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  • af Georg Friedrich Händel
    93,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. The King shall rejoice erklang vermutlich zur eigentlichen Krönung. Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Georg Friedrich Händel
    93,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. My heart is inditing erklang vermutlich zum Abschluss der Krönungszeremonie in der Londoner Westminster Abbey. Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Henry Purcell
    151,95 kr.

    "Hail! bright Cecilia, hail to thee. Great patroness of us and harmony!" - mit diesem Ausruf beginnt der Schlusschor aus Henry Purcells gleichnamiger Cäcilien-Ode aus dem Jahr 1692. Die Komposition ist eine Hymne auf die Kraft der Musik und zählt zu den Höhepunkten englischer Chor-Oden jener Zeit. Seit einem Beschluss der Londoner "Musical Society" im Jahre 1683 wurde einer alten Tradition folgend jährlich am 22. November der Cäcilientag mit Gottesdienst und anschließender großer Festmusik zu Ehren Cäcilias feierlich begangen. Purcell komponierte zu diesem Anlass über die Jahre mehrere Oden, von denen die hier vorgelegte aus dem Jahr 1692 zu den beliebtesten zählt. Vier Jahrzehnte später sollte sich auch Händel mit dem Alexander's Feast HWV 75 (Carus 55.075) und seiner Ode for St. Cecilia's Day HWV 76 (Carus 55.076) in die Tradition einreihen.Purcells prachtvolle Musik zeichnet sich durch große Vielfalt der Klangfarben und Formen aus und bietet reizvolle Partien für verschiedene Solo-, Ensemble- und Chorbesetzungen. Mit ihrer reichen Ausdruckspalette ist die Cäcilien-Ode ein überaus lohnendes Werk des "Orpheus Britannicus", als der Purcell von Zeitgenossen gern bezeichnet wurde.Festlich mitreißendes Loblied auf die MusikHöhepunkt des Genres "Chor-Ode" im 17. Jahrhundert

  • af Johann Sebastian Bach
    133,95 kr.

    Johann Sebastian Bachs Magnificat BWV 243 entstand in seiner ersten Form in Es ganz zu Beginn von Bachs Leipziger Amtszeit, möglicherweise zu Mariae Heimsuchung am 2. Juli 1723. Eine Aufführung am 1. Weihnachtstag 1723 ist gut dokumentiert. Zu diesem Anlass fügte Bach, einer Leipziger Tradition folgend, vierweihnachtliche Einlagesätze hinzu.Erst in den 1730er Jahren bearbeitete Bach das Magnificat zur bekannten Fassung in D. Er veränderte die Instrumentation, vor allem aber wurden die größten aufführungspraktischen Probleme der Es-Dur-Fassung entschärft. In dieser Fassung in D ist das Magnificat in der kritischen Carus-Ausgabe des Bach-Experten Ulrich Leisinger enthalten, basierend auf Bachs Partiturautograph.Im Klavierauszug sind die Einlagesätze für weihnachtliche Aufführungen als Anhang enthalten; Partitur und Stimmen stehen für die Einlagesätze separat zur Verfügung (Carus 31.243/50).

  • af Bobbi Fischer
    187,95 kr.

    Das Te Deum ist nach Missa Latina und Magnificat die dritte größere Komposition des Musikers und Komponisten Karl Albrecht "Bobbi" Fischer bei Carus. Fischers musikalische Wurzeln liegen in der traditionell-klassischen Musik, die er mit Jazz-Elementen und lateinamerikanischer Rhythmik verbindet.Alle drei Stile prägen auch das Te Deum. Der Textaussage "Te Deum laudamus" (Dich loben wir, Gott) entsprechend beginnt es festlich (kubanisch) treibend mit Pauken und Trompete; auch der Chor ahmt Fanfaren nach. Im weiteren Verlauf sind A-cappella-Chöre ein wiederkehrendes Element, die gregorianisch vertonte Phrasen vor changierendem Akkord-Hintergrund präsentieren. Aber auch Swing, Rhythm & Blues, frenetischer Chor-Jubel sowie mystisch-kontemplatives Momente fehlen nicht. Den Instrumentalisten ist reichlich Gelegenheit für improvisierte Soli geboten.In das ansonsten lateinische Werk ist der bekannte Choral Großer Gott, wir loben dich verwoben. Hier können mehrere Strophen mit dem Plenum gesungen werden, alternativ zum deutschen Originaltext auch in der eingeführten englischen Übertragung "Holy God, we praise thy name", die ebenfalls abgedruckt ist. Reizvolle Verbindung klassischer Chormusik mit Einflüssen aus Jazz und lateinamerikanischer Musik Gelegenheit zum gemeinsamen Singen mit der Gemeinde (Choral) Sprachen wahlweise Latein/Deutsch oder Latein/EnglischAbwechslungsreicher StilmixEine Bereicherung im Crossover-Programm

  • af Josef Gabriel Rheinberger
    598,95 kr.

