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  • af Alexander Gajewski
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Geschichtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Der kurze Zeitraum von Anfang März 1848 bis zum 23. Juli 1849, dem Tag der endgültigen Kapitulation der letzten Revolutionäre in der Festung Rastatt, ist uns wegen des Versuchs die Länder des Deutschen Bundes durch eine liberale Verfassung, ausgearbeitet und verabschiedet durch eine erstmalig tagende gesamtdeutsche Nationalversammlung, in einem gesamtdeutschen Staat mit Grund- und Bürgerrechten zu vereinigen, als ein erfreulicher Abschnitt in der oft so dunklen deutschen Geschichte in Erinnerung geblieben. Die Ereignisse der wenigen Monate und die beschlossene Reichsverfassung der Frankfurter Parlamentarier haben das Denken vieler Liberaler und Demokraten in Deutschland grundlegend geprägt und letztendlich dazu geführt, dass die Verfassung von 1848 der Weimarer Verfassung und nicht zuletzt dem Grundgesetz der Bundesrepublik in wesentlichen Punkten als Vorbild gedient hat. Doch darf die Märzrevolution nicht als ein plötzliches Ereignis betrachtet werden, welches über Nacht in den Ländern des Deutschen Bundes einfiel. Die Wurzeln der Revolution liegen tiefer und sind vielfältig. Allein die Quellen des deutschen Liberalismus, der zusammen mit dem Nationalismus eine der wichtigsten Grundströmungen der Zeit darstellte und deren Ideen Einzug in das Denken vieler Bürger gefunden haben, liegen in der Aufklärung zur und vor allem auch nach der Zeit der Französischen Revolution. Das Verlangen nach politischen und ökonomischen Reformen, beeinflusst durch eben jene aufkommenden liberalen und nationalen Ideen im wirtschaftlich erstarkten Bürgertum oder die ungelöste Verfassungsfrage in Preußen, sind ebenso Ursachen für die Revolution, wie der Pauperismus in den unteren Bevölkerungsschichten, der als Zuspitzung der sozialen Frage, als sozioökonomisches Phänomen, der in Deutschland einsetzenden Industrialisierung, betrachtet werden muss. Von der Möglichkeit weitere Gründe für die Entwicklung der revolutionären Stimmung im Deutschen Bund anzuführen, um somit nochmals die Pluralität der Revolutionsursachen zu unterstreichen, wird hier abgesehen, um den Rahmen einer einleitenden Darstellung nicht zu sprengen. Wichtiger, vor allem im Zusammenhang mit meiner Quelle, der Proklamation des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV.: ¿An mein Volk und an die deutsche Nation¿, vom 21. März 1848, erscheint mir eine intensivere Auseinandersetzung mit der Person des preußischen Monarchen im Vor- und Umfeld der Revolution, insbesondere in Preußen [...]

  • af Jelena Zagoricnik
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: gut, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Namenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen die Entstehung, Entwicklung und die Verbreitungsgebiete patronymischer und metronymischer Familiennamen aufgezeigt werden. Dazu wird in einem ersten Schritt die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Familiennamen im germanischen Sprachgebiet behandelt werden. Um diesen Entwicklungsverlauf in seiner vollen Ganzheit erfassen zu können, sollen zunächst die Hauptgründe veranschaulicht werden, welche für den Übergang vom einnamigen zum zweinamigen Personennamensystem verantwortlich waren. In einem zweiten Schritt soll die Familiennamenbildung aus Rufnamen (Patronymie / Metronymie) ausgehend vom patronymischen Beinamen, über sekundäre Patronymika bis zum patronymischen Familiennamen aufgezeigt werden, um den Prozess der Ausformung nachvollziehen zu können. Hierbei werden auch die konkreten Bildungsarten deutscher Patronymika und Metronymika mit all ihren Eigentümlichkeiten erörtert, um dem Leser die Fülle an verschiedenen patronymischen Familiennamenarten zu demonstrieren; dabei soll im Unterkapitel 3.2.3. auch auf fremdsprachige Patronymika eingegangen werden.Im Kapitel 4 sollen schliesslich die spezifischen Verbreitungsgebiete der verschiedenen Patronymika-Arten im germanischen Sprachraum in der gleichen Reihenfolge veranschaulicht werden, in welcher sie schon im vorherigen Kapitel aufgezeigt wurden, um sich ein Bild von der geographischen Konzentrierung der jeweiligen patronymischen Familiennamen machen zu können. Zur Illustrierung sind dazu im Anhang diverse Karten und Diagramme abgebildet, welche sich auf konkrete Beispiele dieser Arbeit beziehen.

  • af Junaid Javaid
    339,95 kr.

  • af Patrick Meinhard
    326,95 kr.

