Bøger udgivet af Grin Verlag Gmbh
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392,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Philosoph Friedrich Nitzsche hat einmal gesagt: ¿Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern¿. Wenn einem also im Kopf klar ist, was man ausdrücken will, optimiert sich mein Stil parallel. Stil entsteht also automatisch durch die sprachliche Umsetzung von Gedanken?¿Moderne Stilauffassungen (pragmatische, kommunikative, funktionale) betrachten Stil als die sprachliche Realisierung der ¿ wie auch immer ¿ außersprachlich vorgegebenen Faktoren der Redesituation. Das bedeutet, dass jeder Text, da immer eine situativ geprägte Äußerung, Stil haben muss.¿ Jede Äußerung besitzt Stil ¿ entscheidend geprägt wird er letztlich vom außersprachlichen Kontext?Um die verschiedenen Ansätze zu bewerten, gilt es also im Vorfeld zu definieren, was Stil eigentlich ist, welche Ausprägungen er haben kann und wie er zu erkennen ist. Der französische Maler, Dichter und Filmregisseur Jean Cocteau (1889-1936) kam schon vor über einem halben Jahrhundert zu folgendem Ergebnis: Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen, nicht umgekehrt.¿ Je einfacher ein Text formuliert ist, desto verständlicher und stilvoller ist er demzufolge? So einfach scheint es nicht zu sein, deshalb soll im Folgenden, der Begriff Stil näher bestimmt und am konkreten Beispiel der politischen Reden von Barack Obama und Angela Merkel analysiert, interpretiert und verglichen werden.
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782,95 kr. Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Standort München), Veranstaltung: Gesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ursprünglich aus der angelsächsischen Rechtsterminologie stammende Begriff ,Compliance' gewinnt in der deutschen Unternehmenslandschaft zunehmend an Bedeutung. Über diesen Begriff sind unterschiedlichste Auffassungen hinsichtlich des Inhalts, des Umfangs und der gesetzlichen Verankerung anzutreffen. In das Öffentlichkeitsbewusstsein dringt dieser Begriff über medienwirksam präsentierte Anstrengungen, die von skandalgeplagten Konzernen, wie zum Beispiel Siemens, unternommen werden, um umfassende Compliance-Organisationen einzurichten. Diese zunächst positiver Entwicklung birgt jedoch die Gefahr, dass durch eine Nachahmung seitens anderer Unternehmen, ohne dabei die Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen, eine teure und nutzlose "Best-Practice-Spirale" in Gang gesetzt wird, die im Ergebnis nur Beratungsgesellschaften zugute kommt. Aufgrund der Gefahr der unreflektierte Nachahmung und der hohen Einführungskosten, ist es für das Leitungsorgan, schon um dem Vorwurf der Verschwendung zu entgehen, von hoher Bedeutung zu wissen, ob und inwieweit eine gesetzliche Pflicht zur Beachtung von Compliance besteht, oder Compliance vielmehr eine Frage des unternehmerischen Ermessens ist. Letzteres wird durch die haftungsausschließende Norm des § 93 I S. 2 AktG, der so genannten Business-Judgment-Rule, geschützt. Die Arbeit prüft, ob eine Compliance-Organisation in einer inländischen börsennotierten Aktiengesellschaft eingerichtet werden muss, weil eine entsprechende Pflicht des Vorstands besteht. Wäre dies der Fall, wäre es dem Vor-stand versagt, sich im Einzelfall auf die vorgenannte Norm zu berufen. Im Rahmen der Untersuchung werden verschiedene Standards dahingehend überprüft, ob sich aus ihnen die Verpflichtung zur Einrichtung einer Compliance-Organisation ableiten lässt. Besonderes Augenmerk wird darauf verwendet, ob sich eine solche Verpflichtung aus § 91 II AktG oder aus § 93 I S.1 AktG herleiten lässt. Nach dem Ergebnis der Arbeit ist dies nicht der Fall. Es besteht also nach Ansicht des Autors keine generelle gesetzliche Pflicht des Vorstands dazu, in der inländischen börsennotierten Aktiengesellschaft eine Compliance-Organisation einzurichten. Die weitere Entwicklung der Dinge um Compliance bleibt jedoch abzuwarten. Compliance wird eine immer größere Bedeutung beigemessen, die sich irgendwann dahingehend verfestigen kann, dass Compliance-Organisationen verpflichtend werden.
