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Bøger af Thomas Grunewald

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  • - Eine Spieltheoretische Analyse am Beispiel des Falles "Welda
    af Thomas Grunewald
    401,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das letzte Jahr des "Dritten Reiches". Die Deutsche Gesellschaft in der Endphase des Zweiten Weltkrieges., Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Erinnerung ist bei Staaten der Prüfstein ihrer Politik. Je grundlegender die Erfahrung, umso tiefgreifender wertet eine Nation die Gegenwart im Licht der Vergangenheit. Es kann sogar vorkommen, daß eine Nation so starke Erinnerungen mit sich herumträgt, daß sie zum Gefangenen ihrer eigenen Vergangenheit wird.¿Diese Sätze Henry Kissingers, obwohl in einem völlig anderen Kontext verfasst, lesen sich beinahe und ganz natürlich als eine Beschreibung der (bundes-)deutschen Nachkriegsgeschichte. Die nationalsozialistische Vergangenheit wiegt schwer und hat nicht nur die deutsche Außenpolitik, durch eine komplette militärische Enthaltung bis zum Kosovokrieg (1999) und der Erklärung des Erhaltes des Staates Israel zum vitalen Interesse der BRD, geprägt. Die ganze Struktur des zumindest westdeutschen Staates ist mit Dezentralisierung, Föderalismus und dem Grundgesetz ganz an den Lehren aus der Zeit des Hitler-Regimes ausgerichtet. Doch auch die innergesellschaftliche Diskussion bewegt sich, spätestens seit der 68er Bewegung, immer wieder und mit scheinbar zunehmendem Interesse um die 12 Jahre der ¿Braunen Diktatur¿. Im Zentrum dieses Interesses steht das Jahrhundertverbrechen, der Genozid an 6 Millionen Juden, und die damit verbundenen Fragen nach der ethischen und praktischen Möglichkeit einer solchen Tat, aber auch nach den Tätern und dem Umgang mit diesen. Die so genannte ¿Fischer- Kontroverse¿, der ¿Historikerstreit¿, die Goldhagen-Debatte und zuletzt auch die Diskussionen über die Wehrmachtsausstellung waren im Endeffekt Auseinandersetzungen über Sinn oder Sinnlosigkeit von Erklärungsversuchen und Deutungsmustern in Bezug auf eben diese Fragen.Die Brisanz und Langlebigkeit dieser ¿Täter und Motiv¿- Kontroverse(n) ergab sich dabei aus der Deutung der jeweiligen Historiker, welche in den Tätern eine ¿kleine Gruppe fanatisierter Antisemiten¿ oder aber, wie im Falle Goldhagens, einen ¿repräsentativen Querschnitt der deutschen Bevölkerung¿ erblickten. Die Debatte entzündete sich unter anderem an der Einordnung des Völkermordes an den europäischen Juden im Sinne einer quasi ¿kollektiven Verurteilung¿ des deutschen Volkes oder der ¿Verharmlosung¿, durch Einengung des Täterkreises auf nur wenige Personen. Gerade ersteres, die Kollektivschuld aller Deutschen,wurde spätestens mit den Thesen Goldhagens zur ¿Opinio communis¿, wie etwa der renommierte Historiker Johannes Hürter meint und vor einem ¿stark vereinfachte[m] Geschichtsbild¿ warnt,