  • af Mathis Much
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Quellen des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der Quellengattung Vita gewidmet, die neben anderen karolingischen Quellen, wie den Königs- und Kaiserurkunden, den Reichsgesetzen, den von Karl dokumentierten Volksrechten, den Reichsannalen, den zeitgenössischen Briefen usw. den Grundstein für eine historische Annäherung an ein glaubwürdiges Geschichtsbild des pater europae gewährleisten. In dem nunmehr über 1200 Jahren gewachsenen Geschichtsbild Karls des Großen, dafür haben sowohl die zeitgenössischen Quellen als auch aktuelle politische, literarische und kultische Formen des Nachlebens Karls gesorgt, überwiegen die Anerkennung und die Bewunderung dieser herausragenden historischen Persönlichkeit. Trotz mancher Übertreibungen und Verzerrungen sind Vorbehalte und Zweifel äußerst selten. Für eine historisch- kritische Betrachtung der Persönlichkeit Karls ist die Anbindung an verlässliche Ergebnisse der historischen Forschung unabdingbar. Nachdem eine allgemeine Einführung in die Quellengattung Vita vollführt wurde, werden einige grundlegende biographische Aspekte des Vitenautors aufgezeigt. Diese sollen Einharts Perspektive zum Geschehen und damit einhergehend dessen Glaubwürdigkeit näher beleuchten. Dieses Kapitel soll einen Grundstein für mögliche Fragestellung zur Sicht des Autors auf seine Zeit bzw. der Sicht des Autors auf seinen Herrscher legen. Als Beispiel für die mittelalterliche Vita dient die Vita Karoli magni Einharts, der entgegen zur damaligen Zeit verbreiteten Heiligenvita, die Tradition der Herrscherbiographie wieder aufnahm. Es wird der Inhalt Kapitelweise so kurz als möglich zusammengefasst, so dass sich der Leser einen Überblick verschaffen kann. Im Weiteren gilt es herauszufinden welche Motivation der Autor gehabt haben könnte eine Vita zu verfassen und wie seine Zeitgenossen auf eine solche mögliche Anmaßung reagiert haben. Da es für eine Arbeit dieser Art zu weit führen würde, sämtliche Inhalte der Vita näher zu erläutern und diese einzelnen Aspekte auf ihren Quellenwert zu prüfen, beschränke ich mich auf das in der Vita vermittelte Bild Karls. Die Beurteilung von Einhards Text in der Forschung reicht von unkritischer Akzeptanz bis hin zu einer vollständigen Infragestellung seines historischen Wertes.¿ So sehen die einen, auch aufgrund von Fehlern in der historischen Darstellung , die Vita als bloßen panegyrischen Lobgesang auf Karl, andere hingegen als Spiegel der Zeit, der für das politische Verständnis der Zeitgenossen maßgebend war.

  • af Michael Verfürden
    326,95 kr.

  • af Milena Walder
    442,95 kr.

  • af Agnieszka Banach
    656,95 kr.

    1 Einleitung1.1 Zielsetzung, Nutzen und Forschungsfragen1.2 Problemstellung und Abgrenzung1.3 Aufbau der Masterarbeit2 Grundlagen der Motivation in Non Profit Organisationen2.1 Non Profit Organisationen (NPO) in der Schweiz2.1.1 Definition und Merkmale des Schweizer Non Profit Sektors2.1.2 Definition und charakteristische Merkmale von NPOs2.1.3 Arten von NPOs und ihre Organisationsformen2.1.4 Erfolgsbegriff und Erfolgsfaktoren bei NPOs2.2 Freiwillige Arbeit in Non Profit Organisationen2.2.1 Allgemeine Definition von freiwilliger Arbeit2.2.2 Arten des freiwilligen Engagements2.2.3 Typische Merkmale von Freiwilligen2.3 Motivation2.3.1 Motivation und Motivationstheorien2.3.2 Motivation als Zielgrösse in Unternehmen und Organisationen2.4 Anreizsysteme und Führung2.4.1 Definition und Arten von Anreizen2.4.2 Definition und Bestandteile von Anreizsystemen2.4.3 Definition und wichtige Prinzipien von Führung und Personalsteuerung3 Konzeptionelle Eckpunkte eines Anreizsystems3.1 Ausgangpunkt: Motivation3.1.1 Motivation zur Leistung von freiwilliger Arbeit in NPOs3.1.2 Gegenüberstellung der Motivationsgründe in NPOs und der Privatwirtschaft3.2 Perspektive: Führung3.2.1 Führung mit Anreizen und Instrumenten3.2.2 Herausforderung bei der Führung mit Anreizen3.2.3 Motivation in der Langzeitperspektive3.3 Instrumentelle Umsetzung: Anreizsysteme in NPOs3.3.1 Darstellung von Anreizsystemen in der Privatwirtschaft und bei NPOs3.3.2 Herausforderungen bei der Einführung von Anreizsystemen bei NPOs3.4 Fazit4 Empirische Untersuchung4.1 Forschungsdesign4.2 Methodisches Vorgehen4.3 Datenauswertung4.3.1 Qualitative Auswertungsmethode4.3.2 Ergebnisse der eigenen Erhebung5 Strukturentwurf eines theorie- und praxisgeleiteten Anreizsystems6 Case Study6.1 Vorstellung RYL!6.2 Elemente eines modifizierten Anreizsystems für RYL!6.3 Empfehlungen zur Implementierung7 Diskussion und Ausblick7.1 Beantwortung der Forschungsfragen7.2 Kritische Reflexion des eigenen Vorgehens und angewandter Methoden

  • af Sascha Pracher
    405,95 kr.

  • af Maria Schnurr
    314,95 kr.

  • af Amadeus Muller-Daubermann
    351,95 kr.

  • af Jochen Kasper
    314,95 kr.

    Academic Paper from the year 2014 in the subject Leadership and Human Resources - Miscellaneous, grade: 1, Durham University (Durham Business School), course: Change Management, language: English, abstract: This paper is about the resistance to change in organisations and what leaders can do to reduce resistance to change. Change management is a process of renewing organisations in terms of their structure, direction or capability. Organisational change is almost impossible to avoid. In today¿s economic climate, which is characterised by profit orientation, competition, and technological progress, change is necessary to gain market shares or maintain a leading market position. Beer and Nohria (2000) put this in radical terms by claiming that most traditional companies have accepted that they have to change or die. Implementing change within large organisations can be challenging, however. The analysis of Kotter (2012) is as follows: ¿In many situations the improvements have been disappointing and the carnage has been appalling, with wasted resources and burned-out, scared or frustrated employees.¿ Whilst this may sound extreme, Kotter has a point given the fact that 70% of all changes fail. However, this paper will describe methods of reducing resistance to change and use the example of a case study to illustrate the answer.

  • af Juliane Stratz
    326,95 kr.