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  • af Ramona Schilling
    367,95 kr.

  • af Mirko Friedrich
    326,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktuell hohe Stellenwert der Talentförderung im Fußball lässt sich anhand der vielfach geführten Diskussionen ermessen. Nicht nur die Fachpresse wie das ¿Kicker- Fußballmagazin¿ oder Zeitschriften wie ¿Fußballtraining¿, das ¿DFB-Journal¿ und weitere Verbandszeitschriften berichten in diversen Beiträge zu diesem Thema. Auch die Tagespresse beschäftigt sich ausführlich mit dem Themengebiet der Talentförderung, nicht zuletzt aufgrund der insgesamt für die Bundesrepublik Deutschland sportlich enttäuschend verlaufenden Großereignisse wie der Fußballweltmeisterschaft 1998 in Frankreich und der Fußballeuropameisterschaft 2000 in Belgien und den Niederlanden.Der deutsche Fußball geht neue Wege. Ziel ist es langfristig, zur Fußballweltmeisterschaft im eigenen Land im Jahr 2006 und auch in den Folgejahren eine Nationalmannschaft zu präsentieren, die die hohen Erwartungen der eigenen Bevölkerung erfüllen kann. Grundlage dafür ist ein funktionierendes Talentfördertraining, das in dieser Arbeit vorgestellt wird.

  • af Dominik Schneider
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutschland im Zeitalter der Französischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit ist auf breiter Literaturgrundlage erstellt worden und enthält viele wichtige Beobachtungen. Die Einteilung in ein Kapitel über die deutsche Gesellschaft während des revolutionären Umbruchs und in ein weiteres über "Öffentlichkeit" erscheint plausibel.Dabei ist das Gesellschaftsbild sehr stark durch das französische Vorbild geprägt: Klerus, Adel, Dritter Stand. Deutschland sollte ein anderes Modell zugrundegelegt werden, denn den "Klerus" als Stand gab es nur in katholischen Territorien. Der protestantische Pfarrerstand gehörte zum Bildungsbürgertum, das bei dem Autor nur angerissen wird. Ohnehin ist die Rivalität zwischen Dienstadel und Bildungsbürgertum prägend für Deutschland, im Berufsbeamtentum lebt diese Entwicklung zum Teil bis heute weiter. Des Autors Beobachtungen über die begrenzte Liberalität der Landbevölkerung sind zutreffend, auch zur Linie Stralsund-Dresden, was darauf hindeutet, dass die Bemühungen zur Volksbildung bereits vor Ende des 18. Jahrhunderts langsam Früchte trugen. Noch weitere Anstrengungen bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein waren erforderlich, bis die Elementarbildung zum Normalfall und der Analphabetismus zur kleinen Ausnahme wurden (Reste von letzterem sind bis heute zu beobachten, s. Pisa-Studien). Bei "Öffentlichkeit" sollte von Jürgen Habermas ausgegangen werden, während Hannah Arendt vor allem für das 20. Jahrhundert wichtig ist. Trotzdem sind auch in diesem Kapitel viele Beobachtungen zutreffend, auch wenn die Systematik der Argumente nicht überall zur einheitlichen Bewertung führt. Der Autor betont teilweise die Befürwortungen der Revolution durch die Deutschen, später die geschlossene Ablehnung, da fehlt der vermittelnde Hinweis auf die chronologische Entwicklung, dass sich die Begeisterung 1793/94 stark abschwächte. [...] Dennoch ist es insgesamt eine gelungene Hausarbeit, so dass ich die Note, voll gut (1,7) für vertretbar halte,

  • af Maren Iman Imran
    417,95 kr.

  • af Christoph Rosenbusch
    1.205,95 kr.

    Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: magna cum laude, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regulierung und Steuerung von Hochschulen unterliegt spätestens seit der Liberalisierung des Hochschulrahmengesetzes im Jahr 1998 einer erheblichen Reformdynamik. Hochschulautonomie, New Public Management, Profilbildung, Exzellenz und Wettbewerb sind zentrale Stichworte im Rahmen der durchgeführten politischen Reformen und Programme.Der politisch gewollte Ausbau einer organisationalen Selbststeuerung von Universitäten stellt die Hochschulen vor beachtliche Herausforderungen und kann als Paradigmenwechsel im Bereich der Hochschul-Steuerung betrachtet werden. In der Fachdiskussion wird der entsprechende Wandel auch als Stärkung der ¿managerial governance¿ (bspw. de Boer et al. 2007) oder als Wandel von Universitäten hin zu ¿more complete organizations¿ (Brunsson/ Sahlin-Andersson 2000) bzw. ¿organisational actors¿ (Krücken/Meier 2006) beschrieben. Gleichzeitig liegt bislang eher bruchstückhaftes Wissen darüber vor, wie der veränderte Regulierungskontext von den Steuerungsakteuren in deutschen Hochschulen aufgegriffen wird, d.h. ob auf Organisationsebene tatsächlich ein Ausbau der organisationalen Selbststeuerung stattfindet, welche Steuerungsinstrumente sich bewähren und warum dies der Fall ist. Die vorliegende Arbeit geht diesen Fragen im Rahmen einer vergleichenden Fallstudie an sechs Universitäten nach.Im Zentrum der empirischen Erhebung stehen 60 qualitative sozialwissenschaftliche Interviews mit Leitungsakteuren auf Hochschul- und Fachbereichsebene. Diese Daten werden ergänzt durch umfangreiche Dokumentenanalysen, insbesondere von Jahresberichten, Grundordnungen, Strategie- und Planungsdokumenten sowie durch Daten der amtlichen Hochschulstatistik.Die Untersuchung zeigt, dass an fünf der sechs untersuchten Hochschulen ein zum Teil deutlicher Ausbau der organisationalen Selbststeuerung festzustellen ist, wenngleich der spezifische organisationale Charakter von Universitäten, d.h. eine weitgehend lose Kopplung mit autonomen Professionals, im Wesentlichen erhalten bleibt. Die Zusammenschau der Veränderungen ergibt ein idealtypisches Modell des Wandels von Strategie, Struktur und Kultur der Hochschulen. Auf Basis der empirischen Ergebnisse werden weiterhin zentrale externe und interne Einflussfaktoren auf den konkreten organisationalen Wandel analysiert. Schließlich werden Kosten und Nutzen sowie Risiken und Chancen der Governance-Reformen im Hochschulbereich gegenübergestellt.

