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  • - Dargestellt am Beispiel Teamentwicklung
    af Philipp Klupfel
    943,95 kr.

  • af Markus Vogel
    688,95 kr.

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1.7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Vertikale Franchisevereinbarungen sind grundsätzlich verboten und werden kartell-rechtlich sanktioniert. Jedoch basieren Franchisesysteme zumeist auf vertikalen Verein-barungen, die unvermeidbar für die Funktion eines solchen Systems sind, sog. Funkti-onsbedingungen. Der Franchisenehmer hat dabei Rechte und Pflichten gegenüber dem Franchisegeber. Diese zeichnen sich meist in Abnahmeverpflichtungen und Gebietsbe-schränkungen ab. Diese Vereinbarungen behindern den Wettbewerb innerhalb des Wirt-schaftsraums. Franchiseverträge sind Typenkombinationsverträge. Das Franchisesystem ist vom Vertragshändler, dem Handelsvertreter, dem Lizenzsystem und der Know-how ? Vereinbarung abzugrenzen. Besonderheiten sind vor allen Dingen bei Vertragsab-schlüssen, des Vertragsinhaltes und der rechtlichen Einordnung festzustellen. Beim Franchising haben die überwiegenden Vorteile zur weiten Verbreitung dieser Vertriebs-form geführt.Mit der 7. Novelle des GWB wurde das Wettbewerbsrecht noch weiter an das EGV angeglichen und es kann nunmehr ein Gleichlauf beider Gesetze erkannt werden. Einige Ausnahmen und Andersregelungen haben kaum Einfluss auf die Behandlung von Fran-chisen, finden aber trotz dessen Erwähnung. Die zentrale Vorschrift des GWB ist der Verbotstatbestand des § 1 GWB, der dem des Artikels 81 Absatz 1 EGV entspricht. Eine Prüfung der Tatbestandsmerkmale ist für eine Beurteilung, ob eine Wettbewerbs-beschränkung vorliegt, unumgänglich und wird ausführlich behandelt. Wenn sich eine vermeintliche Beschränkung des Wettbewerbs ergibt, so ist zunächst eine Prüfung der Freistellung nach § 2 GWB oder Artikel 81 Absatz 3 EGV notwendig. Ein wichtiges Element des GWB ist die sog. Zwischenstaatlichkeitsklausel, die sich aus § 22 GWB ergibt und die Zuständigkeiten klarstellt. Die Bearbeitung des Wettbewerbsrechts und seiner Voraussetzungen für die kartellrechtliche Würdigung sowie der Ausnahmen soll als elementarer Teil der Arbeit dienen.Das Hauptaugenmerk aber liegt auf den Besonderheiten der Gruppenfreistellungs-verordnung (EG) Nr. 2790/1999, die sich unmittelbar auf das Kartellrecht auswirkt. Grundlegenden Einfluss auf die GVO hatte das Urteil des EuGH im Fall ?Pronuptia?, das wegweisend für die Regelung des Franchisings bis heute ist. Alle Vereinbarungen zum Schutz des Know-hows des Franchisesystems oder die Wahrung der Identität stel-len keine Beschränkungen i.S.d. EGV dar. Um festzustellen, welche Regelungen freige-stellt sind, wird der Anwendungsbereich der GVO näher untersucht sowie die Ermitt-lung und Abgrenzung von Marktanteilsschwellen beleuchtet. Wettbewerbsbeschrän-kungen sind in Kernbeschränkungen und Wettbewerbsverbote zu trennen und zu analy-sieren. Im Ergebnis kann zu folgendem Schluss gekommen werden: Obwohl Wettbe-werbsverbote grundsätzlich als Beschränkungen durch die Kartellgesetze des GWB und des EGV angesehen werden, existieren für vertikale Vereinbarungen eine Vielzahl von Ausnahmen. Diese richten sich, gerade für Franchisevereinbarungen, an den Schutz des Know-hows und damit an das System des Franchisings und dessen Gewährleistung. Einige Ausnahmetatbestände werden erst durch eingehende Untersuchungen sichtbar, andere sind leicht zugänglich und anwendbar. Franchisesysteme sind schützenswert, fördern jedoch auch Probleme zutage, die hinsichtlich faktischer Preisbindungen, Höchstpreisbindungen sowie Gebietsbeschränkungen kritisch zu betrachten sind.

  • - Entwicklung einer Simulation und Anwendung auf Bilder
    af Christian Keck
    943,95 kr.