    Im März 1855, kurz vor seinem 16. Geburtstag, komponierte Josef Gabriel Rheinberger eines seiner erfolgreichsten Stücke, das Abendlied op. 69,3. Erst 18 Jahre später ließ er seinen jugendlichen Geniestreich drucken. Die meisten Werke aus seiner Jugendzeit beließ Rheinberger jedoch in der berühmt-berüchtigten Schublade, darunter sinfonische Werke, Kammermusik, Lieder, Opern und Chorwerke. Der nun vorliegende Band stellt aus diesem großen Fundus eine Auswahl geistlicher Kompositionen zur Verfügung, die für Chor mit Orgel oder a cappella komponiert sind und bereits die besonderen Stärken des Komponisten aufblitzen lassen.Zu entdecken sind kurze liturgische Werke - fein bearbeitet, kanonisch raffiniert, doch zugleich klangvoll, eine Lobkantate sowie eine Frühfassung des Abendlieds. Alle Werke liegen nun erstmals in kritischen Ausgaben vor. Im Zentrum steht die 1856 komponierte vierstimmige Messe in Es-Dur JWV 57. Ergänzt wird der Band um eine Reihe von Werken ohne Opuszahl aus Rheinbergers Zeit als hochangesehener Professor für Kontrapunkt in München, darunter Werke für seinen Unterricht und die königliche Hofkapelle sowie auch leichter ausführbare Werke für Kirchenchöre.Überwiegend lateinische TexteBreite liturgische Verwendung: Messe, Requiem, Advent, Lob und Dank, Marienfeste und allgemeine AnlässeFür drei- (SSA) und überwiegend für vierstimmigen (SATB) Chor a cappella oder mit obligater OrgelAlle Werke auch in Einzelausgaben erhältlichGleichzeitig Supplementband 4 der Rheinberger-Gesamtausgabe

  • af Georg Friedrich Händel
    82,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. Zadok the priest erklang zur Salbung des neuen Königs - wie übrigens zuletzt auch bei der Krönung von Charles III. im Jahr 2023.Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Anton Bruckner
    223,95 kr.

    Mal klassisch-romantisch, mal jazzig - das Chorbuch Bruckner. Weltliche Chormusik wartet mit spannenden Entdeckungen und neuen Bearbeitungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf. Anton Bruckners weltliche Chormusik steht im Schatten der großen Sinfonien und bekannten geistlichen Chorwerke - zu Unrecht, wie die Chorexperten Simon Halsey und Jan Schumacher mit ihrer kleinen aber feinen Auswahl an Chormusik zu weltlichen Texten beweisen. Zwar hat Bruckner nur wenige Sätze für gemischten Chor hinterlassen, dafür aber umso mehr für Männerchöre komponiert. Für diese Sammlung haben renommierte Arrangeur*innen aus Deutschland, England, Dänemark und Italien eigens die schönsten Männerchorsätze für SATB bearbeitet. Damit kann dieses klangvolle Repertoire auch von gemischten Chören aufgeführt werden. Auch zwei originale SATB-Kompositionen sind enthalten. Weiterhin präsentiert das Chorbuch Chorarrangements von ursprünglich klavierbegleiteten Sololiedern, u.a. mit Texten von Heinrich Heine und Emanuel Geibel. Besonders hervorzuheben ist auch eine Bearbeitung des Adagios aus Bruckners Streichquintett WAB 112, das Heribert Breuer für Chor arrangiert und mit einem Text von Georg Trakl versehen hat.

  • af Georg Friedrich Händel
    82,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. Let thy hand be strengthened erklang vermutlich zu Beginn der Krönungszeremonie in der Londoner Westminster Abbey. Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Edward Elgar
    278,95 kr.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    138,95 kr.

