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Bøger af Zentrum fur Turkeistudien

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  • - Eine Untersuchung zu positiven Aspekten eines potentiellen EG-Beitritts der Turkei fur die Europaische Gemeinschaft
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  • - Darstellung, Entwicklung, Perspektiven Sowie Moeglichkeiten Der Zusammenarbeit Mit Der Eu
    af Zentrum fur Turkeistudien
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    Am 25. Juni 1992 wurde das offizielle Dokument zur Griindung der Schwarzmeerwirtschaftsregion (SMWR) von den Staats- und Regie­ rungschefs von 11 Staaten (Albanien, Armenien, Aserbeidschan, Bul­ garien, Georgien, Griechenland, Moldavien, Rumanien, Turkei, RuB­ land, Ukraine) in Istanbul unterzeichnet. Dieses Dokument enthalt 18 Paragraph en , die den Rahmen fUr die Intensivierung der wirtschaft­ lichen, wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit sowie eine Kooperation im Umweltbereich festlegen. Die Unterzeichnung dieses Dokuments al1ein jedoch wird nicht ausreichen, urn eine in jeder Beziehung handlungsfahige Schwarz­ meerwirtschaftsregion aufzubauen. Diesbezuglich sind noch zahlrei­ che Probleme zu bewaltigen. Dabei sind es hauptsachlich die wirt­ schaftlichen und politischen Instabilitaten in den Mitgliedslandem der SMWR, die die zielgerichtete Verfolgung einer Politik verhindem, die den Ausbau der Beziehungen mit den Kooperationslandem bein­ haltet, da die Prioritaten derzeit in anderen Bereichen gesetzt werden. Fur die Zukunft der SMWR wird entscheidend sein, in weIchem Ma­ Be die einzelnen Teilnehmerstaaten aus der SMWR Nutzen ziehen kbnnen. Dieses hangt wiederum davon ab, ob zusatzliche Vorteile fUr einzelne Lander entstehen, die ohne diese regionale Zusammen­ arbeitsform nicht zustandekamen.

  • - Eine Theoretische Und Empirische Analyse Zur Fremdenfeindlichkeit
    af Zentrum fur Turkeistudien
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    Das Zentrum ftir Ttirkeistudien betreibt seit nunmehr zehn lahren Migrati­ onsforschung. Die Uberwindung der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ist dabei ein wichtiges Ziel. AufkUirung und intensive Offentlichkeitsarbeit sind ftir uns die wichtigsten Instrumente, urn der Fremdenfeindlichkeit zu begeg­ nen. Dabei bedienen wir uns u.a. der Medien. Aber nach den Anschlagen von Solingen und in anderen Stadten mtissen wir unsere Arbeit in Frage stellen. Wir mtissen mehr tiber Mediennutzung und Medienresonanz wissen, urn un­ sere Offentlichkeitsarbeit zu verbessern und Aufkliirungskampagnen effekti­ ver zu steuern. Aus diesem Grund haben wir die vorliegende Studie der Au­ torengruppe am Institut flir Publizistik der Westfalischen Wilhelms-Universi­ tat, Mtinster, untersttitzt. Der Zusammenhang zwischen Fremdenfeindlichkeit und Medienbericht­ erstattung wurde bisher nur von der inhaltsanalytischen Seite erforscht. Dabei wird nur ungentigend berticksichtigt, wie der Empfanger der Nachricht rea­ giert. Die Studie der Autorengruppe unter der Leitung von Dr. Georg Ruhr­ mann ftihrt erstmals beide Forschungsansatze zusammen und liefert damit eine ausftihrliche Darstellung des Untersuchungsgegenstandes. Wir sind si­ cher, daB die Erkenntnisse der Studie in unserer taglichen Arbeit sehr ntitz­ lich sein werden.

  • - Ergebnisse Einer Quantitativen Und Qualitativen Inhaltsanalyse Turkischer Tageszeitungen
    af Zentrum fur Turkeistudien
    580,95 kr.

    Türkische Tageszeitungen erscheinen in der Bundesrepublik bereits seit. Anfang der siebziger Jahre. Sie informieren ihre Leser jeden Tag in der Muttersprache sowohl über Geschehnisse in der alten Heimat als auch über Vorgänge und Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland. Seit den das türkische Pressewesen in Anfangen zu Beginn der siebziger Jahre hat der Bundesrepublik Deutschland eine expansive Entwicklung genommen. Insbesondere seit Mitte der achtziger Jahre haben türkische Zeitungen in zunehmendem Maße versucht, in der Bundesrepublik Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist die Gesamtauflagenhöhe kontinuierlich gestiegen. Diese Entwicklungen lassen auf einen gewachsenen Stellenwert der türkischen Presse für die türkischen Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland schließen. Entsprechend dieser Bedeutung hat das Zentrum für Türkeistudien sich in der Vergangenheit im Rahmen von Forschungsprojekten und wissen­ schaftlichen Tagungen bereits mehrfach mit der Thematik "Türkische Presse" auseinandergesetzt Dabei konnte festgestellt werden, daß die tür­ kischen Tageszeitungen in der Bundesrepublik wesentlich breitere Leser­ schaften erreichen als in der Türkei. Insgesamt liest heute fast jeder siebte türkische Einwohner eine heimatsprachige Tageszeitung. Offen bleiben mußte allerdings im Rahmen dieser Untersuchungen die Frage nach den Inhalten türkischer Tageszeitungen und damit letztlich auch eine Abschät­ zung ihres möglichen Beitrags zur Integration ihrer Leserschatten in die deutsche Gesellschaft. ' Diese Frage steht im Mittelpunkt der jetzt vorgelegten Untersuchung des Zentrums für Türkeistudien. Daß diese Untersuchung überhaupt er­ möglicht wurde, ist nicht zuletzt einer finanziellen Unterstützung der Lan­ deszentrale für politischeBildung Nordrhein-Westfalen zu verdanken.

  • af Zentrum fur Turkeistudien
    537,95 kr.

    Nearly 29 years have passed since the EC and Thrkey forged the Association Agreement on 12.3.63. After abrief period on hold, Thrkish-EC relations regained dynamism when Thrkey applied for full membership on April 14, 1987. The view of the EC Commission, as presented some two and a half years later to the Council of Ministers, was approved by EC Foreign Ministers. The response stated that the EC would not start negotiations for membership until the completion of the Single Market. The main points of the Commission's observation focused on the discrepancy in the levels of economic development between Turkey and the EC, the issue of human rights, shortcomings in social security and the question of Cyprus. This response was a source of great disappoinment in Thrkey; because it had been a consistent ally of the West until then, taken important steps towards democracy and a free-market economy, EC membership, as Thrkey saw it, was to be its reward.