Bøger udgivet af Grin Verlag Gmbh
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715,95 kr. Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,5, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sommer 2006 in Deutschland: Fußball, Fans und Feierstimmung ¿ und: eine Idee. Viele Ideen sogar, denn Deutschland präsentiert sich nicht nur den angereisten Fans und Sportlern, sondern auch wirtschaftlichen und politischen Partnern in der ganzen Welt als ein ¿Land der Ideen¿.Nach eigener Aussage des für die Kampagne verantwortlich zeichnenden ¿FC Deutschland¿ wurde dabei zum ersten Mal ein umfassendes Kommunikationskonzept erstellt, mit dem das Land unterschiedlichsten Zielgruppen in einem konsistenten Auftritt dargestellt werden sollte. Die Bilanz des Projekts nach Ende des WM-Trubels: ein Erfolg. Jürgen R. Thumann, Vorsitzender des Beirats der FC Deutschland GmbH, freute sich Ende September 2006 darüber, ¿eine erfolgreiche Marke kreiert¿ zu haben.Fünf Jahre zuvor, September 2001, auf der anderen Seite des Atlantiks: die Anschläge auf das New Yorker World Trade Center kosten hunderte Menschen das Leben und schockieren die Welt.Eine kommunikationspolitische Reaktion der US-amerikanischen Regierung darauf: die Rekrutierung von Charlotte Beers als ¿Under Secretary of State for Public Diplomacy and Pulic Affairs¿ im Oktober 2001. Die Werbeexpertin, die zuvor führende Positionen in Agenturen wie J. Walter Thompson und Ogilvy & Mather innehatte, soll eine Neupositionierung der ¿Marke USA¿ erreichen. Ihre Aufgabe: ¿rebrand and ¿sell¿ Uncle Sam to a hostile Muslim world¿.Zwei Länder, zwei sehr unterschiedliche Situationen, aber ein Ziel: eine Marke zu schaffen. ¿Nation Branding¿ heißt das im anglophonen Marketing-Jargon.Seit einigen Jahren wird dieses Phänomen vor allem in Zeitschriften der Fachrichtung Marketing beschrieben und diskutiert; Kommunikationsagenturen und ¿Werbegurus¿ entwickeln Konzepte und Kampagnen für einzelne Länder und bemühen sich, deren Erfolgsaussichten darzustellen; schließlich unternehmen zahlreiche Länder tatsächlich den Versuch, die Idee des Nation Branding in die Tat umzusetzen. [...]
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den verschiedenen Rollen, die eine Frau bei einer Liebesbeziehung spielen kann, hat die Literatur auch diejenige zu einem traditionsbildenden Schema ausgeformt, die der Frau eine unwiderstehliche Anziehungskraft und einen magisch-dämonischen Charakter zuschreibt, durch die sie den Mann nicht nur erotisch an sich bindet, sondern ihn auch von seinen höheren Interessen und Aufgaben ablenkt, seine Moral untergräbt und ihn meist ins Unglück stürzt. Dieses eben beschriebene Bild des Weiblichen, das auch den Namen ¿dämonische Verführerin¿ trägt oder in Anlehnung an John Keats Gedicht als ¿la belle dame sans merci¿ bezeichnet wird, findet man seit jeher in der Literatur. Auch Salammbô stürzt Mâtho ins Verderben. Sein Tod wird als ihr Werk betrachtet , was ihr in der Literatur eine Stilisierung zur femme fatale einbrachte. Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu eruieren, ob Salammbô in der Tat eindeutig dem Typus der femme fatale zuzuordnen ist. Da ich es für das Grundverständnis als sinnvoll erachte, stelle ich meiner Arbeit ein Kapitel voran, in dem ich den heutzutage fast inflationär gebrauchten Terminus femme fatale zunächst definiere und die Grundzüge dieses Typus beschreibe. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts nimmt die Darstellung dieses Phänomens zu. Daher sollen Gründe aufgezeigt werden, die erklären, warum sich jenes Frauenbild eben gerade zu diesem Zeitpunkt durchsetzen konnte.Im darauffolgenden Teil werden Salammbôs Erscheinung, ihre Wirkung sowie ihr Handeln untersucht, um festzustellen, was sie evtl. zur femme fatale machen könnte.In der Schlussbetrachtung soll letztendlich, nach Klärung der theoretischen Grundlagen, ein Resümee gezogen werden, das die gewonnenen Erkenntnisse erneut aufgreift und in einen sinnvollen Zusammenhang bringt, um abschließend zu beurteilen, inwiefern Salammbô dem Klischee der femme fatale entspricht.¿
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351,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Wissenschaft als Erwerbsarbeit", Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von sozialer Ungleichheit gesprochen wird, so geraten meist der Gleichstellungsauftrag von Frau und Mann, Menschen mit Behinderungen oder Personen mit Migrationshintergrund in den Fokus, bei denen vorrangig die Ungleichheiten anhand äußerlicher Merkmale beseitigt werden sollen. Selten wird dabei darauf geachtet, aus welchen sozialen Schichten ein Individuum stammt, wie sich dieser Umstand auf den weiteren Lebenslauf auswirkt und mit welchen Herausforderungen es zu kämpfen hat, hatte oder noch haben wird. Folgt man der strukturfunktionalistischen Theorie des amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902 - 1979), der die Ansicht vertritt, dass unterschiedliche soziale Schichten zur stabilen Ordnung einer Gesellschaft beitragen (vgl. Burzan 2007, S. 31f.), so müssen sich soziale Ungleichheiten permanent reproduzieren, um eine bestimmte Ordnung zu erhalten. Zusätzlich behauptet er jedoch, dass die Platzierung eines Individuums in einer Gesellschaft insgesamt gerecht erfolge, denn der soziale Status sei die rechtmäßige Bewertung individueller Leistungen (vgl. Abels 2007, S. 290). Dies erscheint etwas widersinnig: wenn der soziale Status durch eigene Leistungen erreicht werden kann, warum reproduzieren sich dann die Ungleichheiten zwischen einer Elterngeneration und deren Kindern? Einfacher ausgedrückt: warum überwinden nur die wenigsten Kinder ihre soziale Herkunft und steigen beispielsweise durch Bildung auf? Weshalb erreichen Kinder aus höheren sozialen Schichten wiederum den sozialen Status ihrer Eltern? Dieser Zusammenhang wird vor allem an deutschen Universitäten deutlich und ist ein Teilgegenstand der vorliegenden Arbeit: je höher die Bildung der Eltern, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder das Abitur erreichen, ein Studium aufnehmen und damit den höchsten Abschluss erreichen.