    Psalmtexte inspirierten Mendelssohn während seines ganzen Schaffens, und er hinterließ neben A-cappella-Sätzen fünf große Orchesterpsalmen. Schumann bewertet 1837 Psalm 42 als die "höchste Stufe, die er [Mendelssohn] als Kirchenkomponist, ja die die neuere Kirchenmusik überhaupt erreicht hat". Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich!

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    228,95 kr.

    Nur ein Jahr vor seinem Tod erzielte Felix Mendelssohn Bartholdy mit seinem Oratorium "Elias" einen Erfolg, der ihn bis heute zu einem der beliebtesten Oratorienkomponisten gemacht hat. Von packender Dramatik und gleichzeitig von einer Innigkeit des Gottvertrauens, wie sie zu Mendelssohns Lebzeiten durchaus nicht mehr selbstverständlich war, bietet dieses Oratorium den Aufführenden eine Vielzahl an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Der alttestamentliche Bibeltext ist in den Rezitativen, Arien und Chorsätzen recht genau aufgenommen; um die Dramatik zu steigern, legt Mendelssohn ihn zum Teil dialogisch an und kommentiert ihn aus den Prophetenbüchern und dem Psalter. Dadurch entsteht ein biblisches Drama, dessen 22 Abschnitte zu ausgedehnten, dramatischen Szenen zusammengefaßt sind. Allerdings können ohne weiteres auch einzelne Chorsätze aus dem "Elias" herausgelöst und zu passenden liturgischen Gelegenheiten im Gottesdienst oder in geistlichen Konzerten aufgeführt werden. "Bei einem solchen Gegenstand wie Elias ... muß das Dramatische vorwalten... die Leute lebendig redend und handelnd eingeführt werden, ... eine recht anschauliche Welt, wie sie im alten Testamente in jedem Kapitel steht," schrieb Mendelssohn an seinen Librettisten. Die "anschauliche Welt" setzte er in packenden Baalschören, dramatisch durchkomponierten Szenen und schlichter Engelsmusik um. Die Carus-Neuausgabe von R. Larry Todd, Duke University/USA, gibt ausführliche Informationen über Entstehungsgeschichte und Quellenlage.

  • af Reijo Kekonen
    323,95 kr.

    Wiegenlieder werden auf der ganzen Welt gesungen. Jede Kultur und Sprache hat ihre eigenen unverwechselbaren Melodien und Texte, mit denen Kinder in den Schlaf gewiegt werden. In dem Liederbuch sind die schönsten 51 Wiegenlieder vor allem aus Europa, aber auch aus Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien versammelt, die Lust darauf machen, in ihrer Vielfalt entdeckt zu werden.Da gibt es Kosenamen in unzähligen Varianten, und die immer wiederkehrende Bitte "Schlafe, mein Kind" könnte unterschiedlicher nicht lauten: "Slaap, kindje slaap" in den Niederlanden, "Dorme, meu meñino" in Portugal, "Tuta nana tgu" in Graubünden, "Spi, maco spi" in Serbien oder "Lala mtoto lala" (in Suaheli). Oft unterstützen lautmalerische Silben den beruhigenden Klang der Melodie. Der Sammlung vorangestellt ist das Brahmslied "Guten Abend, gut Nacht", das international als das wohl beliebteste Wiegenlied gilt und in vielen Ländern in der jeweils eigenen Sprache gesungen wird; es ist mit Strophen in über zehn verschiedenen Sprachen abgedruckt. Bei allen Liedern ist neben der Originalsprache immer auch eine deutsche Übersetzung und eine Aussprachehilfe beigegeben.Die beiliegende CD ermöglicht das Kennenlernen und Mitsingen der Lieder. Zahlreiche ganzseitige Fotografien von Babys aus verschiedenen Kulturen der Erde, aufgenommen von international renommierten Fotografen, wie Steve McCurry, Eve Arnold und anderen.Herausgegeben von Reijo Kekkonen, in Zusammenarbeit mit European Choral Association - Europa Cantat

  • af J. S. Bach
    143,95 kr.