  • - Empirische Untersuchung zum aktuellen Stand der Marktentwicklung
    af Andreas Spors
    688,95 kr.

  • af Sven Moschitz
    908,95 kr.

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1.3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobilität stellt sich heute als ein ambivalentes Bedürfnis dar, das gleichzeitig als angenehme Notwendigkeit und als gewichtiges Problem angesehen werden muss. Einerseits sind die wirtschaftlichen Abläufe und das soziale Zusammenleben in der Gesellschaft ohne eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur nicht mehr denkbar. Andererseits sind negative ökologische und soziale Auswirkungen, die durch den Betrieb dieses Verkehrssystems entstehen, heute kaum noch zu übersehen.Umweltbeeinträchtigungen, die dabei dem Luftverkehr in besonderem Maße zugeschrieben werden, sind Luftverschmutzung, Lärmbelästigung, Energie- und Raumverbrauch, sowie die zusätzliche Aufheizung der Erdatmosphäre (Treibhauseffekt).Jedoch hat eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur heute eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche Entwicklung. Produktivität, Wachstum und Beschäftigung sind wiederum die Garanten für den anhaltenden Wohlstand der Gesellschaft. Da das Wirtschaftswachstum und der Verkehr nahezu untrennbar mit den daraus entstehenden Umweltschädigungen verbunden sind, ergibt sich ein scheinbar auswegloses Dilemma. Den Lösungsvorschlägen der unterschiedlichen Interessengruppen ist dabei oft nur gemein, dass eine zukünftige Entwicklung möglichst "nachhaltig" erfolgen muss. Was jedoch genau unter dem Schlagwort "Nachhaltigkeit" zu verstehen ist, lässt sich aus den unterschiedlichen Meinungsbildern kaum noch erkennen.

  • af Lidia Patru
    728,95 kr.

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit erläutert die Bilanzierung und Bewertung von Kreditderivaten gemäß den Rechnungslegungs-Standards HGB, IFRS/IAS und US GAAP. Der rasante Anstieg des Volumens der -erstmals seit 1991 gehandelten- Kreditderivate auf den internationalen Finanzmärkten in den letzten Jahren ist den wesentlichen Eigenschaften dieser Finanzinstrumente zu verdanken: Mit Hilfe von Kreditderivaten sind Kreditrisiken handelbar. Mit Hilfe von Kreditderivaten gelang es erstmals, das Kreditrisiko vom Basisinstrument Darlehen zu trennen und einen eigenständigen Transfer dieses Kreditrisikos auf andere Marktteilnehmer zu ermöglichen. Neben den schon bis dahin separat gehandelten Markt- und Zinsrisiken von Krediten kann mit Hilfe eines Kreditderivates auch das originäre Kreditrisiko frei am Markt gehandelt werden; die hierdurch erweiterten Möglichkeiten der Risikoallokation erhöhen die Flexibilität des Kreditrisikomanagements. Das Kreditrisiko kann nun auf diejenigen Marktteilnehmer übertragen werden, die dafür den geringsten Preis berechnen. Viele bis dahin illiquide Kreditrisiken können jetzt durch den Markt bewertet werden, was zu einem höheren Informationsstand und damit einer Verringerung von Transaktionskosten führt. Eine breitere Verteilung von Kreditrisiken verbessert zudem die Qualität der Finanzsysteme. Auf Grund des rasch zunehmenden Volumens gehandelter Kreditderivate gewinnt deren Abbildung in der Rechnungslegung an Bedeutung. Hierbei ergeben sich Problemstellungen, die nicht einfach mit Hilfe allgemeiner Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze lösbar sind. Kreditderivate müssen zivilrechtlichen Vertragstypen zugeordnet und hinsichtlich ihrer ökonomischen Charakteristika und Wirkungen mit Strukturen verglichen werden, deren Bilanzierung geklärt scheint. Bei der Vorstellung dieser Grundstrukturen werden die Charakteristiken herausgearbeitet, die grundsätzlich für die unterschiedliche Bilanzierung wesentlich sind. Ziel einer solchen Vorgehensweise ist die Ableitung von Bilanzierungsstandards für Kreditderivate in Einklang mit den Regelwerken HGB, IAS/IFRS sowie US-GAAP. [...]

