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Bøger af Svenja Schäfer

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  • af Svenja Schäfer
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen Martha C. Nussbaums Arbeiten zu Ethik und Politik in Bezug auf ihre Idee von Gerechtigkeit und Gleichheit erläutert und auf ihre antiken beziehungsweise aristotelischen Elemente untersucht werden. Meine These, die ich mit dieser Hausarbeit belegen möchte, lautet: Martha Nussbaums aristotelischer Sozialdemokratismus ist nicht so aristotelisch, wie er klingt, denn Aristoteles verfolgt vielmehr eine aristokratische politische Philosophie, als eine sozialdemokratische oder demokratische Politik! Die zentrale Frage, die sich daraus ergibt und die ich versuchen werde zu klären, lautet: Wie aristotelisch ist Frau Nussbaums aristotelischer Sozialdemokratismus?Im Folgenden wird zunächst ein kurzer Einblick in die praktische Philosophie des Aristoteles gegeben sowie seine Gerechtigkeitskonzeption auf Grundlage des fünften Buches der ¿Nikomachischen Ethik¿ erläutert. Daraufhin wird auf den von Nussbaum geschilderten ¿aristotelischen Sozialdemokratismus¿ eingegangen und in diesem Zusammenhang die Gerechtigkeitstheorie der US-amerikanischen Philosophin erläutert. Meine Arbeit wird sich vor allem auf Nussbaums Wirken in den 1990er Jahren und den beginnenden 2000er Jahren fokussieren, da sie diese Phase besonders der Erforschung des guten Lebens widmete.Daraufhin werde ich mich der Kritik an Nussbaums aristotelischem Sozialdemokratismus, wie sie Richard Mulgan äußert, zuwenden.Im Schlussteil der Arbeit wird auf die bereits genannte zentreale Frage eingegangen, indem ich prüfe, ob man Aristoteles aus heutiger Sicht als Sozialdemokraten bezeichnen kann. Außerdem werde ich meine These anhand geeigneter Stellen aus Aristoteles Nikomachischer Ethik sowie der Politik belegen.

  • af Svenja Schäfer
    323,95 kr.

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird eine Unterrichtskonzeption zum Thema Empathiebildung in Bezug auf Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Diskriminierung dargestellt. Der Film ¿Davids wundersame Welt¿ wird einen großen Bestandteil der Unterrichtseinheit einnehmen und die Grundlage der Thematik schaffen. Der Unterricht soll in einer 5. Gymnasial Klasse in den Ethikstunden stattfinden und umfasst einen Zeitraum von zirka acht Schulstunden.Im Folgenden wird eine Sachanalyse des Themas gegeben. Diese beinhaltet unter anderem eine kurze Inhaltszusammenfassung des Films sowie eine Analyse der Thematik. Außerdem werden eventuelle sprachliche Schwierigkeiten, Fachvokabular und zentrale Begrifflichkeiten geklärt. Im Anschluss folgt dann eine didaktische Analyse, wobei Überlegungen und Begründungen zur Auswahl der Inhalte, zum Beispiel unter Berücksichtigung des Lehrplans, angestellt werden. Daraufhin werden auf Grundlage der didaktischen Analyse die Lernziele genannt. Darauf aufbauend wird dann eine methodische Analyse, welche Überlegungen zum Lehr-Lern-Prozess beinhaltet, gegeben. Abschließend wird dann, um das Ganze zu verdeutlichen, ein genauer Verlaufsplan der Unterrichtseinheit in tabellarischer Form verfasst.

