Bøger af Sandra Martin
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- 253,95 kr.
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228,95 kr. - Bog
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- Eine Analyse anhand der hegemonialen Regimetheorie
322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Vertiefungsseminar: Europäische Währungsunion und Eurokrise, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Eurokrise ist zur chronischen Krankheit geworden¿ (Münchau, 18.08.2014). Seit dem Beginn der Eurokrise 2009 ist die europäische Gemeinschaftswährung in dauerhafter Kritik. Die Befürchtungen, die vor der Einführung des Euros bestanden, haben sich heutzutage zum großen Teil bewahrheitet. Die europäische Gemeinschaftswährung ist von Instabilität gekennzeichnet, eine Vielzahl von Euroländern weisen eine hohe Staatsverschuldung auf. Diese negative Entwicklung des Euros konnte auch durch den eigens dafür geschaffenen Stabilitäts- und Wachstumspakt nicht verhindert werden. Entstanden ist der Stabilitätspakt im Jahr 1997 mit dem Ziel die Budgetdisziplin der Mitgliedstaaten der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu sichern und so die Stabilität der Gemeinschaftswährung zu garantieren. Diesem Anspruch konnte der Pakt offensichtlich nicht gerecht werden. Blickt man zurück in die Vergangenheit, so zeigt sich, dass der Stabilitätspakt einen sehr wechselhaften Verlauf aufweist. Seine Wirkungslosigkeit bewies der Pakt erstmalig im Jahr 2003. Zwei Jahre später wurde der Pakt durch eine Reform zusätzlich geschwächt. Erst mit der zweiten Reform im Jahr 2011 veränderte sich der Stabilitätspakt wieder dahingehend, sodass eine fiskalische Disziplinierung der Eurostaaten wieder realisierbar erschien. Wie ist diese wechselhafte Entwicklung des Stabilitäts- und Wachstumspakte zu erklären? Im Zusammenhang mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt kommt Deutschland eine besondere Rolle zu. Grund hierfür ist ihre dominante Position die die Bundesrepublik innerhalb der Europäischen Union (EU) einnimmt. Eine politikwissenschaftliche Erklärung für den Zusammenhang zwischen der Herausbildung internationaler Kooperation und Hegemonie liefert die hegemoniale Regimetheorie. Diese erklärt die Entstehung und Veränderung internationaler Regime anhand der relativen Machtverteilung im internationalen System. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen ob die Entwicklung des europäischen Stabilitätspaktes - von seiner Entstehung, über das Scheitern, bis zur Reform 2011 - anhand der hegemonialen Regimetheorie erklärt werden kann. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet daher: Ist der Stabilitäts- und Wachstumspakt ein hegemoniales Regime, dessen Entstehung von Deutschland, als wirtschaftliche Hegemonialmacht Europas gefördert und dessen anschließende Entwicklung von deutschem Interesse determiniert wurde?
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- 322,95 kr.
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- Wandel vom Valenz- zum Positionsissue
310,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Seminar Wahlsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung der gemeinsamen Währung war die Europäische Integration einen richtungsweisenden und greifbaren Schritt vorangegangen. Die Geburtsstunde der Gemeinschaftswährung wurde als historischer Moment gefeiert; der Euro galt als Symbol für ein friedliches und vereintes Europa. Inzwischen ist die Euphorie verschwunden. 11 Jahre nach seiner Implementierung steckt der Euro in einer tiefen Misere. Mit zunehmender Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung in den südlichen und östlichen Ländern auf der einen Seite und einem wirtschaftlich prosperierenden Norden auf der anderen, wird die Einigkeit Europas auf eine Zerreißprobe gestellt. Die Krise der Gemeinschaftswährung die droht die Union zu spalten. Der Zweifel und die ablehnende Haltung gegenüber dem Euro kanalisieren sich in Deutschland in der neuen Partei ¿Alternative für Deutschland¿. Diese wirbt mit der Abschaffung des Euros um die Gunst der Wähler bei der nächsten Bundestagswahl. Einstellungen zu politischen Sachfragen können die Stimmabgabe der Wähler zugunsten einer Partei beeinflussen. Die Autoren des sozialpsychologischen Ansatzes zur Erklärung von Wahlverhalten sehen in Sachfragenorientierungen einen der drei Bestimmungsfaktoren für Wahlverhalten. Im Folgenden wird zunächst der sozialpsychologische Ansatz der Michigan Schule vorgestellt, wobei besonders auf die Konzeption von politischen Sachfragen eingegangen wird. Anschließend wird gezeigt, wie sich der Euro von einer allgemein akzeptierten Währung (Valenzissue) zu einer umstrittenen policy (Positionsissue) gewandelt hat. Welche Personen stehen dem Euro positiv gegenüber, welche lehnen ihn ab? Die seit der Eurokrise entstandene negative Einstellung gegenüber der Gemeinschaftswährung lässt sich mithilfe der Theorie der relativen Deprivation erklären. Anhand von Deprivation, unter der man einen Zustand der Entbehrung versteht, kann die Wahl von populistischen Parteien erklärt werden. Dieses Konzept werde ich im Folgenden vorstellen. Anschließend soll untersucht werden, bei welchen Personen durch die Europäisierung ein Gefühl der relativen Deprivation hervorgerufen wird, welches sich in einer negativen Einstellung gegenüber dem Euro äußert und damit eine Wahlentscheidung zugunsten der Alternative für Deutschland wahrscheinlich macht.
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- Eine geschachtelte Analyse
363,95 kr. - Bog
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- Aanalyzed on the basis of the Liberal Intergovernmentalism
151,95 kr. - Bog
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