  • af Roman Tobollik
    828,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung einer objekt-spezifischen Marketingkonzeption, die als Grundlage für die erfolgreiche Etablierung und Vermarktung der neuen Eventlocation im Objekt Demnitz in Dresden dienen soll. Im Fokus der Bachelorarbeit steht die detaillierte Untersuchung des Eventlocation-Marktes in Dresden, um bestehende Potentiale für das Objekt Demnitz aufzuzeigen und eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Das Hauptaugenmerk der Arbeit richtet sich daher speziell auf die objekt-spezifische Marketingkonzeption und deren spätere Umsetzung.Beginnend sind die relevanten theoretischen Grundbegriffe des Marketings dargestellt, um das Verständnis im Hauptteil dieser Arbeit, der Erstellung des auf die Location und des Objektes Demnitz abgestimmten Marketingkonzeptes, zu unterstützen.Aufschluss über den bestehenden Event-Markt in Dresden wird anhand der Umfeldanalyse der vorhandenen Eventlocations in Dresden, basierend auf einem Fragebogen, gegeben. Auf der Grundlage der Umfeldanalyse wird anschließend das Potential für die Etablierung der neuen Eventlocation geprüft. Eine Zielgruppendefinition ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit und analysiert die Zielgruppen, welche für die Nutzung der Location erreicht und angesprochen werden sollen.Im Mittelpunkt der Analyse stehen dabei unter anderem die Fragen; Wer sind meine Wettbewerber? Wie sieht meine Zielgruppe aus? und Wie vermarkte ich diese Eventlocation, so dass ein Erfolg garantiert ist?Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es das Ziel dieser Arbeit ist, darzustellen, wie die neue Eventlocation im Objekt Demnitz unter Berücksichtigung des gegeben Eventlocationmarktes in Dresden vermarktet und langfristig etabliert werden kann. Das Marketingkonzept im Hauptteil dieser Arbeit zeigt die Marketingaktivitäten und Möglichkeiten im Rahmen dieses Konzepts, um das Objekt erfolgreich zu betreiben und langfristig gesehen, einen positiven Bekanntheitsgrad aufzubauen. Vorausblickend kann davon ausgegangen werden, dass der Aufbau einer Marke, die nicht nur am Standort Dresden, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt und anerkannt ist, angestrebt wird.

  • af Maja Roseck
    883,95 kr.

  • af Stefan Mayer
    733,95 kr.

  • - Problemerfassung und Loesungsansatze
    af Andreas Riedl
    1.008,95 kr.

  • af Tobias Schäfer
    1.183,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1.3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit war die Darstellung der Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des Programmpakets eM-Workplace der Firma Tecnomatix zur Simulation von manu-ellen Montagevorgängen. Dazu wurde ein Montagearbeitsplatz der Firma BMW Motorrad AG abgebildet, der Montagevorgang mit dem Modul eM-Human simuliert, Ergonomieanalysen mit dem Modul eM-Human Ergo und MTM-Analysen mit dem Modul eM-Human Time durchgeführt. Im Ergebnis zeigen die Untersuchungen, dass die dreidimensionale Darstellung komplexer Arbeitsumgebungen gut realisierbar ist, dass aber das Menschmodell durch konzeptbedingte Einschränkungen eine wirklich realistische Darstellung der Arbeitsvorgänge nicht bieten kann. Daher können die Ergebnisse der durchgeführten Analysen lediglich Hinweise auf möglich Probleme hinsichtlich der Ergonomie bzw. Abschätzungen bezüglich des Zeitbedarfs geben.

  • - Am Beispiel einer digitalen Modelleisenbahn
    af Stefan Meyer
    658,95 kr.

  • af Gabriele Eschweiler
    728,95 kr.

  • af Thomas Stinder
    470,95 kr.