    Frohlockender Götterstreit nannte Johann Sebastian Bachs Textdichter Salomon Franck die Gratulationsmusik für den Hof von Sachsen-Weißenfels, die heute als Jagdkantate BWV 208 allgemein bekannt ist. Das Werk wurde in Anwesenheit des Komponisten vermutlich am 23. Februar 1713, dem 31. Geburtstag des Herzogs Christian, uraufgeführt. Damals bestand der Chor wohl nur aus den vier Solisten, doch selbstverständlich kann er auch größer besetzt werden. Auch später noch führte Bach das farbenprächtige und abwechslungsreiche Werk, das aus 15 kurzen Sätzen besteht, mehrfach auf. Da die Kantate mit einem Rezitativ beginnt, bietet es sich an, einen Instrumentalsatz voranzustellen. Hierfür eignet sich der Eingangssatz des 1. Brandenburgischen Konzerts BWV 1046 mit seinen Jagdhornklängen, den Bach später auch in anderen Werken wie der Kirchenkantate BWV 52 verwendet hat. Dieser Satz aus BWV 1046a (älteste Fassung) ist in der Edition als Aufführungsvorschlag enthalten.

  • af Joseph Haydn
    193,95 kr.

    Von den beiden späten Oratorien Joseph Haydns standen Die Jahreszeiten zunächst im Schatten der Schöpfung. Dabei sind beide Werke in mehrfacher Hinsicht als gleichrangig zu betrachten. Sie stehen in enger geistiger Verbindung zueinander: Führt die Schöpfung das Werden der Welt im Ablauf des Genesis-Berichtes vor Augen, so geht es in den Jahreszeiten um die Existenz der Welt im Ablauf des Jahres, um die "Anwendung" der sinnhaft eingerichteten Schöpfung auf das wirkliche Leben der Menschen im zyklischen Werden und Vergehen der Natur. In kompositorischer Hinsicht knüpft Haydn in den Jahreszeiten vielfach an Formelemente aus der Schöpfung an, führt diese aber zugleich in eigenständiger, innovativer Weise weiter. So zeigt sich hier eine Frische und kreative Gestaltungskraft, die derjenigen in der Schöpfung in nichts nachsteht.Carus legt Haydns großes Alterswerk nun in einer modernen Urtext-Ausgabe vor. Für die Edition wurden die als maßgeblich anzusehenden Quellen, das originale Stimmenmaterial der Uraufführung und der Erstdruck, in sorgfältiger Abwägung der Lesarten herangezogen. Um die Lesarten unterscheiden zu können, wurden Übernahmen aus dem Erstdruck grafisch abgesetzt. So wird ein Notentext geboten, der größtmögliche Authentizität beanspruchen kann. Das Aufführungsmaterial ist so eingerichtet, dass verschiedene Besetzungsvarianten problemlos realisiert werden können. Enthalten sind eine Cembalostimme für sämtliche Nummern sowie eine Chorpartitur. Der Klavierauszug beruht auf dem von Haydn ausdrücklich gelobten originalen Auszug von August Eberhard Müller, leicht bearbeitet in Anpassung an die heutigen Bedürfnisse.

  • af Antonio Vivaldi
    128,95 kr.

    Vivaldis Gloria ist für Carus von besonderer Bedeutung, war es doch die erste Notenausgabe, die Günter Graulich 1972 im Carus-Verlag herausgebracht hat - und damit den Anstoß zur Verlagsgründung gegeben hat. Nicht zuletzt mit der Carus-Ausgabe und der Einspielung im Carus-Label hat sich das Gloria seither zum beliebtesten Chorwerk Vivaldis entwickelt.Ältere Ausgaben werden bei Carus konsequent überarbeitet und daher erfahren auch die Noten- und Textteile der Carus-Ausgabe Nr. 1 eine gründliche Revision. Zum grafisch modernisierten Notenbild kommen ein Vorwort sowie ein Kritischer Bericht auf dem aktuellen Stand der Forschung.Das Gloria ist vermutlich zwischen 1713 und 1717 für das Ospedale della Pietà entstanden, einem jener Waisenhäuser Venedigs, in denen junge Mädchen eine intensive musikalische Ausbildung erhielten. Das musikalisch repräsentative Werk in der Art einer sogenannten "Kantaten-Messe" gliedert sich in 12 Teile, die sich in Besetzung, Satzart, Tonart und Affektgehalt unterscheiden. Vivaldis Meisterschaft zeigt sich gleichermaßen in den feierlich-klangvollen Chorsätzen wie auch in den eher kammermusikalisch angelegten Solosätzen.

  • af Mirjam James
    243,95 kr.

