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Bøger af Wilhelmine Schroder-Devrient

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  • af Wilhelmine Schroder-Devrient
    183,95 kr.

    Wilhelmine Schröder-Devrient: Aus den Memoiren einer Sängerin Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollständiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: 1868-1875, erschien zunächst anonym. Die Verfasserschaft der Wilhelmine Schroeder-Devrient ist umstritten. Auch bekannt unter dem Titel Das Tagebuch der Mademoiselle S.. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelmine Schröder-Devrient: Aus den Memoiren einer Sängerin. Ungekürzte Originalfassung. Nachwort von Paul Englisch, München: Rogner & Bernhard, 1970 [Bibliotheca Erotica et Curiosa]. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Degas, Edgar Germain Hilaire: Die Sängerin mit dem Handschuh1878

  • af Wilhelmine Schroder-Devrient
    355,95 kr.

  • - aus den Memoiren einer S ngerin (Erotik, Sex & Porno Klassiker)
    af Wilhelmine Schroder-Devrient
    63,95 kr.

    Aus den Memoiren einer Sängerin (auch bekannt unter dem Titel "Das Tagebuch der Mademoiselle S.") erschien zunächst anonym 1868-1875. Die Verfasserschaft der Wilhelmine Schroeder-Devrient ist umstritten. Wilhelmine Henriette Friederike Marie Schröder-Devrient (1804 - 1860) war eine deutsche Opernsängerin (Sopran). Sie gilt als die größte deutsche Gesangstragödin des 19. Jahrhunderts. Schröder-Devrient wurde der Roman "Memoiren einer Sängerin" zugeschrieben. Es handelt sich um einen erotischen Roman im typischen Briefstil des 19. Jahrhunderts. Was Mademoiselle S aus ihrem Leben berichtet, ist oft derb und anmutend, doch immer mit Delikatesse geschrieben: ""Zwei Stunden waren vergangen, seit ich den Träger dieses schönen Gliedes an seine Arbeit gesandt hatte, als ich auf die Idee kam zu versuchen, wie groß die Macht der Reize einer Herrin über ihren Diener wäre, nachdem er erst vor kurzer Zeit ein so brillantes Trio gespielt hatte. Von neuem schickte ich nach Iwan, der, sich tief verbeugend, näher trat. Ehe ich weiteres versuchte, fragte ich ihn, ob er sich kräftig genug fühle, mich wie vorher und zwar ebensooft mit seiner Rute zu peitschen. ""Wenn du mich nicht voll befriedigst,"" setzte ich hinzu, ""so bin ich entschlossen, dir deine Rechnung voll auszuzahlen."" Ehe er mir antwortete, entkleidete er sich und zeigte mir sein zum Platzen steifes Glied; dann gab er mir die Versicherung, daß er mich schon sehr gern damit peitschen würde, wenn ich ihm nur die Erlaubnis dazu gäbe, und auch ebenso stark wie vorher. ""Dreimal?"" ""Dreimal, Herrin, und wenn ich unterwegs ermüde, so magst du mich peitschen, bis ich wieder neue Kräfte erlangt habe."""" "