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  • af Robert Stieber
    401,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE ¿ TäterInnenforschung: Täter und Täterinnen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Spät begann die historische Aufarbeitung der NS-Verbrechen in Ostgalizien. Diese Region war seit dem Ende der Habsburgermonarchie zwischen den politischen Einflussbereichen hin- und hergerissen. 1941 kehrten die Deutschen als Besatzer zurück, um den ¿Osten¿ zu erobern. Sie hatten es auf die landwirtschaftlichen Ressourcen und die kriegswichtige Erdölindustrie abgesehen. Arbeitskräfte wurden ausgebeutet und die jüdische Minderheit verfolgt. Bei der Judenvernichtung spielte Ostgalizien eine ¿Vorreiterrolle¿, nirgends kamen so viele Jüdinnen und Juden bei Massenerschießungen ums Leben, früher als andernorts wurde hier die ¿Endlösung¿ praktiziert bevor diese offiziell anlief. Viele Österreicher waren in Ostgalizien im Einsatz. Der Wiener Polizist und SS-Mann Felix Landau war einer davon. Er galt als einer der gefürchtetsten Verbrecher und Massenmörder an seinen Einsatzorten. Früh radikalisiert und der NSDAP zugewandt beteiligte er sich 1934 aktiv am Juliputsch in Wien. Nach mehrjähriger Haft verließ er Österreich und geriet immer mehr in die Verbrechensmaschinerie der Nationalsozialisten hinein. In den polizeilichen Dienst aufgenommen, führte ihn 1938 sein Weg von Berlin zurück nach Wien von wo er in den ¿Osten¿ versetzt wurde. Immer brutaler ging er gegen die jüdische Bevölkerung vor, genoss seine immer größer werdende Macht über Leben und Tod. 1941 meldete er sich freiwillig zu einem Einsatzkommando, wo er an Massenexekutionen beteiligt war. In Drohobycz war der selbst ernannte ¿Judengeneral¿ für den Arbeitseinsatz der Juden zuständig und beteiligte sich aktiv an deren Vernichtung. Landau schrieb seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle in einem Tagebuch nieder, das er für seine Geliebte führte. Es enthält all jene schrecklichen Details seiner Verbrechen, für die er erst viele Jahre nach Kriegsende zur Rechenschaft gezogen wurde. Dieses einzigartige Egodokument steht im Zentrum dieser Arbeit.

  • af Robert Stieber
    413,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universität Wien (Politikwissenschaft/Geschichte), Veranstaltung: 070202 Proseminar Das Rote Wien und andere städtische Reformprojekte ¿ Betrachtungen und Analysen aus frauen- und geschlechterhistorischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den sozialen Wohnbau im Roten Wien der 1920/30er Jahre und ist zeit-, kunst- sowie geschlechterhistorisch ausgelegt. Der Untersuchungsgegenstand kann mit der Kunst am und im Gemeindebau umrissen werden. Es soll weder allein der enge künstlerische noch der rein architektonische Aspekt der Gebäude an sich betrachtet werden, sondern ganz konkret jene Kunstobjekte, die an den Fassaden der Wohnhausanlagen appliziert sind oder die sich in den charakteristischen Innenhöfen oder auf (Vor-)Plätzen befinden. Für diese Arbeit werden nur jene Objekte als relevant eingestuft, die sich auf figurale, menschliche (bzw. menschenähnliche, wie Putti) Darstellungen beziehen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die dargestellten Männer, Frauen und Kinder in einen geschlechterhistorischen Kontext einbezogen werden, der nur anhand von menschlichen Darstellungen erfolgen soll. Bei der Analyse der einzelnen Kunstwerke sollen folgende Fragestellungen erörtert werden: Repräsentiert die Kunst am/im Wiener Gemeindebau der 1920/30er Jahre die politischen Ziele/Konzepte und die sozialen und gesellschaftlichen Wertvorstellungen der sozialdemokratischen Stadtpolitik? Auf welche künstlerische Art und Weise wird das neu propagierte sozial-demokratische Idealbild von Männlichkeit, Weiblichkeit, ArbeiterIn und Familie dargestellt? Wie sahen die Auftragsvergabe und der Auswahlprozess der Künstler aus? Welche Vorgaben gab es und wie groß war der künstlerische Schaffensfreiraum?

