Bøger af Sebastian Eisenhuber
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 6. Oktober 2005 die EU-Kommission grünes Licht für den Start der Beitrittsverhandlungen der Türkei zur Europäisches Union gegeben hatte, war die Freude auf Seiten der türkischen Regierung zunächst groß, vor allem deswegen weil der Assoziierungsstatus mit der EU schon lange vor diesem denkwürdigen Tag bestand (1963 im Abkommen von Ankara). Auf der einen Seite, stimmten EU-Mitgliedsländer, also deren Vertreter in Kommission und Parlament, für einen EU-Beitritt der Türkei. Tatsächlich aber herrschte in der breiten EU-Bevölkerung eine große Skepsis.In den Unterkapiteln (1.1.-1.3.) wird zunächst geklärt, welche Grundanforderungen an ein potenzielles EU-Land gestellt werden, wie das Verhältnis sich zwischen der EWG/EG/EU entwickelt hat und wie es um den Status quo (Stand 2013) der Beitrittsverhandlungen steht. Die Analyse der Gründe, weswegen die EU, ob des schon lange bestehenden Kandidatenstatus der Türkei, dennoch bis zum Beginn der Beitrittsverhandlungen 2005 gewartet hat, wird ebenso in Kapitel 2 beantwortet, wie auch die Frage, an welchen Punkten ein EU-Beitritt letztendlich bisher gescheitert ist. In Kapitel 2 werden ebenso die Kritikpunkte der EU im Lichte des schwellenden Kurdenkonflikts analysiert. Im 3. Kapitel wird versucht, die zusammenfassend die relevanten Hindernisse darzustellen, welche der Türkei den Beitritt bis jetzt verwehrt haben.
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- 322,95 kr.
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310,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die transatlantischen Beziehungen sind eine der beständigsten Verbindungen auf staatlicher sowie überstaatlicher Ebene. Mit dem Begriff ¿transatlantisch¿ wird in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik grundsätzlich die Beziehung zwischen den USA und der Europäischen Union verstanden. Dies ist einleuchtend, wenn man die sich sicherheitsstrategische Perspektive vor Augen hält. Die Dominanz der USA auf dem amerikanischen Kontinent und die dauerhafte Macht die dadurch ausgestrahlt wird, verstärkt die Position der USA als den Partner der EU in weltpolitischen Fragen. Es gibt vielerlei Gründe und Faktoren weswegen Europa, respektive die EU, grundsätzlich im Konsens mit den USA stehen. Kurz- und mittelfristig sieht es zwar so aus, dass die EU und die USA eine voneinander abweichende Außen- und Sicherheitspolitik betreiben, aber unter anderem bei den Grundwerten sind sich die EU und die USA eher einer Meinung als zum Beispiel die EU mit China oder Russland. Dieser fundamentale Konsens über die Grundwerte sowie die enge Verflechtung zwischen europäischen und amerikanischer Wirtschafts- und Verteidigungspolitik wird im 2. Kapitel unter stabilisierende Faktoren beschrieben. Demnach gibt es Grundpfeiler der ¿transatlantischen Beziehungen¿ die einen Konsens eher erwarten lassen, als bei Staaten die nicht aufgrund zum Beispiel historisch enger Beziehungen, seit jeher einen regen Austausch betreiben. Im 3. Kapitel werden die Beziehungen zwischen den USA und der EU auf Basis von Strategieentwürfen analysiert. Vor allem nach dem Kalten Krieg versuchte die EU durch Abkommen eine neue Politik mit den USA zu prägen. Das 4. Kapitel wird sich mit der ¿Rolle der NATO¿ im Bezug auf Interessenskonflikte der EU-Staaten mit den NATO-Staaten beschäftigen. Dadurch, dass es Staaten gibt, die sowohl in der EU als auch in der NATO sind, besteht die Gefahr einer Vermischung der Interessen sowie eine Heterogenität der Meinungen unter den EU-Staaten. Seit 9/11 (11. September 2001) gibt es vermehrt Spannungen in der Ausrichtung der ¿Verteidigungspolitik¿ von EU-Staaten und der USA. Auf diesen Punkt wird im 5. Kapitel eingegangen, wo die Diskrepanzen zwischen einzelnen EU-Staaten mit anderen EU-Staaten sowie der USA eingegangen wird, dabei wird auch die Rolle der NATO wieder ein gewichtiges Thema mitspielen, da durch die ¿Berlin-Plus-Vereinbarung¿ die militärische Macht der EU schon kurz nach ihrer Formierung schon wieder geschwächt wurde.
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376,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zukünftige Problem der modernen Demokratie wird in diesem Buch erläutert, ¿der steigende Nichtwähleranteil in Österreich¿.Neben der Frage, ob es ein signifikantes Ansteigen des Nichtwähleranteils auf den unterschiedlichen Ebenen des politischen System Österreichs gibt wird auch noch die Bedrohung für das demokratische System aus dem immer größer werdenden Teil der Nichtwähler diskutiert. Die Debatte um den Nichtwähleranteil wird in den nächsten Jahren eine zunehmende Relevanz bekommen. Warum machen immer weniger Bürger von ihrem harterkämpften Recht Wählen gehen zu dürfen und somit die Gesellschaft mitgestalten zu können Gebrauch? Das Buch ¿Nichtwähler in Österreich. Eine Bedrohung für das demokratische System?¿ wird die Entwicklung des Nichtwähleranteils in der 2. Republik darstellen und den Versuch eine Antwort auf die Frage des Ansteigens des Nichtwähleranteils geben zu können.
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