95 kr. - Bog
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163,95 kr. - Bog
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258,95 kr. Die Formulierung Bach zugeschriebene Sonaten im Titel dieser Urtextausgabe kann man um das Wort früher erweitern. Denn heute geht man davon aus, dass alle drei Sonaten nicht vom Vater Bach stammen, sondern eher auf den Sohn Carl Philipp Emanuel zurückgehen. Aber auch das ist nicht völlig eindeutig zu beweisen und es bleiben Restzweifel. Der außerordentlichen Beliebtheit vor allem der Sonaten in Es-dur und g-moll mit ihren besonders schönen langsamen Sätzen tut das allerdings keinen Abbruch. Sie gehören zum täglichen Brot der Flötisten.
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208,95 kr. Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Gut gemeint ist eben nicht gut genug (frei nach Kurt Tucholsky): Der Arpeggione, eine Art Zwitter einer mit Bogen zu streichenden großen Gitarre, hat sich bei Musikern nie durchsetzen können. Dieses instrumententechnische Kuriosum wäre freilich längst in völlige Vergessenheit geraten, wenn nicht ausgerechnet Franz Schubert seine a-moll-Sonate dafür komponiert hätte. Und dieses dreisätzige Werk ist nun wirklich unsterblich. Aber gleichzeitig ein Problem für den Urtext, denn ohne einige Eingriffe in den Text ließe sich der originale Arpeggione-Part nicht auf den ihm klanglich am nächsten kommenden Instrumenten - zweifellos Viola oder Violoncello - ausführen. Der G. Henle Verlag löst das Dilemma, indem einerseits die Arpeggione-Urtextstimme der originalen Klavierstimme (Partitur) überlegt ist, andererseits in der beigelegten Spielstimme die wenigen notwendigen Oktavumlegungen eindeutig gekennzeichnet sind. Nicht in Betracht kam für den Verlag eine andere Bearbeitungsstimme etwa Violine (wie sie der postumen Erstausgabe Diabellis beiliegt), Flöte oder andere hohe Melodieinstrumente, weil diese doch zu weit weg sind von Schuberts Klangvorstellungen. Bestenfalls käme wohl noch eine Kontrabass-Stimme in Frage. Oder? Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.
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208,95 kr. 1838 klagte Robert Schumann: "Das Klavier wird mir zu enge, ich höre bei meinen jetzigen Kompositionen oft noch eine Menge Sachen, die ich kaum andeuten kann." So widmete sich Schumann 1840 vor allem dem Lied. In den nächsten Jahren folgten Symphonien und Kammermusikwerke. Die "Märchenbilder op. 113 für Viola (oder Violine) und Klavier" schrieb Schumann im März 1851. In den vier kurzen Charakterstücken herrscht eine elegische Stimmung. Als Überschriften tragen die vier Sätze nicht etwa Märchentitel, sondern schlicht Tempobezeichnungen: "Nicht schnell", "Lebhaft", "Rasch" und abschließend "Langsam, mit melancholischem Ausdruck". Das Autograph war bislang nicht zugänglich und wird in dieser Urtextausgabe erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen geklärt werden.
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- 208,95 kr.
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193,95 kr. In Haydns konzertanten Kompositionen, die am Hofe des Fürsten Esterházy entstanden, spiegelt sich das Niveau einzelner Mitglieder der Esterházy'schen Hofkapelle. So schuf Haydn das Violinkonzert in C-dur Hob. VIIa:1 für den Konzertmeister der Hofkapelle, Luigi Tomasini, der seinerzeit ein berühmter Geiger war und selbst komponierte. Tomasini hat Haydn wohl zu der technischen Brillanz und dem schönen, italienischen Ton inspiriert, der in diesem noch quasi-barocken Konzert mitschwingt. Die Urtextausgabe basiert auf der ebenfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe. In dem detaillierten Vorwort ist nachzulesen, welche Quellen herangezogen wurden. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgefeilte Strichbezeichnungen und Fingersätze von Kurt Guntner sowie die von Franz Beyer erstellten Kadenzen.
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