  • af Robert Stieber
    347,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: PS BA-Proseminar - Die Umgestaltung der römischen Welt und die Geburt Europas: Europa, Byzanz und das Kalifat, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Proseminararbeit beschäftigt sich mit den Hunnen seit der Machtübernahme Attilas bis zu seinem Tod 453. Nach einer kurzen Verortung der Hunnen fällt der Schwerpunkt auf die Zeit der Machtkonzentration unter Attila und nimmt insbesondere die beiden Vorstöße gegen Westrom, den Gallienfeldzug 451 und den Einfall in Oberitalien 452 ins Visier der Betrachtung. Dabei spielen die politischen und militärischen Operationen der Hunnen und des West- und Oströmischen Reichs sowie die ökonomischen Aspekte eine wesentliche Rolle und sollen die steigende Bedrohung des Imperiums verdeutlichen. Diese Analyse dient als Vorspann zur eigentlichen Forschungsfrage: ¿Welche Einflussfaktoren bewegten die Hunnen unter Attila zum Angriff auf Italien und warum richtete sich der Angriff unter hunnischer Führung zuerst auf die oberitalienische Hafenstadt Aquileia?¿ Vor der Folie des nur bedingt erfolgreichen Feldzugs gegen Gallien sollen die Motive und Zielsetzungen Attilas zu einem erneuten Angriff Westroms untersucht werden. Diente die Plünderung weiter Landstriche der Befriedigung der eigenen wirtschaftlichen Bedürfnisse, war es eine militärische Antwort auf die Situation nach der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern oder gar Bestrebungen einer territorialen Expansion? Kampf ums Überleben, Vergeltung oder Machtgier? Folgende Arbeitshypothese kann hierzu aufgestellt werden: Attila begann seinen Vorstoß nach Italien mit der Belagerung der prosperierenden Stadt Aquileia primär aus wirtschaftlichem Kalkül und zur Stillung seiner Begierde nach Beute und Zerstörung, sekundär aus strategischen und politischen Gründen, um Westrom so unter Druck und in Angst und Schrecken zu setzen, damit seine erneuerten Forderungen erfüllt werden.

  • af Robert Stieber
    1.275,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Rechnungslegung befindet sich derzeit in einem starken Wandel. Dies wird besonders durch die immer größere Bedeutung internationaler Rechnungslegungsvorschriften sichtbar. Grund dafür sind Bestrebungen der unterschiedlichsten Interessensgruppen, einerseits eine Harmonisierung der bestehenden Finanzberichterstattung basierend auf den aktuellen Regelungssystemen herbeizuführen. Andererseits wird das Ziel verfolgt, langfristig zu einem weltweit gültigen einheitlichen Rechnungslegungsstandard zu gelangen, um eine noch bessere internationale Vergleichbarkeit herzustellen. Dies basiert auf einer immer stärkeren Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft, als auch auf einer schnell vorangetriebenen Integration der Kapitalmärkte. Besonders starken Einfluss auf diese Entwicklung nimmt die Europäische Union, die in den letzten Jahren Verordnungen und zahlreiche Richtlinien im Bereich der Rechnungslegung erlassen hat. Dabei hat sich die EU für die Anwendung der International Financial Reporting Standards (IFRS) entschieden, die gemeinsam mit den US-GAAP (US-General Accepted Accounting Principles) jahrelang um eine Vorreiterrolle gekämpft haben. Dadurch hat sich für Europa zumindest mittelfristig ein einheitlicher Standard durchgesetzt. Die Umsetzung wirft jedoch unzählige Fragen und Problemstellungen auf, die durch weitere neue europarechtliche Bestimmungen beantwortet werden sollen. Dies führt zu einem sehr komplexen Regelungssystem und zu zahlreichen Doppelgleisigkeiten, was die finanzberichterstattende Praxis nicht unbedingt erleichtert. Trotz dieser Schwierigkeiten treiben speziell international ausgerichtete Investoren, die in Unternehmen auf allen Kontinenten investieren, diese Entwicklung voran. Ebenso steigt der Kapitalbedarf der Unternehmen. Hierbei ist ein starker Trend - speziell in Kontinentaleuropa - zur verstärkten Inanspruchnahme der Eigenkapitalmärkte zu verzeichnen. Dementsprechend haben sich auch die Unternehmen an den Anforderungen eines eng verwobenen, international ausgerichteten Kapitalmarktes zu orientieren. Zur Generierung der erforderlichen Kapitalien, ist ein international anerkanntes Berichtswesen und ein Auseinandersetzen mit den umfangreichen Bestimmungen erforderlich. Um sich in diesem intensiven Kapitalwettbewerb durchsetzen zu können und das nötige Vertrauen der Investoren an sich zu ziehen, hat sich während des letzten Jahrzehnts auch in Österreich die Disziplin der Investor [¿]