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  • af Anonym
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 20, Justus-Liebig-Universität Gießen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Vergangenheitsbezug im archaischen und klassischen Griechenland, Sprache: Deutsch, Abstract: Lysias gehört zu den berühmtesten attischen Rednern. Mit seiner Redekunst vermochte er es, den Gegenstand seiner Rede lichtvoll darzustellen und seine Kunst auf sein Auditorium geschickt wirken zu lassen. In seiner Grabrede für die im korinthischen Krieg gefallenen Athener skizziert er die furiose Vergangenheit Athens, die Glanztaten der Ahnen und den Ruhm der Stadt in all seiner Fülle. Was folgt aus dieser Schilderung für die Beziehung seiner Darstellungen zur zeitgenössischen Realität? Offenbart eine solche Rede einem Historiker aus der jüngeren Zeit, wie es wirklich gewesen? Wie muss eine solche Quelle in der Geschichtswissenschaft eingeordnet werden? Welche Rolle spielt in der epitaphischen Rede die Vergangenheit und der Vergangenheitsbezug?Für einen historischen Untersuchungsansatz ist die Frage nach der Bedeutung einer Quelle für die Realität, die man zu erforschen versucht, ein Fundament für jedes weitere investigative Vorgehen. Damit ist der Schwerpunkt dieser Arbeit festgelegt: Die Grabrede des Lysias ¿ auf die gefallenen Athener, deren historischer Hintergrund ein Feldzug im korinthischen Krieg ist, in dem Athen im Bund mit Theben die spartanische Hegemonie beenden und die alte Machtstellung in der Ägäis zurückgewinnen wollte, soll auf Vergangenheitsbezüge untersucht werden, um sich der Bedeutung dieser Rede und einer Antwort auf gestellte Fragen anzunähern. Da die Antwort möglichst nicht nur auf die Rede des Lysias konzentriert werden soll, sondern ein Ergebnis mit breiterem Spektrum liefern soll, wird ein Vergleich zur Totenrede des Perikles über die Gefallenen des Kriegsjahres 431 v. Chr., die Thukydides in seinem Geschichtswerk später aufgenommen hat, angestellt.

  • af Darya Murad
    339,95 kr.

  • af Anonym
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das moderne Leben ist mittlerweile geprägt von dem Trend der zunehmenden Beschleunigung des Alltags und Anonymisierung des Gesellschaft. Klassische Werte, die in moderateren Zeiten vonnöten waren verlieren an Bedeutung oder werden durch Modeerscheinungen substituiert. Doch egal, was wir tagsüber im Alltag und Beruf darstellen... Sobald wir uns selbst reflektieren, stellen wir fest, dass sich an der Grundstruktur des Menschen nichts verändert hat. Wir werden nach wie vor beherrscht von inneren Triebe, Hoffnungen oder Sehnsüchten und gegängelt durch unsere Gedanken und Ängste. Die Übertragung dieser Motive auf die fiktive Gestalt des Vampirs ist im Grunde nur ein Projektionsautomatismus der eigenen Psyche. In gewissem Sinne schafft man sich für das, was im Alltag fehlt, im Traum, in Büchern und Bildern einen Ersatz. So beginnt der Adel auf dem Wege der Verhöflichung Ritterromane zu lesen, so sieht der Bürger Gewalttat und Liebesleidenschaft im Film.Der Vampir beweist seit über zweieinhalb Jahrhunderten anhaltende Präsenz in Büchern, Bildern, Filmen und Serien, in Werbespots, Kunst- oder Subkulturszenen. ¿Doch ausgerechnet die Beliebtesten der heutigen Untoten, wie zum Beispiel die Vampirfamilie Cullen aus der ¿Twilight-Sagä, teilen nicht mehr als den Blutdurst mit dem Grafen Dracula.¿ Der neue Trend der Mainstream-Unterhaltungsindustrie, Vampire als angepasste Beschützer der Moral in Erscheinung treten zu lassen, steht dabei in einer Tradition, welche bereits in der Romantik begann. Als lebende Tote waren Vampire, ähnlich wie heute, gleichzeitig Ausdruck und Regulativ breit geteilter gesellschaftlicher Ängste und Sehnsüchte. Die Frage dieser Arbeit ist also eine zweifache: Welche evolutionären Veränderungen bezüglich des Moralverständnisses lassen sich am Vampir ablesen, und welche Auswirkungen haben diese auf seinen Platz in der Gesellschaft?

  • af Navneet Toppo
    392,95 kr.

  • af José Javier Blanco Rivero
    574,95 kr.