    Was singen Europas Kinder? Das Liederbuch vereint 58 Lieder aus allen Regionen Europas, mit einem Schwerpunkt auf deutsch- und englischsprachigen Liedern - Spiellieder, Tierlieder, Jahreszeitenlieder, Lieder zu Festen und Feiern. Alle Lieder liegen mit singbarer deutscher Übersetzung vor, bei der Begleitung helfen einfache Akkordsymbole über den Noten. Dabei wurde besonders auf kindgerechte Tonarten geachtet. Eine instrumentale Mitsing-CD zum Kennenlernen und Mitsingen liegt dem Buch bei.Eine weitere Besonderheit an diesem Liederbuch, welches im LIEDERPROJEKT erscheint, sind die Bilder: Der gefragte Berliner Fotograf Jan von Holleben erarbeitete gemeinsam mit Kindern zu jedem Lied eine Illustration. Diese Kinder sind echte Experten, die selbst viel und gerne singen, denn sie sind VOKALHELDEN im Chorprogramm der Berliner Philharmoniker. Die VOKALHELDEN sind auch auf der separat erhältlichen Lieder-CD zu hören, welche sie gemeinsam mit Peter Schindler eingespielt haben.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    183,95 kr.

    Mendelssohn beschreibt das 1840 entstandene Werk seinem Freund Klingemann: "eine Symphonie für Chor und Orchester ... Erst 3 Symphoniesätze, an welche sich 12 Chor- und Solosätze anschließen; die Worte aus den Psalmen, und eigentlich alle Stücke, Vokal- und Instrumental-, auf die Worte "Alles, was Odem hat, lobe den Herrn" komponiert; du verstehst schon, daß erst die Instrumente in ihrer Art loben, und dann der Chor und die einzelnen Stimmen". Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich!

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    138,95 kr.

    Schon während Mendelssohns Lehrjahren bei Zelter hatte die Bearbeitung von Chorälen eine große Rolle gespielt, und die Beschäftigung mit dem evangelischen Choral zieht sich sogar durch sein sinfonisches und oratorisches Schaffen. Die im Zusammenhang mit der Wiederaufführung der Matthäuspassion besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Bachs führte zu einer Reihe von Kantaten über bekannte Choralweisen für Chor, Instrumente und manchmal auch Soli. Nicht nur für Kantatengottesdienste stellen sie eine große Bereicherung dar.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    163,95 kr.

    Schon während Mendelssohns Lehrjahren bei Zelter hatte die Bearbeitung von Chorälen eine große Rolle gespielt, und die Beschäftigung mit dem evangelischen Choral zieht sich sogar durch sein sinfonisches und oratorisches Schaffen. Die im Zusammenhang mit der Wiederaufführung der Matthäuspassion besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Bachs führte zu einer Reihe von Kantaten über bekannte Cho-ralweisen für Chor, Instrumente und manchmal auch Soli. Nicht nur für Kantatengottesdienste stellen sie eine große Bereicherung dar.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    223,95 kr.

    Sein erstes Oratorium Paulus komponierte Mendelssohn unter dem Eindruck der von ihm selbst geleiteten Wiederaufführung der Matthäuspassion von J. S. Bach (1829). Er integrierte in Paulus Choralsätze, was ihm von seinen Zeitgenossen als Stilbruch, als unpassendes Element des Kirchenstils vorgeworfen wurde. Trotz dieser Bedenken war Paulus zu Mendelssohns Lebzeiten wohl sein beliebtestes Werk, welches in ganz Europa zahlreiche Aufführungen erlebte. Robert Schumann lobte sein "unauslöschliches Colorit in der Instrumentation" und sein "meisterliches Spielen mit allen Formen der Setzkunst". Er beschrieb es als "Juwel der Gegenwart". Die Carus-Ausgabe ist die erste kritische Ausgabe des berühmten Oratoriums. Sie greift unmittelbar auf den von Mendelssohn redigierten Erstdruck und das Autograph zurück.

  • af Joseph Haydn
    188,95 kr.

    Der Carus-Urtextausgabe liegt als Hauptquelle der Partitur-Erstdruck von 1800 zu Grunde. Haydn hatte ihn entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten im Eigenverlag erscheinen lassen, um unautorisierte Vorveröffentlichungen zu vermeiden und eine optimal eingerichtete Ausgabe "letzter Hand" vorzulegen. Auf der Grundlage dieses Originaldokuments, das mit weiteren relevanten Quellen verglichen wurde, bietet Carus einen Notentext auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Über alle wichtigen Daten zur Edition informiert der Kritische Bericht in praxistauglicher, kompakter Form. Ein ausführliches Vorwort vermittelt Einsicht in Werkentstehung, -aufbau und -rezeption und beleuchtet kompositorische und theologisch-geistesgeschichtliche Aspekte. Zur zweisprachigen Partitur (deutscher und englischer Originaltext von G. van Swieten) werden Klavierauszug und Chorpartitur im Interesse einer guten Lesbarkeit jeweils in zwei getrennten Ausgaben (deutsch oder englisch) angeboten. Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich.

