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  • - Wie Kinder Entwicklungsrisiken uberwinden
    af Ricarda Albrecht
    326,95 kr.

  • - Eine mehrebenenanalytische Betrachtung
    af Ricarda Albrecht
    475,95 kr.

  • - Die Struktur von Stimmung?: Eine mehrebenenfaktorenanalytische Untersuchung
    af Ricarda Albrecht
    339,95 kr.

  • - Wie gehen Betreiber und Nutzer der Internet Community schulerVZ mit Cyberbullying um?
    af Ricarda Albrecht
    392,95 kr.

  • af Ricarda Albrecht
    467,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Professionalisierung in der Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weiterbildung hat die Aufgabe, Menschen beim Prozess des lebenslangen Lernens durch entsprechende Angebote und Beratung zu unterstützen, aber auch gesellschaftlichen Exklusionen und Bildungsbenachteiligung entgegen zu wirken. Den Weiterbildungseinrichtungen und den dort tätigen Personen kommt bei der Gestaltung dieser Prozesse eine Schlüsselposition zu. Mit dem Wandel der Zeit haben sich die Anforderungen an die Bildungseinrichtungen dahingehend verändert, dass der Qualitätsgedanke stärker hervorgehoben und diskutiert wird. Nimmt man die These ernst, dass sich die pädagogische Qualität in Lehr-Lern-Situationen zeigt und erweist, dann muss Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung sich insbesondere auf diejenigen konzentrieren, die pädagogische Prozesse vor Ort gestalten. Die Lehrenden sollen in diesem Zusammenhang Professionelle sein, Schlüsselfiguren des Lehrangebots und dessen Qualität. Qualität und Professionalisierung stehen hier im engen Zusammenhang. Qualitätsentwicklung wurde zum Leitdiskurs der Weiterbildung und ist dabei stets eng mit Professionalisierungsanstrengungen und der Professionalitätsentwicklung verknüpft. Erwachsenenpädagogische Tätigkeiten und deren Qualität sind stets nur in Verbindung mit den sie ausführenden Personen, den Lehrenden zu betrachten. Daher soll es Ziel dieser Arbeit sein, der Frage nachzugehen wie sich die Situation der Lehrenden darstellt. Hierfür soll zunächst die berufliche und soziale Lage der Lehrenden beschrieben werden, die einen Überblick über diese Berufsgruppe anhand aktueller Studien bietet. Im Anschluss soll dargestellt werden, wie sich die Lehrenden selbst einschätzen. Hierbei wird genauer auf das Rollenverständnis der Lehrenden, die Motive und Motivation für die Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, das Weiterbildungsinteresse der Lehrenden, die Beziehungsstruktur zwischen den Lehrenden und die Bedeutung der Erwachsenenbildung und ihrer Tätigkeit für die Lehrenden eingegangen. Abschließend soll die Professionalisierungsdebatte zu den Lehrenden in der Weiterbildung kurz dargestellt werden und ein Vorschlag für ein Qualifizierungsmodell aufgezeigt werden, das förderlich für die Qualitätssicherung und Professionalisierung in der Weiterbildung sein kann.

  • af Ricarda Albrecht
    430,95 kr.

  • - Strukturen einer Meritokratie?
    af Ricarda Albrecht
    430,95 kr.

  • - Bericht eines empirischen Projektes
    af Ricarda Albrecht
    521,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen der Fragebogen- und Testkonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Verliert in der heutigen Gesellschaft das traditionelle Modell der Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern und die Versorgerehe zunehmend an Relevanz und Attraktivität und haben sich die Geschlechterverhältnisse und Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend verändert, hin zu einer Pluralität von Lebensformen (vgl. Stolz-Willig 2004, S.124), so zeigt sich auf dem Arbeitsmarkt immer noch das Fortbestehen einer geschlechtshierarchisch strukturierten Arbeits- und Lebensordnung mit einen geschlechtspezifisch segregierten Arbeitsmarkt, sowie Einkommensbenachteiligungen und begrenzte Karrieremöglichkeiten erwerbstätiger Frauen. Frauen leisten außerdem nach wie vor den Hauptteil der Familienarbeit, trotz zunehmender Erwerbsarbeit. Hieran konnten auch die Gleichberechtigungspolitik und die Frauenförderung mit ihren Gleichberechtigungsgesetzen und ¿richtlinien nur bedingt etwas ändern. Im Rahmen dieser Problemstellung soll mithilfe des entwickelten Fragebogens die Existenz solcher Ungleichheitsfaktoren auf dem Arbeitsmarkt überprüft werden können, die Art und Weise mit der im Betrieb mit dieser Thematik umgegangen wird, sowie ein Instrument entwickelt werden, um deren Ursachen zu ergründen. Geschlecht wird in der neueren Geschlechterforschung häufig als soziale Konstruktion betrachtet, also nicht als etwas, was Menschen sind, sondern als etwas, was sie tun. Es handelt sich demnach um eine kulturell produzierte Differenz, nicht um Unterschiede aufgrund biologischer Voraussetzungen (vgl. Engler 1999, S.107), die jedoch von den Beteiligten als natürlich fundierte, gegebene soziale Ordnung erfahren und legitimiert wird. Daher ist es bedeutsam zu untersuchen, wie im Alltag Geschlechterdifferenzen immer wieder reproduziert werden und wie wir als Akteure an dieser Herstellung beteiligt sind. Die Wahrnehmung der Leistungsbeurteilung wird beeinflusst durch in der Sozialisation ausgeprägte Sichtweisen vom anderen Geschlecht. Diese wahrnehmungsverzerrenden Geschlechterstereotype, können somit als wichtige Ursache für die Ungleichbehandlung der Geschlechter angesehen werden (vgl. Tondorf/Jochmann-Döll 2005, S.26). Das Vorhandensein solcher stereotypen Einstellungen bei den Akteuren als Ursache für die herrschenden Ungleichheiten soll mit dem Fragebogen überprüft werden können.

  • - Die zusammenfassende Inhaltsanalyse und das Programm MAXQDA
    af Ricarda Albrecht
    442,95 kr.