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339,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaft, insbesondere auswärtige und internationale Politik osteuropäischer Staaten), Veranstaltung: Weltordnungspolitik: Global Governance und internationale Verregelung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem durchaus umfangreichen und komplexen Bereich der Global Governance. Dabei werden alle drei Perspektiven; die normative-, analytische-, wie auch kritische- vorgestellt. Im Schwerpunkt befasst sie sich allerdings mit der normativen Perspektive der Global Governance. Thematisch befasst sich die Arbeit, wie der Titel bereits verrät, mit den Reformmöglichkeiten der Strukturen der Vereinten Nationen aus normativer Perspektive. Dabei soll die Frage beantwortet werden, welche demokratischen Effekte die Implementierung eines Weltparlamentes innerhalb der VN erbringen könnten. Die Arbeit befasst sich zunächst mit den angesprochenen Perspektiven der Global Governance. Darauffolgend wird der Demokratiebegriff kurz definiert und eine Darstellung der Strukturen der Vereinten Nationen vorgenommen. Danach wird die Idee des Weltparlaments skizziert um mit einem Fazit zur Beantwortung der Frage und einem Ausblick zu schließen.Die Arbeit ist somit nicht nur ein relevanter Text zur Fragestellung, sondern skizziert ebenfalls die durchaus komplizierten Perspektiven der Global Governance, die Strukturen der Vereinten Nationen und greift die Idee des Weltparlamentes auf, welche auch zukünftig im Reformdiskurs der VN stehen werden. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis erleichtert die Recherche nach weiteren Quellen. Viel Spaß beim Lesen!
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie/ Arbeitsbereich Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Didaktische Konzepte für das Fach Deutsch/ Deutsch als Zweitsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich Sorgen. Über das deutsche Bildungssystem und insbesondere um die Migrantenkinder, welche genau dieses Schulsystem so miserabel fördert. Die Abhängigkeit von sozialer Herkunft und Bildungserfolg sei in Deutschland zu hoch, bemängelte sie bei einer Konferenz zu Integration und Bildung im Herbst 2007. Sie fordert ein, dass alle Kinder die gleichen Chancen haben müssten. Merkel warnt: ¿Wir können auf kein einziges Talent verzichten!¿ (Focus 2007).Derzeit wird allerdings genau das getan.Auf etliche Talente wird verzichtet, wenn laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung bundesweit im Schnitt 19,4 % der ausländischen Jugendlichen die Schule abbrechen und keinen Schulabschluss erreichen. Am deutlichsten sind die Alarmzeichen in den deutschen Großstädten: In Berlin scheiterten 2002 laut GEW-Berechnungen 32% an ihrem Hauptschulabschluss (Weil 2002, S. 15).Seit der ersten PISA-Studie (Programme for International Student Assessement) wissen wir, dass im deutschen Bildungssystem einige Schieflagen existieren. Denn auf etliche ¿Talente¿ wird auch verzichtet, wenn der aktuellen Schulleistungsstudie der OECD zufolge ¿knapp die Hälfte der Ausländerkinder [¿] nicht einmal in Mathematik die Basis-Aufgaben¿ schaffen und ¿fünfzig Prozent der Zugewanderten [¿] im Lesen die elementare Kompetenzstufe 1 nicht erreichten¿ (Kippel 2006, S. 32).Die Sprach- und Lesekompetenz sind für das Bildungsschicksal der zentrale ¿Knackpunkt¿ (Brizic 2008, S. 5). Und die Ergebnisse, die die Internationale Grundschul-Leseuntersuchung (IGLU ) diesbezüglich vermeldet, sind dramatisch. Demnach hätten Schüler mit Migrationshintergrund gegenüber Schülern ohne Migrationshintergrund einen Leistungsrückstand auf der Leseskala von 48 Punkten (Schwippert 2007, S.266) ¿ statistisch betrachtet, bedeutet dies einen Unterschied von einer halben Standardabweichung; für die Jugendlichen geht damit ein erheblicher Verlust an Lebensqualität und gesellschaftlicher wie ökonomischer Teilhabe verloren. Die empirischen Untersuchungen sind brisant. Immer häufiger stellt sich derzeit die Frage, wie gut Migrantenkinder in der deutschen Schule integriert sind? Inwieweit unterscheiden sich die Schulleistungen (insbesondere die Lese- und sprachlichen Leistungen) von Schülern mit Migrationshintergrund von einheimischen deutschen Schülern? Und, gibt es demzufolge eine Chancenungerechtigkeit zwischen beiden Gruppen?