    Ensayo del año 2013 en eltema Política - Región: Centro y Sur América, , Idioma: Español, Resumen: El Curso de Política y Ética para el Ciudadano Venezolano es un breve ensayo cuyo propósito es brindarle, tanto al estudiante universitario como al ciudadano común, un conjunto de herramientas analíticas que le permitan pensar lo político por cuenta propia. Por tanto, más que pretender atiborrarle con definiciones y referencias a las obras de autoridades en las ciencias y en la teoría política, la intención del autor es mostrarle al público lo político en su ambigüedad y contingencia. No sólo es menester dar a conocer y hacer explícitos los principios que fundamentan un orden democrático liberal, sino también mostrar sus paradojas, sus problemas y sus callejones sin salida. No sólo se trata de enfatizar -como se suele hacer con frecuencia- la importancia de una conducta orientada éticamente en el ámbito de lo público para el buen funcionamiento de una democracia vigilante y deliberativa, sino también poner sobre el tapete que la moral y la ética varían con el tiempo y que no son homogéneas, pues difieren también según los estratos sociales. En consecuencia, esperar una regulación ética de la sociedad y de la política es un proyecto problemático, con pretensiones hegemónicas, y quizás también, no poco utópico. El objeto que se persigue con este trabajo es empoderar al ciudadano, en el sentido de hacerle consciente de que en la medida en que cambie sus conductas y preferencias, los políticos también cambiarán; y es de esta forma como el ciudadano puede tomar el control sobre lo público, disciplinando al político demagogo al ser capaces de reconocer tanto los peligros de esas prácticas para la democracia, como lo que verdaderamente se puede lograr políticamente. Esta combinación de métodos y objetivos hacen del Curso que el lector tiene en sus manos, a la vez un manual introductorio como una obra de teoría política.

  • af Alexander Würth
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Neuere Neueste Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schutzstaffel (SS) entwickelte sich seit ihrer Gründung als Personenschutzeinheit Hitlers zur mächtigsten und einflussreichsten Organisation im Nationalsozialismus. Dabei verstand sich die SS immer auch als eine elitäre und einzigartige Organisation in klarer Abgrenzung zur Schutzabteilung (SA) und anderen Parteigliederungen und ebenfalls in Kontrast zu staatlichen Organisationen wie der Wehrmacht oder der Polizei und dem Behördenapparat. Die SS stand damit unter ständigem Differenzierungs- und Entwicklungsdruck und musste sich, da sie auf keine organisatorische Vergangenheit zurückgreifen konnte, auch ihre eigene Tradition und Legitimation selbst erschaffen. Das Geschichtsbild und das eigene Selbstverständnis spielten hierbei ¿ wie allgemein im Nationalsozialismus ¿ eine herausragende Rolle. Es wurde versucht, den Angehörigen der SS durch gezielte Schulung (weltanschauliche Schulung) die nationalsozialistische Ideologie und die sich daraus ergebenden Aufgaben und Wertvorstellungen der SS zu verinnerlichen. Der Versuch historischer Legitimation und der Fortführung germanischer Traditionen und Ideale sind hierbei ebenso zu verorten wie die Übernahme und Instrumentalisierung kultischer Handlungen und der Aufbau einer Quasireligion innerhalb der SS. Die nationalsozialistische Interpretation der deutschen und europäischen Geschichte und deren gezielte Mythisierung werden insbesondere im Bezug zum Mittelalter besonders deutlich. Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, welche Rolle das Mittelalter und damit zusammenhängende Themen innerhalb der weltanschaulichen Schulung der SS spielten. Hierzu werden zunächst die weltanschauliche Schulung und deren Entwicklung in der SS dargestellt und erläutert. Folgend wird untersucht, welches Bild die SS vom Mittelalter hatte und innerhalb der weltanschaulichen Schulung zu vermitteln suchte und welches Gewicht das Mittelalter im nationalsozialistischen Geschichtsbild und im Geschichtsbild der SS hatte. Hierzu sollen exemplarisch der ¿Lehrplan für die weltanschauliche Schulung der SS¿ und das SS-Lehrbuch ¿Der Weg zum Reich. Geschichte in gröbsten Zügen¿ im Bezug auf die Fragestellung untersucht und analysiert werden.

  • af Thomas Gottschalk
    367,95 kr.

  • af Henoch Forster
    339,95 kr.

  • af Annika Dölle
    613,95 kr.

  • af Jennifer Stockum
    339,95 kr.

  • af Simon Monikes
    380,95 kr.

  • - Der Fall Campusroman
    af Fritz Klingholz
    326,95 kr.

  • af Michaela Sankowsky
    467,95 kr.

  • - Geld Ohne Banken. Ist Das Moglich?
    af Dirk Molleken
    483,95 kr.