  • af Jana Philipp
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,0, Universität Münster (Katholische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: "Theologie auf der Straße - Eine pastoraltheologische Spurensuche", Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich später an einem Berufskolleg im Bereich Pflege und Gesundheit auch katholische Religion unterrichten möchte, gehören besonders Jugendliche aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Milieus zu meinen Schülerinnen und Schülern (zukünftig SuS). In den vergangenen Semesterferien absolvierte ich bereits zwei Praktika an unterschiedlichen Berufsschulen und lernte die verschiedenen Themenschwerpunkte im Religionsunterricht und deren Besonderheiten an Berufsschulen kennen. Dort ist mir aufgefallen, dass die SuS Ihren Religionsunterricht oft aktiv mitgestalten können und sich die Themen selbst aussuchen. An Berufskollegs sind die Lernfelder für den Religionsunterricht oft nicht genau benannt und strukturiert, so wie es beispielsweise bei den allgemeinbildenden und berufsbezogenen Fächern der Fall ist. Daher sind auch die Lehrerinnen und Lehrer viel freier mit Ihrer Themenwahl und können Vorschläge von SuS mit einbinden und berücksichtigen. Die SuS wählen oft Themen, mit denen Sie in ihrem Umfeld oder in ihrem Ausbildungsberuf in Kontakt treten und die sie daher besonders interessieren. So wurden Themen wie Abtreibung, Sterbehilfe, Tod, Ehe, Ethik und Partnerschaft besprochen. Um später den SuS einen besseren Praxisbezug zu Ihrem Beruf geben zu können, kam mir der Gedanke, ein Praktikum in einem Seniorenwohnheim zu absolvieren, da auch Auszubildende im Bereich der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege zu meinen späteren SuS gehören. In Bezug auf mein Praktikum stellte sich mir die Frage, wie wichtig den Bewohnern ihr persönlicher Glaube ist bzw. welche Rolle dieser in einer ungewohnten Umgebung wie dem Seniorenwohnheim spielt und ob er bei der Pflege eine positive Stütze sein kann oder eher ein Hindernis darstellt.Meine Forschungsfrage, ¿Welche Rolle spielt der Glaube bei Bewohnern eines Seniorenwohnheims?¿ möchte ich anhand einer ethnologischen Feldforschung beantworten. Durch einschlägige Literatur rund um das Thema Glaube im Seniorenwohnheim werde ich mir ein gewisses Fachwissen einer mir unbekannten Umgebung aneignen. Anschließend erläutere ich die Methode der ethnologischen Feldforschung und deren konkrete Umsetzung während meines Praktikums. Im Anschluss daran werde ich das Seniorenwohnheim vorstellen, in dem ich das Praktikum absolviere. Nach der Feldforschung und den ersten daraus resultierenden Ergebnissen erfolgen eine Auswertung der Feldforschung und eine finale Analyse meiner Forschungsfrage.

  • af Gary Elliott
    339,95 kr.

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Psychology - Consulting and Therapy, ( Atlantic International University ), language: English, abstract: Obsessive compulsive disorder initially was thought to be a relatively rare disorder, but is now recognized as a common psychiatric issue with an estimated lifetime prevalence of 1.9 to 3.3%. The United States has a prevalence rate for this anxiety disorder of one in every one hundred children. Research among the five to six million U.S. adults living with OCD discovered that 50 percent said that their symptoms began in childhood. A statistic like this drives home the need for both parents and educators to have a thorough understanding of the signs and symptoms of OCD in children in an attempt to identify and address the disorder as early as possible in the child¿s life. One of the greatest stumbling blocks to seeking professional attention for a child is the myths and misconceptions attached to the behaviour of a child suffering with this disorder.Mark suffers with Obsessive-Compulsive Disorder (OCD), ¿characterized by obsessions or compulsions (usually both) that cause marked distress, are time consuming (take more than 1 hour a day), or significantly interfere with functioning.¿(Phillips 2009:282). An obsession is defined as a recurrent, persistent, and intrusive thought, impulse or image that is difficult to dismiss despite its disturbing nature. A compulsion is often known as a ritual. It is excessive repetitive behaviour (such as hand washing as in Mark¿s case above) or mental acts (such as counting) that are performed to try to decrease the anxiety caused by an obsession. These compulsions are usually difficult to resist or control. (p. 279)

  • af Msc Horst Siegfried Kolb Ba
    467,95 kr.

  • af Cornelius Bahrdt
    405,95 kr.

  • af Kornelia Kohler
    392,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Mathematik - Statistik, Note: 1,2, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Veranstaltung: Modul Forschung und Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Forschungsarbeit werden zwei Gesellschaftsgruppen hinsichtlich eventueller Einstellungsunterschiede untersucht. Zusätzlich wird geprüft, ob Zusammenhänge zwischen der Gruppenzugehörigkeit und Alter und Gruppenzugehörigkeit und Geschlecht vorliegen.Zur Rohdatenerhebung wurde ein Online-Fragebogen mit 20 Items, jefünf Fragen pro Einstellungsmerkmal, entwickelt. Die Befragten solltenihre Einschätzungen auf einer fünfstufigen Likert-Skala vornehmen. Die40 Versuchspersonen teilten sich in 20 Eltern und 20 Nicht-Eltern. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe Berechnungen der deskriptiven Statistik.