  • af Svenja Schäfer
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll beleuchtet werden, welche Maßnahmen Hitler und das NS-Regime ergriffen haben, um das deutsche Volk für den Krieg mobil zu machen und wie sie gleichzeitig den Eindruck absoluter Friedensbefürwortung im Ausland erzeugen konnten. Die zentralen Fragen, die sich hierbei ergeben lauten, ob die Friedenspropaganda beziehungsweise die gute Tarnung der eigentlichen Absichten Hitlers die ausschlaggebende Ursache für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war. Außerdem, ob man davon sprechen kann, dass der Zweite Weltkrieg ein unnötiger Krieg war, weil er durch rechtzeitigeres Handeln des Auslandes, hätte vermieden werden können. Im Folgenden wird kurz erläutert, was die Worte ¿Propagandä und ¿Mobilmachung¿ überhaupt bedeuten und welche Rolle ihnen im Nationalsozialismus zugekommen ist. Daraufhin werden einige Angaben zu den verwendeten Quellen und dem aktuellen Forschungsstand gegeben. Im Hauptteil der Arbeit werden zunächst ganz knapp die wichtigsten Etappen der NS-Außenpolitik von 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beschrieben. Danach werden die propagandistischen Maßnahmen Hitlers und des NS-Regimes im Allgemeinen vorgestellt, woraufhin danach explizit auf die Friedenspropaganda sowie auf die Mobilmachung für den Krieg eingegangen wird. Anschließend wird beleuchtet, wie die Reaktionen des Auslands auf die außenpolitischen Maßnahmen des Deutschen Reiches ausgesehen haben, wobei besonders Frankreich und Großbritannien im Mittelpunkt stehen werden. Danach wird die Frage, ob man die Friedenspropaganda als ¿Pforte¿ für den Zweiten Weltkrieg bezeichnen kann, erörtert. Im Schlussteil der Arbeit wird dann noch einmal explizit auf die Ursache für den Ausbruch des Krieges eingegangen und die Frage diskutiert, ob der Zweite Weltkrieg tatsächlich ein unnötiger Krieg war, weil er hätte vermieden werden können.

  • af Svenja Schäfer
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Inkrafttreten des Grundgesetzes im Mai 1949 sind Frauen und Männer in Deutschland laut Artikel 3 vor dem Gesetz gleichberechtigt. Dass dies jedoch in der Realität in einiger Hinsicht anders aussah beziehungsweise aussieht, soll im Rahmen dieser Hausarbeit beleuchtet werden. Neutral formulierte Gesetzestexte und Verordnungen sind keine Garantie für eine Rechtssituation, in der Frauen und Männer gleichberechtigt sind, wie es sich die Bundesrepublik eigentlich zur Maxime gemacht hat. Der deutsche Wohlfahrtsstaat hat nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und auch darüber hinaus weiterhin die traditionelle Rollenverteilung zwischen Frauen und Männern verfestigt und Frauen systematisch durch bestimmte Sozialleistungssysteme benachteiligt. Feministische Sozialwissenschaftlerinnen, aber auch ideologisch anders orientierte (männliche) Wissenschaftler haben diese Tatsache bereits empirisch dargelegt.Die zentralen Fragen, die sich durch diese Thematik ergeben, lauten, inwiefern sich die soziale Lage der Frauen in Deutschland von 1945 ab verändert hat und welche Faktoren maßgeblich dafür waren. Des Weiteren, ob das ¿(männliche) Ernährer-Modell¿, welches im Verlauf dieser Arbeit erläutert wird, heute immer noch aktuell ist beziehungsweise welches Sozialstaatsmodell heute in Deutschland ausgeprägt ist.

  • af Svenja Schäfer
    336,95 kr.

  • af Svenja Schäfer
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird das ökonomische Ordnungskonzept der Römischen Kaiserzeit genauer untersucht. Insbesondere wird die Wirtschaft zu Lebzeiten von Plinius dem Jüngeren beleuchtet. Am Beispiel von Plinius dem Jüngeren wird besonders auf die aristokratische Gesellschaft des Römischen Reiches eingegangen und diskutiert, inwieweit das Leben der gesellschaftlichen Elite als kostspielig und prunkvoll bezeichnet werden kann. Eine zentrale These, die im Laufe der Hausarbeit überprüft und geklärt werden soll lautet: ¿Die römische Aristokratie in der Kaiserzeit unterlag einem ständigen Druck der finanziellen Erwartungshaltung von der Gesellschaft an die einzelne Person gerecht zu werden.¿ Eine Frage, die zudem geklärt werden soll ist, inwieweit Plinius der Jüngere seine Briefe dafür nutzte, der Gesellschaft zu zeigen, dass er eben dieser finanziellen Erwartungshaltung an die eigene Person gerecht werden kann beziehungsweise inwieweit er in seinen Briefen eine ökonomische Detailkenntnis und eine finanzwirtschaftliche Expertise demonstrieren konnte. Die Frage ist folglich, inwieweit Plinius seine Briefe für eine Selbstdarstellung, die den gesellschaftlichen Forderungen entsprach, genutzt hat.