Bøger af Stefan Rosner
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733,95 kr. Inhaltsangabe:Einleitung: Mit meiner Arbeit verfolge ich Ziele auf verschiedenen, aufeinanderaufbauenden Ebenen. Dabei beschäftige ich mich in deduktiver Vorgehensweise zuerst mit der Schule, dann schwerpunktmäßig mit Erlebnispädagogik und schließlich versuche ich beides auf sinnvolle Art zusammenzuführen. Meine Idee ist zu erarbeiten, inwieweit handlungsorientierte und insbesondere erlebnispädagogische Elemente in den Unterricht der Schule zur individuellen Lernförderung integriert werden können. Der Begriff Erlebnispädagogik stellt für mich dabei einen Oberbegriff für alle praktisch ausgerichteten Erziehungsbemühungen und -formen dar, die positive Erziehungswirkungen von intensiven, unmittelbaren Erfahrungen und Erlebnissen erwarten. Die verschiedenen Unternehmungen sollen derart sein, dass man erstens kein ausgebildeter Erlebnispädagoge sein muss, um sie durchführen zu können und zweitens es möglich ist, sie im Regelunterricht mehr oder weniger fest zu installieren. Im ersten Teil arbeite ich ausgewählte Zielbereiche sonderpädagogischer Förderung bei Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen heraus. Danach befasse ich mich mit verschiedenen Gegebenheiten der ?Unterrichtsschule?, welche bei der Umsetzung der Förderziele zu Erschwernissen führen können. Der Begriff ?Unterrichtsschule? bezieht sich dabei nicht auf die Schule als Institution, sondern auf die traditionelle, auch als Frontalunterricht bezeichnete Form des Unterrichtens und die zeitliche Aufteilung des Schultages in Einheiten zu je 45 Minuten. Im vierten und fünften Kapitel geht es mir darum, einen Einblick in die Erlebnispädagogik und speziell in ihre Methodik zu geben sowie mögliche Zielperspektiven im Hinblick auf die Schule zu erörtern. Dabei werde ich versuchen die Frage zu beantworten, inwiefern mit Hilfe erlebnispädagogischer Elemente auf die speziellen Bedürfnisse der Schüler der Schule zur individuellen Lernförderung eingegangen werden kann. Im sechsten Kapitel behandle ich ausführlich die erlebnispädagogische Didaktik. Das siebte Kapitel stellt den Hauptpunkt der Arbeit dar und versucht aufzuzeigen, welche Möglichkeiten es konkret gibt, erlebnispädagogische Elemente in den Alltag der Schule zur individuellen Lernförderung zu integrieren. Dabei versuche ich schulische Rahmenbedingungen und schulorganisatorische Aspekte, welche die Umsetzung erschweren könnten, im erforderlichen Maße zu [¿]
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475,95 kr. In der akademischen Literatur ist in den letzten Jahren eine Vielzahl von Arbeiten entstanden, die Kapazitatsplanungsprobleme im Mehrfaktorenfall betrachten. Zentraler Analysegegenstand der Modelle ist die Ermittlung optimaler Investitionsstrategien in Kapazitaten insbesondere unter Berucksichtung von stochastischen und dynamischen Aspekten. Als wegweisende Vertreter dieses Forschungsbereichs konnen die Arbeiten von Eberly und Van Mieghem (Journal of Economic Theory, 1996) und Harrison und Van Mieghem (European Journal of Operational Research, 1999) aufgefasst werden, auf deren Modellierungsansatzen eine Vielzahl von Folgearbeiten aufbaut. Eine zentrale Annahme dieser Arbeiten ist die Abbildung von Investitionskosten und Desinvestitionserlsen fr Kapazitten durch lineare Funktionen. Diese Annahme ist in der betrieblichen Realitt allerdings nur bedingt vertretbar. Die vorliegende Diplomarbeit untersucht, aufbauend auf dem Modell von Eberly und Van Mieghem, welche Auswirkungen die Relaxation dieser Annahme auf die dort getroffenen Aussagen hat und inwieweit alternative Kosten- und Erlsstrukturen und ein genderter Informationsstand in den Ansatz integriert werden knnen.
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