  • - Eine Analyse der Beziehungen zwischen den seleukidischen Koenigen und den Poleis Westkleinasiens, mit einem spieltheoretischen Versuch
    af Thomas Grunewald
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Klassische Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Städtisches Leben im Seleukidenreich (3. ¿ 1. Jh. vor Christus), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Für Gleiche muß gleiches Recht gelten¿¿ lehrte Aristoteles und beschrieb damit ein Prinzip, das heute in den meisten Staaten nicht nur für das Leben der Menschen miteinander gilt, sondern auch für das Verhältnis der Staaten untereinander. Dank eines verbindlichen Völkerrechts (im Sinne der Charta der Vereinten Nationen) hat dieses Prinzip in unserer Zeit trotz verschiedenster Staatsformen (Demokratie, konstitutioneller Monarchie, ¿reiner¿ Monarchie, kommunistische Republik) bestand und sichert zumindest normativ ein friedliches Zusammenleben. Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie sind dabei, in einer immer stärker globalisierten Welt, auch weiterhin emotional aufgeladene Begriffe, die fest im (politischen) Denken der Menschen verankert sind und nicht selten zu propagandistischen Zwecken ausgenutzt werden. Es sollte hierbei nicht verwundern, dass diese Vorstellungen von (außen-) politischer Gleichheit, von Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie ihren Ursprung nicht etwa in der französischen Revolution haben, sondern auf die Antike zurückgehen. Nach dem Tod Alexanders des Großen und dem Zerfall seines Reiches entstand eine Vielzahl von Gemeinwesen unterschiedlicher Form und Ausprägung, die miteinander um Macht und Unabhängigkeit rangen. Die klassischen Vorstellungen von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie prägten dabei jedoch weiterhin das politische Verständnis vor allem der griechischen Bevölkerung des ehemaligen Alexanderreiches, so dass nicht selten der königliche Machtanspruch der Diadochen und deren Nachfolger in Konflikt mit den Unabhängigkeitsbestrebungen griechischer Poleis gerieten. Von einem verbindlich geregelten Völkerrecht konnte in dieser Zeit keine Rede sein, so dass sich die Frage aufdrängt, wie sich die politisch- rechtlichen Beziehungen im Besonderen zwischen den ¿so ungleichen¿ Gemeinwesen der Polis und dem monarchischen Staat darstellten? Welche Ziele verfolgten Stadt und König und welche Rolle spielten die Begriffe Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie dabei? Diese Fragen, die zu den ¿zentralen Problemen der hellenistischen Geschichte¿ gehören, sollen am Beispiel der Beziehungen zwischen dem Seleukidischen Reich und den westkleinasiatischen Städten in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Im Zuge dessen, wird der Autor zuerst einen kurzen Überblick über die Quellenproblematik und den historischen Hintergrund geben,

  • - Versuch einer Verortung zum besseren Verstandnis
    af Thomas Grunewald
    346,95 kr.

  • - "[...] einen guten Monat streiten sie sich um Silben, und in einer Nacht sturzen sie das ganze Gebaude der alten Monarchie uber den Hau
    af Thomas Grunewald
    347,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1 - 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Revolution 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Waffen! Waffen! Man haut und schießt die Schutzbürger vor dem Schlosse zusammen!¿ Dieser und ähnliche Rufe erschallten laut den Aufzeichnungen des Karl August Varnhagen von Ense am Nachmittag des 18. März 1848 in den Straßen Berlins und markierten den Beginn der Widerstandsaktionen der Bevölkerung gegen das preußische Militär. Unzählige Barrikaden wurden aus allen gerade verfügbaren Materialien errichtet, Waffenläden von der Menge gestürmt, kleinere Militärposten in entfernten Stadtteilen ausgehoben. Teilweise nur mit Steinen bewaffnet, kämpften Berliner Bürger aller sozialen Schichten Seite an Seite gegen die besser ausgerüsteten und gedrillten preußischen Truppen. Die blutigen Straßenkämpfe zogen sich bis in die frühen Morgenstunden des folgenden Tages hin und forderten auf beiden Seiten viele Menschenleben. Am 19. März befahl der wankelmütige König den Abzug seiner eigentlich siegreichen Truppen und verhalf der schon gescheiterten Revolution in Berlin damit doch noch zum Sieg.2 Die Tragweite dieses, von Siemann als ¿symbolisch¿3 bezeichneten Sieges der Berliner Bevölkerung ist nicht hoch genug einzuschätzen und so kommt den Ereignissen vom 18./19. März eine besondere Bedeutung im Geflecht der Geschehnisse der Revolution von 1848 zu.Was jedoch führte zum ¿heroischen Kampf¿ der Berliner gegen die Truppen des Königs?Was veranlasste die minder bewaffneten Bürger den Kampf mit dem gut ausgebildeten Militär aufzunehmen? Was war im Bewusstsein der Berliner am 18. März 1848 anders als an den Tagen, Wochen und Monaten zuvor, dass sie im Barrikadenkampf mit den geschulten Soldaten ihr Leben aufs Spiel setzten?Kerngedanke dieser Frage ist die Suche nach einer Erklärung für die Handlungsmotivation von Akteuren in krisenhaften Situationen, was neben der Problematik der Definition, die größte Schwierigkeit der Revolutionsforschung darstellt. Genauer formuliert: Wie wird aus Demonstranten, die friedlich für durchaus unterschiedliche Ziele auf die Straße gehen, eine ¿Masse¿, die zur Erreichung dieser Ziele gemeinsam das eigene Leben einsetzt. Vor dem Hintergrund der Wechselwirkung von Struktur und Ereignis kommt der Antwort auf diese Frage höchste Priorität zu, beschreibt sie doch den eigentlichen auslösenden Faktor der Veränderung und damit der Revolution.4 Die vorliegende