    Diplomarbeit aus dem Jahr 1983 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Vergabe der Diplomkartierung sollte das tektonisch komplexe, bis heute (2007) nicht als Detailaufnahme publizierte Gebiet am Nordrand der Hassberge südwestlich von Bad Königshofen im Grabfeld (Unterfranken, Bayern) detailliert untersucht werden. Die dazu im Maßstab 1:10.000 durchgeführte Geländeaufnahme erfolgte in mehreren Kampagnen Anfang der 1980er-Jahre. Geländeaufenthalte Ende der 1990-Jahre und 2002 zeigten keine besseren Aufschlußverhältnisse, im Gegenteil, der Auffiederungsbereich der Hassbergstörung in Kleinbardorf war nun durch die dort abgeschlossene Bebauung nicht mehr zugänglich und auch die seinerzeit aufgenommenen Profile von Grenzdolomit und Bleiglanzbank waren nicht mehr vorhanden. Eine im Jahr 2001 an der Ruhr-Universität im Gebiet östlichen des Hassbergrückens erneut angesetzte Diplomkartierung brachte ebenfalls keine zusätzlichen Erkenntnisse, so daß die hier vorgestellte Geländeaufnahme den aktuellen Forschungsstand wiederspiegelt.Die vorliegende Arbeit ist ein inhaltlich unveränderter Reprint der Diplomkartierung STINDER aus dem Jahre 1983, die unter der Leitung von Prof. Dr. Schröder am Geologischen Institut der Ruhr-Universität Bochum entstanden ist. Der Text wurde 2007 jedoch neu formatiert, so daß sich gegenüber der Originalarbeit ein anderes Layout und Schriftbild ergibt. Zudem wurden orthographische Korrekturen vorgenommen sowie zwei Literaturzitate und das Vorwort zur Drucklegung integriert.Die Originalarbeit ergänzend ist für die auskartierten Einheiten von Muschelkalk, Keuper und Quartär eine Einordnung gemäß der Stratigraphie der Generallegende GK 25/50 von Bayern durchgeführt worden. Die entsprechenden Kürzel sind in den Erläuterungen zur Kartierung vermerkt.Von den zur Diplomkartierung gehörenden sieben Anlagen sowie den zwei Karten und Profilen des Anhangs wurden Scans angefertigt, von denen ein Teil aufgrund der mittlerweile veränderten Papierfarbe der Lichtpausen nachbearbeitet werden mußte. Die Scans der Anlagen, Karten und Profile sind als verkleinerte Grafiken im DIN-A4-Format dem Erläuterungstext angehängt. Ein Reproduktion der bis zu DIN-A0-messenden Dokumente in Originalgröße war aus Kostengründen nicht möglich.

  • af Karsten Sieback
    863,95 kr.

  • af Sascha Gesierich
    978,95 kr.

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1.3, Hochschule Bremerhaven, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein zentrales Problem von Studierenden untersucht:"Die Qualität und Verfügbarkeit aktueller, vorlesungsbegleitender Materialien"Basierend auf eigenen Erfahrungen aus meinem Informatikstudium lässt sich behaupten, dass die heute üblichen vorlesungsbegleitenden Materialien wie Scripte, Powerpointpräsentationen und ähnliche Formen nicht mehr ausreichend sind. Vielfach müssen die Studierenden zahlreiche andere Quellen für ein besseres Verständnis der im Unterricht vermittelten Sachverhalte und deren praktischer Anwendung mühselig aufspüren und aufbereiten.In Anbetracht der immer komplexeren Zusammenhänge und spezialisierten Anwendungssysteme ist es daher wichtig, neue, praxisnähere, sowie einheitlichere Materialien anzubieten. Diese Materialien sollten von dem Dozenten ohne viel Aufwand zeitnah bereitgestellt werden können und für alle Studierenden leicht zugänglich und schnell zu beziehen sein.

  • af Klaus Dellmann
    733,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1.3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Form von PPP unter dem Dach des BMZ hat das Potenzial einen hohen strukturbildenden Beitrag zur entwicklungspolitischen Zielsetzung zu leisten und gleichzeitig hohe Attraktivität für die Wirtschaft aufzuweisen? Zur entwicklungspolitischen Zielsetzung gehört neben den programmatischen Inhalten auch das Ziel, den Anteil der Entwicklungshilfe am BIP auf 0,7% bis 2015 anzuheben. Daran schließt sich die Frage an, ob PPP unter dem Dach des BMZ einen nennenswerten Beitrag zur Zielerreichung leisten kann. Von staatlicher Seite wird dem Beitrag der Wirtschaft eine wichtige Rolle zugeschrieben. Dabei wird deutlich gemacht, dass Entwicklung mehr braucht als finanzielle, technische und personelle Hilfe aus staatlicher Hand....Neben diesen Aspekten sollen begleitend die Problematiken in der Entwicklungszusammenarbeit und das Engagement von Unternehmen im Ausland aufgegriffen werden, um aufzuzeigen, auf welchen Motiven und Hintergründen die Zusammenarbeit der öffentlichen und privatwirtschaftlichen Seite basiert.