  • af Georg Friedrich Händel
    213,95 kr.

    Georg Friedrich Händel gilt als der erste und wichtigste Vertreter Englands für die Gattung des Oratoriums. Vor allem der Messias wird als Inbegriff geistlicher Musik angesehen und zählt auch im deutschen Sprachraum zu den am häufigsten musizierten Werken. Dabei lag das Werk nie in einer endgültigen Form vor, sondern Händel nahm bedingt durch sich wandelnde Aufführungsbedingungen und Solisten verschiedenen Umarbeitungen vor. Die vorliegende kritische Edition enthält alle überlieferten Alternativfassungen der solistischen Sätze. Eine Konkordanz ermöglicht die Zuordnung zu den Aufführungen unter Händels Leitung zwischen der Dubliner Erstaufführung 1742 und den Londoner Konzerten bis 1754. Für eine verbesserte Lesbarkeit werden auf vielfachen Wunsch aus der Chorpraxis zwei einsprachige Klavierauszüge (englisch oder deutsch) angeboten. Den Solisten werden Verzierungsvorschläge des Herausgebers und international renommierten Experten für Alte Musik Ton Koopman vorgeschlagen, die auf Erkenntnissen der historisch informierten Aufführungspraxis basieren. Für den Chor ist zudem eine Chorpartitur in der für heutige Aufführungen gängigen Fassung (ohne Variantensätze) erhältlich.

  • af Dieterich Buxtehude
    278,95 kr.

    Für die Passionszeit des Jahres 1680 komponierte Dieterich Buxtehude sein größtes oratorisches Werk, den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri und widmete diesen dem mit ihm befreundeten schwedischen Hofkapellmeister Gustav Düben. In den sieben Einzelkantaten, die prinzipiell alle dem Schema "instrumentale Einleitung - Chorsatz mit Bibeltext - Vokalsoli (Aria) mit mittelalterlicher geistlicher Dichtung - Wiederholung des Chorsatzes" folgen, werden Füße, Knie, Hände, Seite, Brust, Herz und Gesicht des gekreuzigten Christus allegorisch gedeutet. Die originale Streicherbesetzung von Nr. VI ("Ad Cor") besteht aus einem Consort von 5 Gamben. Sollte ein solches nicht zur Verfügung stehen, können die Stimmen von Gambe I/II ersatzweise von Violine I/II und die Stimme von Gambe V vom Violone übernommen werden (die Noten sind in den jeweiligen Stimmen bereits enthalten), sodass in diesem Fall nur 2 Gamben (III, IV) benötigt werden. Für eine derartige Aufführung sind dann nur zwei Exemplare der Gambenspielpartitur (Carus 36.013/16) erforderlich.

  • af Johann Sebastian Bach & Klaus Hofmann
    143,95 kr.

  • af Johann Sebastian Bach
    133,95 kr.

    Die Kantate "Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir" ist eine der allerfrühesten Kantatenkompositionen Bachs. Sie ist bereits 1707 in Mühlhausen entstanden und besitzt nocht nicht die weit ausgeführten Arien und Chorsätze der Leipziger Zeit.

  • af Johann Sebastian Bach
    138,95 kr.

    Das dreistrophige Kirchenlied "Wachet auf, ruft uns die Stimme" stammt von Philipp Nicolai und begegnet erstmal in dessen "Freudenspiegel des ewigen Lebens". Der Dichter der übrigen Textteile der Kantate ist unbekannt. Die Strophen des Nicolai-Liedes bestimmen den Formplan des Werkes: Strophe 1 eröffnet die Satzfolge mit einem breit angelegten Choralchorsatz, Strophe 2 steht als Choraltrio im Mittelpunkt, Strophe 3 beschließt mit Akkordsatz die gesamte Komposition. Dazwischen sind jeweils zwei Doppelglieder Rezitativ/Duett gestellt.

  • af Johann Sebastian Bach
    198,95 kr.

