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Bøger af Viktoria Sass

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  • - Eine Bestandsaufnahme der ökonomischen Theorien in der Kartellrechtspraxis
    af Viktoria Sass
    413,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Art. 102 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union (im Folgenden: AEUV) ist die missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung mit dem Binnenmarkt unvereinbar und verboten. Damit fügt sich Art. 102 AEUV, die Grundlage der Missbrauchsaufsicht in der Europäischen Union, als dritte Säule der europäischen Wettbewerbspolitik - neben dem Kartellverbot und der Fusionskontrolle - in ein System aus Wettbewerbsregeln ein, welches das Ziel hat, einen freien Wettbewerb im Binnenmarkt zu gewährleisten. In Bezug auf Artikel 102 AEUV wurde ab dem Jahr 2005 durch die Organe der Europäischen Union, insbesondere die Kommission, ein weit reichender Reformprozess angestoßen: der sog. "more economic approach", der nach dem lange praktizierten verhaltensorientierten Ansatz mit seinen per se- Verboten nun ökonomische Analysen ermöglichen soll, die den positiven wie negativen Auswirkungen der missbräuchlichen Verhaltensweisen Rechnung tragen und die die Qualität der Entscheidungen verbessern. Theorie und Praxisbezug des more economic approach in Bezug auf Art. 102 AEUV zu untersuchen, ist Gegenstand dieser Arbeit. Dazu werden in Kapitel 2 zunächst eine kurze rechtliche Einführung in den Art. 102 AEUV gegeben und die Kernelemente des more economic approach beschrieben. Anschließend werden in Kapitel 3 zwei der wichtigsten potenziell missbräuchlichen Verhaltensweisen von marktbeherrschenden Unternehmen ökonomisch untersucht: Ausschließlichkeitsbindungen und Rabatte, wobei letztere den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden. Darauf aufbauend erfolgt eine Bestandsaufnahme der ökonomischen Theorien in der jüngeren Entscheidungspraxis: Es wird überprüft, ob und inwiefern die Europäische Kommission in den jüngsten Entscheidungen nach Anstoß des Reformprozess

  • af Viktoria Sass
    152,95 kr.

  • - Theoretische Analyse Und Wirtschaftspolitische Implikationen
    af Viktoria Sass
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Ökonomische Bildung ), Veranstaltung: Ordnungstheoretische Analyse von Gesundheitsmärkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei allen politischen und ökonomischen Diskussionen über das Gesundheitswesen und dessen Reformbedürftigkeit geraten immer wieder auch die Krankenversicherungen in den Fokus. Vor allem die problematische Einnahmen- und Ausgabenentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland und die Frage, wie dort mehr Wettbewerb geschaffen werden kann, ist stets ein aktuelles Thema. Den Krankenversicherungen kommt im Gesundheitswesen allgemein eine sehr große Bedeutung zu, zum einen aufgrund des hohen Anteils der Krankenversicherungen bei der Finanzierung von Gesundheitsleistungen, zum anderen erfüllen sie, wie alle Versicherungen, wichtige volkswirtschaftliche Funktionen, wie z. B. eine verbesserte Risikoallokation und die Entlastung des Staates. Die Existenz von Versicherungen führt insgesamt zu (mehr) wirtschaftlicher Effizienz und Wohlfahrt der Volkswirtschaft.Wenn die einzelnen Akteure auf dem Krankenversicherungsmarkt zusammenkommen, vereinfacht gesagt also die Anbieter und Nachfrager von Krankenversicherungsverträgen, so können bestimmte Strukturen (Unsicherheit, Informationsasymmetrien) oder bestimmtes Verhalten (Opportunismus) dazu führen, dass der Markt nicht automatisch die optimale Allokation zu Stande bringt. Dieses (allokative)Marktversagen kann wiederum bedeutende Probleme wie zu hohe Prämien,Insolvenzen von Versicherungsunternehmen und damit eine zu hohe Belastung des Sozialstaats oder unzureichenden Versicherungsschutz für die Individuen in der Gesellschaft nach sich ziehen. In der Realität wird somit beobachtet, dass Krankenversicherungsmärkte häufig in irgendeiner Form einer staatlichen Regulierungunterliegen, in Deutschland zeigt sich dies vor allem im System der Gesetzlichen Krankenversicherung.Ob und ggf. warum in manchen Fällen Marktversagen auf Krankenversicherungsmärkten vorliegt, soll zunächst im Rahmen einer theoretischen Analyse geklärt werden. Dabei soll diese jeweils getrennt von den einzelnen Fällen des Marktversagens erfolgen und sich nur auf die Beziehung zwischen Patienten und Krankenversicherungen beschränken.Im Anschluss an die theoretische Analyse sollen mögliche wirtschaftspolitische Lösungsansätze und die Rolle des Staates diskutiert werden.