  • af Gerd Berner
    459,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, , Veranstaltung: Oberstufenunterricht ( i.d. gymnasialen Oberstufe), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die erzählte Wirklichkeit eines Erzähltextes im Wesentlichen aus einem erzählten Geschehen besteht, bei dem erzählte und erzählende Figuren an einem erzählten Ort zu einer erzählten Zeit als Handelnde beteiligt sind, habe ich in meinem Unterricht in der gymnasialen Oberstufe von den möglichen "Aspekten erzählender Prosa" (J. Vogt) die folgenden für eine Interpretation der fiktiven Welt wichtigen Bauelemente besonders beachtet: die Erzähler- und Figurenrede, die vier Möglichkeiten der stummen Rede, nämlich die erlebte Rede, den inneren Monolog, die psycho-narration und den Bewusstseinsstrom. Ich habe das auktoriale, personale und neutrale Erzählverhalten in der Ich- und der Er-Form erklärt und mit Textauszügen verdeutlicht. Bei der erzählten Zeit habe ich die Möglichkeiten der Zeitdarstellung bei linearem und nicht-linearem Zeitablauf dargestellt, also zeitdeckendes, zeitraffendes und zeitdehnendes Erzählen sowie Rückwendung und Vorausdeutung. Meine Abhandlung erklärt alle diese für die Analyse eines Erzähltextes wichtigen Fachbegriffe und belegt sie mit einsichtigen Auszügen aus epischen Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Hilfsmittel für den täglichen Umgang mit zu analysierenden erzählerischen Texten habe ich drei Graphiken angefertigt und an das ausführliche Literaturverzeichnis angehängt,diese bieten dem Interpreten einen schnellen Überblick und informieren ihn in der Art eines visuellen Glossars über die für die Deutung eines epischen Textes unerlässliche Begrifflichkeit und deren Interdependenz. Meine Ausführungen stützen sich dabei auf die von Jochen Vogt und Jürgen H. Petersen vorgelegten narratologischen Standardwerke.

  • - Die SS-Aufseherin Irma Grese
    af Axel Huber
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schnell" lautete das letzte Wort von Irma Grese. Sie sagte es am 13. Dezember 1945 um 10.03 Uhr in Anwesenheit ihres Henkers Albert Pierrepoint, der ihr in diesem Moment den Strick um den Hals legte. Sekunden später öffnete sich die Klappe und der Körper der 22-Jährigen baumelte leblos am Galgen. 20 Minuten später nahmen der britischer Berufshenker und seine Helfer den Leichnam ab und legten ihn in einen der vorbereiteten Särge. An diesem Tag starben weitere zwölf verurteilte NS-Verbrecher.Ort dieses Schauspiels des Todes war das Zuchthaus von Hameln. Der Stadt, die bis in die Gegenwart hinein bekannt ist als Opfer eines Rattenfängers, der die Kinder der Bürger mit seinem lieblichen Musikspiel für immer entführte, als er für seine Dienste nicht bezahlt worden war. Stellte Irma Grese letztlich auch das Opfer eines Rattenfängers in Form das nach Ende des Zweiten Weltkriegs oft dämonisierten Adolf Hitlers dar? Die junge Frau war noch nicht einmal 20, als sie kurz nach ihrer Ausbildung zur SS-Aufseherin nach Auschwitz versetzt wurde. Mit 20 Jahren gaben ihr die Umstände Verfügungsgewalt über bis zu 30000 Frauen im Frauenlager von Auschwitz. Überlebende berichteten in der Gerichtsverhandlung 1945 als Zeugen und bis heute in Büchern von kaum vorstellbaren Grausamkeiten. In einem Kommentar der Lüneburger Post vom 14. September 1945 stellte der Autor die Frage, "wieso eine hübsche Frau mit ebenmäßigen Zügen in die Gesellschaft Kramers [ihr direkter Vorgesetzter in Auschwitz-Birkenau und in Belsen, d.V.] kommt und als Hüterin eines Abgrundes auftreten konnte, dessen Enthüllung die ganze Welt entsetzte". Faszination Gewalt? Zwang? Oder doch Verführung? Wo liegen die Ursachen?Schon 1945 verkehrten die Täter die Realität ins Gegenteil und schufen einen Mythos des Opfertums: "Der bereits von der Verteidigung in Nürnberg behauptete Befehlsnotstand als juristische und zunehmend auch populäre Rechtfertigungsfigur verbreitete die Vorstellung, daß dem Terror nach außen ein Terror nach innen entsprochen habe, ein Zwang zum Mitmachen und eine stete Bedrohung an Leib und Leben im Falle der Verweigerung." Im gleichen Jahr erschien das Buch Der SS-Staat von Eugen Kogon, der eine erste Typisierung der SS-Angehörigen vornahm und welche "die kollektive Wahrnehmung prägte: das der sozial deklassierten und unter Minderwertigkeitskomplexen leidenden Männer, die eigentlich mit der deutschen Gesellschaft nichts zu tun hatten".