    Bachs Weihnachtsoratorium ist im Rahmen der Stuttgarter Bach-Ausgaben als wissenschaftliche Edition für die Praxis erschienen. Grundlage der Edition sind Bachs autographe Partitur und die originalen Stimmen. Die Dirigierpartitur enthält als Anhang einen knappgefassten Kritischen Bericht, der Auskunft über die Quellen und deren Lesarten gibt, diese bei Bedarf auch ausführlicher diskutiert und insbesondere in Artikulationsfragen verschiedentlich zu neuen, von bisherigen Ausgaben abweichenden Lösungen gelangt. Der repräsentative Leinenband wird ergänzt durch die verkleinerte Wiedergabe als Studienpartitur sowie durch Chorpartitur, Klavierauszug (eine Fassung mit deutschem und englischem Singtext, eine Fassung ausschließlich in deutscher Sprache für die Teile I-III (Carus 31.248/04)), Klavierauszug XL mit deutschem und englischem Singtext (Carus 31.248/02 bzw. 31.248/54) und Orchesterstimmen. Im Orchestermaterial ist in den Rezitativen die Koordination von Sprechgesang und Instrumentalbegleitung durch ein übergelegtes Vokalsystem erleichtert, in den Stimmen, die während der Secco-Rezitative pausieren, ist der Anschluss des Folgesatzes jeweils durch Wiedergabe des Rezitativschlusses in Stichnoten gesichert. Separater Klavierauszug (auch Klavierauszug XL) in deutscher Sprache erhältlich. Dieses Werk ist auch in carus music, der Chor-App, verfügbar!

  • af Johann Sebastian Bach
    133,95 kr.

    Bachs Reformationskantate über das wohl berühmteste Kirchenlied Martin Luthers ist über viele Jahre gereift. Am Anfang stand eine heute verschollene Weimarer Kantate zum Sonntag Oculi 1716, die sich mit einem Instrumentalzitat in der Eingangsarie und mit dem Schlusschoral auf das Lied bezog. In den Leipziger Jahren um 1730 wurde daraus eine Kantate zum Reformationsfest, die mit der ersten Strophe des Luther-Liedes in schlichtem vierstimmigen Satz begann und auch die übrigen Strophen einschloss. Nochmals später, in den 1730er oder 1740er Jahren, ersetzte Bach den einleitenden Choralsatz durch eine in ihrer Art singuläre, weiträumige motettische Choralbearbeitung, die, auch darin einzigartig, den Chorsatz einbettet in einen Instrumentalkanon der Oboen und des Orgelcontinuo. Dem machtvollen Eingangschor folgen Rezitative und Arien, die die ganze Breite der Affekt- und Sprachbildkunst Bachs widerspiegeln. Eine der großartigsten Kantaten Bachs, eines der großen Werke der Musikgeschichte. Die Bearbeitungen des 1. und 5. Satzes (zusätzlich 3 Tr, Timp) durch Wilhelm Friedemann Bach sind als Particell zusätzlich zum Aufführungsmaterial erhältlich (Carus 3108089).

  • af Johann Sebastian Bach
    198,95 kr.

    Praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung! Jede Zeit hört und deutet Bach neu, und jede Zeit liest auch die Quellen neu und mit anderen Augen. 40 Jahre nach Erscheinen der Matthäus-Passion in der Neuen Bach-Ausgabe hat Klaus Hofmann, der langjährige Leiter des Johann-Sebastian-Bach-Instituts Göttingen und Redakteur der Neuen Bach-Ausgabe, eine neue Edition erstellt. Hofmann stellt die Quellenphilologie ganz in den Dienst der musikalischen Praxis und der detaillierten Ermittlung der Intentionen Bachs. Es ist unter Kennern kein Geheimnis, dass Bachs Originalpartitur und die fast 500 Notenseiten umfassenden originalen Aufführungsstimmen voller Unklarheiten und Widersprüche stecken, namentlich zur Artikulation, die zu immer neuen Deutungen herausfordern. Hofmann diskutiert diese und andere Probleme im Kritischen Bericht in knapper Form und gelangt dabei nicht selten zu neuen Lösungen. Umfassende Analogieergänzungen bieten wertvolle Hilfen für die Interpretation. Auch das Stimmenmaterial genügt allen Bedürfnissen der Praxis. So sind u.a. die Textanfänge jedes Satzes auch in den Instrumentalstimmen (auch bei Tacetvermerken) eingetragen. Kurzum - eine praxisorientierte Urtext-Ausgabe auf dem aktuellen Stand der Bach-Forschung.