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  • af Sandra Blum
    547,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Religionspsychologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Frühkindliche Bildung und Erziehung), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Selbstwertgefühl stärken" - ist dies durch religiöse Erziehung möglich? Und was macht das Selbstwertgefühl aus, dass seine Wichtigkeit in der psychoanalytischen Arbeit sowie der Kindheitspädagogik bestätigt wird. Macht es tatsächlich so "stark und widerstandfähig" im Sinne von Resilienz? Diese Arbeit analysiert die zwei im Titel enthaltenen Thesen. These I: positives Selbstwertgefühl ist ein Faktor von Resilienz und These II: religiöse Erziehung ist für die Entwicklung des Selbstwertgefühls bedeutsam und kann durch sie gefördert werden.Zur ersten These werden die theoretischen Grundlagen des Selbstwerts/Selbstwertgefühls bearbeitet. Anhand der existenzanalytisch begründeten ¿Erziehung zum Selbstwert¿ (E. M. Waibel) stelle ich im ersten Kapitel, nach einem Definitionsversuch die Entwicklung, die Quellen und Bedeutung des Selbstwerts anhand drei grundlegender Motivationen vor, welche bereits eine Parallelität zur Religiösen Erziehung andeuten. Um These I zu belegen wird im zweiten Kapitel versucht, den Stellenwert des Selbstwertgefühls in der Resilienzforschung und -förderung darzustellen. Religiosität und Selbstwertgefühl sind beide getrennt voneinander als personelle Schutzfaktoren in der Resilienzforschung genannt.Der zweite Teil dieser Arbeit definiert ¿Religiöse Erziehung¿ (Kapitel 3) vor allem in Bezug auf Einrichtungen für Kinder. Kapitel 4 arbeitet anhand Studien zur Religiosität und Selbstwert deren Beziehung heraus, welche mich zur unerwarteten Erkenntnis brachte, dass die vermutete wechselseitig beeinflussende Beziehung nicht ausgeglichen ist. Nachdem These II bereits im Exkurs zur Parallelität der Erziehung zum Selbstwert und ¿Religiöser Erziehung¿ (s. 3.1) angedeutet wird, stelle ich in 4.2 Bedingungen dar, die ¿Religiöse Erziehung und Bildung¿ erfüllen muss, um die Selbstwertentwicklung positiv zu beeinflussen.Konkret stelle ich zum Schluss fünf verschiedene religionspädagogische Methoden und Rituale vor; analysiere sie in Bezug auf die herausgearbeiteten Möglichkeiten der Selbstwertförderung.

  • af Sandra Blum
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Frühkindliche Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Seminaren ¿Mathematik im Kindergarten und am Schulanfang¿ und ¿Mathematik in Alltagssituationen¿ bearbeiteten wir verschiedene Förderprogramme für Mathematik im Vorschulbereich. Unter anderen ¿Gleiches Material in großer Menge¿ nach Kerensa Lee. Die Fragestellung dieser Arbeit dient zur wissenschaftlichen Fundierung dieses Konzeptes. Dabei geht es speziell um die verschiedenen Interaktionen zwischen der pädagogischen Fachkraft und dem Kind, die bei der Arbeit mit GMGM entstehen können. Das in den Szenen und Beispielen verwendete Material ist in dieser Arbeit durchgehend: rote und blaue quadratische Plättchen (etwa 1,5cm²) in großer Menge. Durch meine Fragestellung nach der Interaktion der pädagogischen Fachkraft steht in dieser Arbeit weniger das Material im Mittelpunkt, sondern die Handlungen der pädagogischen Fachkraft und die Reaktionen der Kinder. Dabei stütze ich mich auf die Rollendimensionen der Alltagspädagogik nach Brandt und Tiedemann.Im ersten Teil wird herausgearbeitet, welche Interaktionen, welches Handeln die mathematischen Fähigkeiten des Kindes fördern, d.h. welche Bedingungen eine Interaktion erfüllen muss, um im mathematikdidaktischen Bereich als ¿fördernd¿ zu gelten. Ausgeklammert ist dabei der äußerliche Rahmen, der die Interaktionsbedingungen stark beeinflussen kann, wie z.B. die Ausbildungsqualität, der Betreuungsschlüssel usw. Im zweiten Teil, den Szenebeschreibungen, sind die Interaktionsformen konkret an vier Beispielen dargestellt. Die Szenenbeschreibungen werden analysiert durch eine fachliche Einordnung in Inhaltsbereiche der mathematikdidaktischen Lernsituation (nach den Standards der Kultusministerkonferenz 2004) mit GMGM. Jeweils abschließend gebe ich didaktische Impulse zur Weiterführung, mit Rücksicht auf Fragestellung und Fachliteratur. Wie vielfältig das dabei verwendete Material mathematikdidaktisch angewandt werden kann, beschreibe ich in Punkt 3. Hier analysiere ich systematisch die mathematischen Aktivitäten der Kinder mit den quadratischen, blauen und roten Plättchen zu den Inhaltsbereichen der vorschulischen Mathematik.