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733,95 kr. Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.3, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebenserwartung der Menschen ist im letzten Jahrhundert in den meisten Staaten um durchschnittlich 25 bis 30 Jahre gestiegen. Langlebigkeit und Risiko werden daher nicht zwingend miteinander verbunden. Schließlich stellt ein langes und gesundes Leben für jeden Einzelnen eher ein erfreuliches und erhofftes Ziel dar. Verständlicherweise ist der Begriff Langlebigkeitsrisiko daher auch in die engere Wahl für das Unwort des Jahres 2005 gekommen.2 Aus Sicht der Anbieter von Renten- und Krankenversicherungen sowie Pensionskassen und -fonds sieht die Situation hingegen anders aus. Schließlich ist es für sie entscheidend, ob zukünftige Rentenzahlungen im Schnitt 15 oder 20 Jahre gezahlt werden. Die öffentliche Diskussion um den demographischen Wandel hat dieses Risiko deutlich gemacht. Immer weniger jungen Menschen steht eine steigende Generation vitaler und aktiver Senioren gegenüber. Dies führt zu sinkenden finanziellen Ressourcen von staatlichen und privaten Rentenkassen. Mit den Langlebigkeitsprodukten hat sich in den letzten Jahren ein neuer Markt derivativer Finanzinstrumente zur Absicherung des Langelebigkeitsrisikos entwickelt. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Entwicklung dieser Produkte sowie mögliche Instrumente zur Messung des Risikos. Ferner werden die damit verbundenen Chancen und Risiken analysiert. Darüber hinaus wurde im Rahmen einer bundesweiten Umfrage untersucht, wie die Sparkassen und öffentlichen Versicherer dieser Entwicklung gegenüberstehen. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie tief greifend sich die öffentlich-rechtlichen Finanzdienstleister bereits mit dem Thema Langlebigkeit und möglichen Produkten auseinandergesetzt haben. [...]1 Vgl. Antolin (2007), S. 5.2 Vgl. GfdS (2010), http://www.gfds.de/aktionen/wort-des-jahres/unwoerter-des-jahres/ v. 26.04.2010.
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733,95 kr. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung und Zielsetzung der Diplomarbeit Das Interesse der Anleger an der Börse und am Erwerb von Aktien ist nach der übertriebenen Boomphase Ende der 90er Jahre und einer der schwersten Baissen aller Zeiten im März 2000 nach wie vor vorhanden. Nachdem sich in empirischen Untersuchungen gezeigt hat, dass Aktien im langfristigen Vergleich der Renditen eindeutig besser abschneiden als festverzinsliche Wertpapiere, sollte diese Form der Kapitalanlage in Zukunft auch weiterhin für Kleinanleger an Bedeutung gewinnen. Bei der Erklärung des Börsengeschehens ist die Psychologie einer der meistgenannten Begriffe. So weisen die Kurse teilweise ökonomisch kaum nachvollziehbare Schwankungen auf und Studien gelangen zu dem Ergebnis, dass der Zusammenhang zwischen Kursen und Fundamentaldaten relativ gering ist. Investieren auf Aktienmärkten ist also weitaus komplizierter als es die Traditionelle Finance suggeriert. Folglich kann es durchaus rational sein, sich als Marktteilnehmer ebenso irrational wie der Markt zu verhalten. Während die Traditionelle Finance auf einem vollkommen rational handelnden Investor aufbaut, hat die experimentelle Finanzmarktforschung eine ganze Reihe von Verhaltensanomalien aufgedeckt. Es sind bereits zahlreiche Werke zum Thema ?Kapitalmarkt und Aktien? erschienen. Es gelang den Autoren dem interessierten Leser und Anleger sowohl einen Überblick als auch fundierte Kenntnisse über die Kapitalmärkte, Börsen und deren Produkte zu vermitteln. Die für die Aktienauswahl große Bedeutung der Fundamentalen Analyse und der Technischen Analyse von Wertpapieren erfährt in der Literatur in ausreichendem Maße Berücksichtigung. Analysen oder gar empirische Untersuchungen bezüglich psychologischer Einflussfaktoren auf das Verhalten von Anlegern findet man jedoch nur in unzureichendem Maße, obwohl die Psychologie unumstritten großen Einfluss auf das Geschehen an den Wertpapiermärkten ausübt. Insbesondere die Motive und die Erwartungen der Anleger wurden bislang wenig als Gegenstand zur Forschung herangezogen. Im Oktober 2002 sind mit Kahnemann und Smith erstmals Psychologen mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet worden.
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- Ein UEbersetzungsvergleich unter besonderer Berucksichtigung der Naturbeschreibungen
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- Ein Vergleich von Muttern in Abhangigkeit vom Erstgeburtsalter anhand des Familiensurvey
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- Verdeutlichung am Vermarktungshilfeprogramm fur ostdeutsche klein- und mittelstandische Unternehmen
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- Neue kindzentrierte tanzpadagogische Konzepte fur die Grundschule anhand einer Befragung von 6-10jahrigen Tanzerinnen
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- UEberlegungen zu den Grundlagen neoliberalen Denkens und Ansatzpunkten oekonomischer Alternativen
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