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Veranstaltung: Pflegetheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ¿Ausbildung¿, findet sich genau wie das Thema ¿Pflege¿ in ständiger Entwicklung. Mit dem 2003 geänderten Gesetz kam es zu einer Reform, die in Deutschland zwar längst überfällig war, die Krankenpflegeschulen aber dennoch vor große inhaltliche und strukturelle Veränderungen stellte. In dieser Arbeit ist es gelungen, die vielen gemeinsamen Anforderungen an die Pflegepersonen in Deutschland in direkten Zusammenhang mit dem konzeptionellen Modell von Frau Krohwinkel zu stellen, und gleichzeitig die Inhalte des Modells für die praktische Ausbildung nutzbar darzustellen.
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- Die Abenteuer Des Werner Holt and Ich War Neunzehn
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442,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,1, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen (THM - Technische Hoschule Mittelhessen), Sprache: Deutsch, Abstract: Für Unternehmen und deren Erfolg stellen die eigenen Mitarbeiter die wichtigste Ressource dar. Umso wichtiger ist es, über ausreichend qualifiziertes Humankapital zu verfügen. In Zeiten des demografischen Wandels und dem Mangel an ¿High Potentials¿ gewinnt das Personalmarketing mehr und mehr an Bedeutung. Mit den klassischen Instrumenten, wie Anzeigen, Messen, Hochschulkontakten oder der Unternehmenshomepage versucht man, diesen Problemen entgegenzuwirken. Doch seit einiger Zeit stehen die Unternehmen vor einer weiteren Herausforderung: die Generation Y, mit ihren veränderten Werten, Gewohnheiten und Ansprüchen an den Arbeitgeber, hält Einzug in das Berufsleben und kann oftmals nicht mehr mit den klassischen Instrumenten zielgruppengerecht angesprochen werden. Das Personalmarketing muss hierbei neue Wege gehen. Diese sog. ¿Digital Natives¿ sind im Internet zu-hause und gestalten dieses aktiv mit. Die Entwicklung des WWW zum ¿Mitmach-Web¿, mit seinen verschiedenen Social Media Anwendungen, macht dies möglich. Insbesondere die junge Generation kommuniziert, agiert und informiert sich in sozialen Netzwerken, Blogs oder auf Video-Portalen. Für das Personalmarketing bedeutet es, sich mit dieser neuen Entwicklung auseinander zu setzen und die Zielgruppe dort abzuholen, wo sie sich aufhält: im Social Web.