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558,95 kr. Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (School of Management and Innovation), Sprache: Deutsch, Abstract: Was in den frühen Jahren der Mainframe-Computer einmal als Application-Outsourcing startete und in den neunziger Jahren als ASP (Application Service Provider) eher schleppend in Gang kam, ist mittlerweile unter dem Begriff Software-as-a-Service, kurz SaaS, zu einem der wichtigsten Trends in der IT-Branche geworden. Dies zeigt nicht zuletzt die Marktentwicklung sehr deutlich.In einer Analyse aus dem Jahr 2012 sagt das Marktforschungsunternehmen Gartner ein weltweites Marktvolumen für SaaS-Lösungen von 26,5 Milliarden Dollar für das Jahr 2016 voraus. Dies entspricht einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 17,4 Prozent und liegt damit deutlich über dem Wachstum des Gesamtmarkts für IT. Dabei verändert sich das Machtverhältnis zwischen Softwareherstellern und Unternehmenskunden grundlegend. Hersteller können nicht mehr länger alleine bestimmen, zu welchen Konditionen und Preisen sie ihre Produkte verkaufen. Sie müssen sich auf eine neue Art von Kunden einstellen, die den Einsatz von Software ständig überwacht und danach beurteilt, wie viel Nutzen sie im Unternehmen stiftet. Dieser Paradigmenwechsel hat einen wesentlichen Einfluss auf die Preispolitik von Softwareherstellern. Die Auswirkungen des technologischen Fortschritts in der Entwicklung und Bereitstellung von Unternehmenssoftware zwingt Softwarehersteller ihr Geschäftsmodell anzupassen und wesentliche Unternehmensfunktionen neu auszurichten. Die Implikationen für Softwarehersteller und die damit damit verbundenen Herausforderungen haben weitreichende Implikationen auf die Preispolitik von Softwareanbietern. Der Erkenntnisstand aus der empirischen Forschung zu den Auswirkungen dieser Implikationen in der Praxis ist noch lückenhaft. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Schließung dieser Forschungslücke, unterliegt aber gleichzeitig Restriktionen, aus denen sich weiterer Forschungsbedarf ergibt.
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380,95 kr. Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterzufriedenheit, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Instrumente zur Mitarbeitermotivation lassen sich unterteilen in materielle, insbesondere finanzielle, und in immaterielle Instrumente. Die materiellen Anreizsysteme sind der Motivation nur bis zu einem bestimmten Grad dienlich. So besteht ihre wichtigste Aufgabe in der Vermeidung der Unzufriedenheit. Denn nur wenn keine Unzufriedenheit vorherrscht, ist es möglich durch die immateriellen Motivationsinstrumente höchste Motivationswirkungen beim Mitarbeiter zu erzielen. Der Mitarbeiterführung kommt hierbei eine bedeutende Funktion zu. Mit Hilfe mitarbeiterorientierter und kooperativer Führungsstile werden wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich Mitarbeiter motivieren können. Verschiedene Instrumente und Anreizsysteme der immateriellen Mitarbeitermotivation werden in dieser Arbeit vorgestellt.
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- Taiwans Hsinchu Science and Industrial Park
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,7, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt dieser Studienarbeit bezieht sich auf die Makro- und Mesozyklusplanung, Zielsetzung und Prognose, Krafttestung und Literaturrecherche zum Thema Krafttraining und arterieller Hypertonie.Inhaltsangabe1. Diagnose1.1 Allgemeine und biometrische Daten1.2 Krafttestung2. Zielsetzung3. Trainingsplanung Makrozyklus3.1 Darstellung - Makrozyklusaufbau3.2 Begründung - Makrozyklusaufbau4. Trainingsplanung Mesozyklus4.1 Darstellung - Mesozyklus4.2 Begründung - Mesozyklus5. Literaturrecherche5.1 Studie 15.2 Studie 2
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