  • - Hannah Arendt und Kants Politische Philosophie.
    af Thomas Grunewald
    387,95 kr.

  • - Koenig Charles I. - "[...] a tyrant, traitor, murderer and a public and implacable enemy to the commonwealth of england [...].
    af Thomas Grunewald
    346,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Wie bringt man einen König aufs Schafott? Der Königsprozess gegen Karl I. von England (1649), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿First I must know by what power I am called hither befor I will give answer. [...] Now, I would know by what authority, I mean lawful [...] I was brought from thence and carried from place to place [...] Remember I am your King ¿ your lawful King ¿ and what sins you bring upon your heads and the judgement of God upon this land, think well upon it [...] Therefor let me know by what lawful authority I am seated here and I shall not be unwilling to answer. [...]¿Mit diesen Worten verweigerte King Charles I. am 20. Januar 1649 in der Westminster Hall die Aussage in dem gegen ihn geführten Prozess wegen Hochverrats und brachte den Vorsitzenden des Ausschusses, Lord President John Bradshaw, in gewaltige argumentative Probleme. Charles I. hatte das zu Grunde liegende Legitimitätsproblem des ganzen Prozesses offenbar sofort erkannt und bildlich gesprochen ¿den Finger in die Wunde gelegt¿. Bradshaws Lösung bestand aus der wenig überzeugenden Phrase ¿¿in the name of the people of England, of which you are elected King...¿, welche den energischen Widerspruch des Königs erntete. Schließlich sah sich der wohl auch entnervte Bradshaw wegen der hartnäckigen Weigerung des Königs die Autorität des Gerichts anzuerkennen, gezwungen den Prozess zu vertagen und letztlich den König von den weiteren Verhandlungen auszuschließen. Während augenscheinlich an der fehlenden Ergebnisoffenheit des Prozesses kaum gezweifelt werden kann, ist die Frage der Legitimität nicht nur von der Nachwelt sondern auch von den Zeitgenossen äußerst unterschiedlich bewertet worden. Charles I. selbst hatte zu Beginn des Prozesses einen Text veröffentlicht in dem er die Rechtmäßigkeit der Verhandlungen, des Gerichts und auch des Parlaments angriff, auf sein Gottesgnadentum verwies und sich selbst zum eigentlichen Beschützer der Rechte des englischen Volkes stilisierte. Diese Gedanken gingen nach seiner Hinrichtung in einem Königsmythos auf, wie er beispielsweise im ¿Eikon Basilike¿ beschrieben wird, und erzeugten einen gewissen Rechtfertigungsdruck auf Cromwell und die anderen Ausschussmitglieder, die das Todesurteil unterzeichnet hatten.5Es sollte deshalb nicht überraschen, dass die Veröffentlichungen der Königsgegner nicht einfach nur Gegendarstellungen sind, sondern vielmehr Apologien, Verteidigungsschriften, deren Sinn sich eben nicht darin erschöpft dem Leser eine andere Version des Geschehenen anzubieten, sondern [...]

  • - Eine Spieltheoretische Analyse am Beispiel des Falles "Welda"
    af Thomas Grunewald
    332,95 kr.

  • - Myth and Reality
    af Thomas Grunewald
    715,95 - 2.223,95 kr.

    Studies how the concept of the bandit was taken up and manipulated during the Late Roman Republic and early Empire (2nd c BC - 3rd c AD). This work also covers topics such as: Whom did the Romans see as bandits ('latrones')? What did they understand as robbery ('lactrocinium')? How pressing was the threat that the bandits posed?