Bøger af Stefan Wagner
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347,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staat und Staatlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich inhaltlich mit dem Hauptthema ¿Kolonialreich undKolonialstaat ¿ Globalisierung durch Imperialismus?!¿, wobei hier im speziellen die deutsche Rolleauf diesem Betätigungsfeld näher beleuchtet und geklärt werden soll, warum hierbei zumeist voneinem ¿Sonderfall¿ die Rede ist. Die gesamte Untersuchung soll sich dabei auf die Grundannahmestützen, ob das deutsche Kaiserreich, unabhängig eigener starker kolonialer und imperialerTreibkräfte, letztendlich durch den Globalisierungsdruck den die Zeit mit sich brachte und auch dieStellung innerhalb der europäischen Pentarchie aber auch immer mehr hinsichtlich desweltumspannenden Prestiges zu imperialen Landnahme gezwungen wurde. Hierbei sollen diestarken Auswirkungen der so genannten ersten Globalisierungsphase hervorgehoben werden, dieselbst ein lange Zeit dem aktiven Kolonialismus abgeneigt gegenüberstehendes Land zum Agitatorwerden ließen und hinsichtlich der Betrachtung der Auswirkungen vielleicht aufgezeigt werden, obes für die betroffenen Regionen nicht vorteilhafter gewesen wäre, wenn dieser Globalisierungsdrangnicht so heftig gewesen wäre und abgesehen von wirtschaftlichen und politischen Belangen nichtdieses Ausmaß an Prestige mit sich gebracht hätte.Dazu werde ich zunächst einen kurzen Abriss der schon benannten ersten Globalisierungsphasegeben, in dem die wichtigsten Termini geklärt werden sollen, worauf sich dann eineCharakterisierung der stärksten imperialen Phase ab ca. 1880 anschließt. Im Weiteren werde ichdann zur speziell deutschen Betrachtung übergehen, indem ich mit den Anfängen des Kolonialismusim Allgemeinen beginne, einen historischen Rückblick auf die kolonialen ¿Abenteuer¿ vor dem 19.Jahrhundert gebe, dann die Beweggründe und die innen- und außenpolitischen Voraussetzungen fürdas 19. Jahrhundert beschreibe und dann zum aktiven und teils auch aggressiv auftretendenKolonialismus in besagtem Zeitraum übergehe und den Wandel von der kolonialen Ära unterBismarck und nach Bismarck darstelle. Danach soll eine Beschreibung der Kolonialargumentationzeigen, was entgegen anfänglicher Ablehnung doch zum Kolonialerwerb führte, wie sich dieArgumentation letztlich in Organisationen manifestierte und wortmächtig wurde und dann sollen dieeinzelnen Gebiete kurz genannt werden, um am Ende eine Bilanz der zwar recht kurzen aber in derdeutschen Historie und im gesamten Rahmen der Globalisierung nicht unbedeutenden Phase zuziehen und auf nachhaltige Auswirkungen zu blicken und diese hinsichtlich ihrer Integrations- undauch Modernisierungsfunktion innerhalb der postkolonialen Welt zu beschreiben.
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470,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Public Diplomacy, in ihren an späterer Stelle erwähnten Ausprägungen, Wirkungsweisen und auchFolgen, besteht bereits vom Begriff her aus zwei wichtigen Komponenten: Der Orientierung ander Öffentlichkeit oder sogar der Verhaftung in ihr und dem altehrwürdigen Topos der Diplomatie.Bevor also eine genauere Betrachtung des Themenkomplexes Public Diplomacy angestrebt werdenkann, ist es sinnvoll und unumgänglich sich beiden Komponenten zuzuwenden, da deren Bedeutungim Einzelnen die wichtigsten Grundsteine für die späteren Betrachtungen zu liefern vermögen.Zu Beginn der Untersuchung wird der Blick nun zunächst in Richtung des Wortteils ¿Diplomatie¿gewandt. Da sich die klassische Diplomatie in einem starken Wandel eben hin zur Public Diplomacybefindet, dennoch aber grundlegende Elemente der Jahrtausende alten Praxis des Leitensvon Verhandlungen zwischen bevollmächtigten Repräsentanten verschiedener Gruppen oder Nationenin sich aufnimmt kann sie deshalb keinesfalls losgelöst von ihrem Ausgangspunkt betrachtetwerden.Das klassische Feld der Diplomatie mit ihren ältesten und auch einfachsten Formen und Vorgehensweisenlässt sich in drei Bereiche aufgliedern. Eine erste Form ist hierbei die bilaterale alsozweiseitige Diplomatie, welche zwei Gruppen oder Staaten umfasst. Eine weitere Form, bei derviele Gruppen oder Staaten im diplomatischen Prozess zu einem für alle annehmbaren und auchverbindlichen Ergebnis zu kommen suchen, ist die sogenannte multilaterale oder mehrseitige Diplomatie.Eine aufgrund der allgemeinen globalen Verflechtungen heutzutage kaum mehr praktiziertedritte Form ist schließlich der Unilateralismus, also das Alleinhandeln eines Staates nur imEigeninteresse und ohne Absprachen mit anderen Nationen, möglicherweise auch diesen zuwider.Innerhalb dieser Trias existieren natürlich noch eine Vielzahl anderer diplomatischer Vorgehensweisen,welche an dieser Stelle aber nicht näher erläutert werden sollen. Allen diplomatischenVerhaltensweisen ist aber eines gemeinsam, nämlich die Basis des verbalen Taktgefühls, welchesdie sachliche Diskussion über die Fakten gewährleistet, und ohne das, das Funktionieren diplomatischerVerhandlungen wohl jäh zum Scheitern verurteilt wäre. Diplomatisches Verhalten erfordertneben dem verbalen Taktgefühl obendrein Kompromissbereitschaft, wie auch den Willen, die Absichtenund Wünsche der anderen am Prozess Beteiligten wahrzunehmen und zu berücksichtigen.
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558,95 kr. Research on the patent system and the analysis of patenting activities have become an important field in economics and l)usin(\ss administration. The global demand for patcuit protection has been increasing strongly over the last decades. Institutional changes as well as the broadening of patentable subject matter pose new challenges to patentees and patent offices alike. Especially in Europe, the debate on the patentabihty of biotechnology and softwa- related inventions led to broad public attention to the design of the patent system. Given these developments, it is no wonder that practitioners as well as policy makers are turning to researchers for answers on how to cope with new challenges threatening the patent system. In his dissertation, Stefan Wagner attempts to answer some of these questions. Wagner apphes advanced econometric methods to large-scale data sets which were assembled specifically for the purpose of this thesis. His analysis focuses on various aspects of patent filings, examination and opposition at the European Patent Office. Each of the four self-contained chapters of this book addresses different issues which are important to all stake-holders of the patent system. Wagner closely analyzes institutional features of the European Patent Office, such as the duration of the examination of patent applications, the determinants of the occurrence of patent oppositions and the patentability of business methods under the European Patent Convention. In his concluding chapter he examines the managerial decision between outsourcing patent-related services to patent attorneys or generating them in-house.
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572,95 - 812,95 kr. This book presents a state-of-the-art quality model for continuous software quality control. It illustrates the application of techniques and methodologies using numerous real-world examples.
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