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588,95 kr. Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der Familie als auch im Beruf war ich mit der männlichen Dominanz konfrontiert. Noch immer genießen Männer in der Berufswelt ein höheres Ansehen als Frauen.Der Fokus meiner Diplomarbeit bezieht sich auf die Frage, warum Mädchen und junge Frauen noch immer ¿traditionelle Berufe¿ ergreifen. In der heutigen Gesellschaft haben Frauen die Chance, sich beruflich mehr zu verändern, jedoch müssen sie nach wie vor um Gleichberechtigung kämpfen. Das spiegelt sich vor allem im technischen Bereich wider; hier werden Frauen noch immer als ¿Exotinnen¿ angesehen. Ein Faktor, der bei der Berufsauswahl eine Rolle spielt, ist die Sozialisation in der Familie. Für Mädchen fehlen in der Gesellschaft weibliche Vorbilder; das ist auch ein Grund, warum Mädchen sich mit technischen Berufen nicht identifizieren können. Das Berufsbild ¿Techniker¿ ist in der Gesellschaft männlich geprägt. Technische Berufe werden als ¿Männerwelt¿ heute noch in der Gesellschaft suggeriert und Frauen werden dadurch als Außenseiter, ¿Eindringling¿ gesehen. Ein weiterer Aspekt ist, dass Frauen noch immer der Doppelbelastung von ¿Familie und Beruf¿ ausgesetzt sind. Zum Einen ist es wichtig, aufzuzeigen, dass Frauen in technischen Berufen nicht die gleichen Chancen haben wie Männer. Frauen, die sich für einen technischen Beruf entschieden haben, finden sich als ¿Exotinnen¿ in einer männerdominierten Umgebung wieder. Als Außenseiterin haben sie mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Zusätzlich haben sie das Problem, akzeptiert zu werden. Sie müssen um fachliche Anerkennung kämpfen. Auch die Rolle der Frau muss innerhalb der Gesellschaft neu überdacht werden. Frauen müssen die gleichen Rechte in allen gesellschaftlichen Lebenslagen einfordern.
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Atypische Beschäftigungsformen ¿ Chancen und Risiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des von Frau xxx geleiteten Seminars Atypische Beschäftigungsformen ¿ Chancen und Risiken wurden u.a. strukturelle Merkmale, die Entwicklung und die Vor- und Nachteile von Leiharbeitsverhältnissen dargestellt.Mit Hilfe der Seminararbeit und weiterführender Literatur ist es Ziel dieser Hausarbeit die Chancen und Risiken der Leiharbeit herauszuarbeiten. Des Weiteren ist ein Schwerpunkt die Leiharbeit im Bezug auf älteren Arbeitnehmer zu untersuchen. Die Antwort auf die Frage, ob Leiharbeit auch im dritten Lebensalter eine sinnvolle Möglichkeit der Beschäftigung ist, soll zum Ende der Arbeit zu beantworten sein. Seit einigen Jahren ist eine dynamische Veränderung auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen. Die so genannten Normalarbeitsverhältnisse weichen den atypischen Beschäftigungsformen. Heutzutage unterscheiden sich viele Berufsbiografien von denen die vor einigen Jahren noch als normal galten. Schule, Ausbildung und danach folgende unbefristete Festeinstellungen ist mittlerweile eher die Ausnahme. Die heutigen Berufsverläufe sehen mannigfaltige Optionen für Arbeitnehmer vor. Zeitarbeit, Minijob oder die neue Selbstständigkeit sind nur einige Varianten. Ob diese Nutzung der Beruflaufbahnen auf freiwilliger Basis geschehen oder die Arbeitnehmer keine anderen Ausweichmöglichkeiten besitzen ist unterschiedlich.In den letzten 5 Jahren hat sich bspw. die Zahl der Leiharbeitnehmer mehr als verdoppelt. [Vgl. Abbildung 1]. Im Juni 2007 war der Prozentsatz der Leiharbeiter im Bezug auf alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf von 1,1% (2003) auf 2,4% gestiegen [Vgl. Abbildung 1].Trotz dieser aufsteigenden Tendenzen steht die Leiharbeit in Deutschland seit ihrem Beginn 1962 stetig in der Diskussion. Ist sie nun als Chance oder Risiko für den Arbeitnehmer und den Arbeitgeber zu sehen? Zum einen wird Leiharbeit zu den prekären Beschäftigungsverhältnissen gezählt und zum anderen als Brücke in eine unbefristete Arbeit gesehen.Diese Arbeit wird diese verschiedenen Aussagen und Meinungen gegenüberstellen und sich kritisch mit diesem Problem auseinandersetzen.
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