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Bøger af Rene Feldvoss

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  • - Aufstieg und Fall einer Branche
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Historisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Versorgung der mittelalterlichen Städte erfolgte längst nicht so bequem und bedarfsdeckend, wie wir es heutzutage gewohnt sind. Vielmehr bedurfte es einer engen wirtschaftlichen Verflechtung mit dem Umland, bzw. den stadtnahen Dörfern, um eine ausreichende Zufuhr von Rohstoffen zu gewährleisten. Um überhaupt eine Stadt-Land-Arbeitsteilung zu ermöglichen, musste genügend Überschuss in der Landwirtschaft erzeugt werden. Durch eine bessere Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen, z. B. durch Zucht ergiebigerer Getreidesorten oder der Einführung einer Drei-Felder-Wirtschaft, wurde es möglich die nicht in der Landwirtschaft arbeitende Stadtbevölkerung zu versorgen. Eine bessere Lebensmittelversorgung sorgte für ein verstärktes Bevölkerungswachstum. Dieses wiederum beflügelte die Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion. Oftmals waren die, vor den Stadtmauern lebenden und arbeitenden, Bauern dazu verpflichtet, Abgaben in Form von Naturalien zu leisten. Auf diese Weise war es den Städten möglich, sich zum Zentrum, für die Herstellung und den Konsum von Waren, sowie die territoriale Verwaltung zu entwickeln. Die Märkte fanden nur innerhalb der Stadtmauern statt, auf denen die städtischen Handwerker ihre Waren ebenso anboten wie die Bauern der umliegenden Dörfer oder die Fernhändler. Es gab also eine klare hierarchische Aufteilung, nach der die Städte der Produktion und dem Konsum von Waren dienten und die Dörfer lediglich als Rohstofflieferanten auftraten. Dieser Aufteilungsprozess verstärkte sich auch durch die Interessen der Handwerker, da eine Kontrolle der Gewerbe innerhalb der Stadt überschaubarer war, als wenn diese sich auch auf die Dörfer ausgedehnt hätten. Somit entstand eine gewisse Disparität zwischen den wirtschaftlichen Kräften in den Städten und auf dem Land. Während die Landbevölkerung hauptsächlich mit der weniger einträglichen Urerzeugung von Rohstoffen und Versorgungsgütern beschäftigt war, konzentrierten die Städter sich auf die lukrative Herstellung von Gebrauchs- und Konsumgütern.

  • - "Infotainment", "Edutainment", "Histotainment"
    af Rene Feldvoss
    310,95 kr.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Universität Hamburg (Fakultät für Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Historisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der ¿Deutschen Seereederei Rostock¿ (DSR), bzw. der ¿Deutfracht/Seereederei Rostock¿ (DSR), wie sie nach der Zusammenlegung mit dem VEB Deutfracht hieß, ist ein bisher nur spärlich erforschter Bereich der DDR-Historie. Nicht nur, dass die Liste der verfügbaren Titel recht überschaubar ist, die begrenzt vorhandene Literatur ist oftmals auch stark ideologisch durchsetzt, oder kann sich einer, zumindest latenten, Wertung durch die Autoren nicht entziehen. So sind die Autoren mitunter zwar bemüht, eine vorurteilsfreie Beschreibung der DSR-Historie darzulegen, wie sie selbst auch im Vorwort behaupten, in der Realität gelingt dies aber meistens nicht.Diese Feststellung ist umso bemerkenswerter, wenn man berücksichtigt, dass es sich bei der DSR um ein, zumindest in ihrer Form als eigenständige Reederei, abgeschlossenes und zeitlich sehr genau zu verortendes Kapitel deutscher Seefahrtsgeschichte handelt. Von ihrer Gründung am 1. Juli 1952, bis hin zu ihrer endgültigen Privatisierung 1993, war die DSR eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz für westliche Reedereien und bekleidete darüber hinaus, als einzige Hochseereederei der DDR, eine bedeutende Rolle bei der Rohstoffversorgung der ostdeutschen Industrie.Im Folgenden soll zunächst ein kurzer Abriss über die Geschichte der DSR skizziert werden, gefolgt von einer Darstellung der sozialistischen Planwirtschaft und den ökonomischen Rahmen, in dem sich die DSR zu bewegen hatte, sowie die damit verbundenen Besonderheiten, die sich hieraus für einen international tätigen Transportdienstleistungsbetrieb ergeben. Des weiteren werden einige Unterschiede zwischen den beiden Wirtschaftssystemen im geteilten Deutschland, sowie Probleme der DSR, am internationalen Seeschifffahrtsverkehr zu partizipieren, thematisiert. Den Abschluss bildet eine Betrachtung über die Stellung der DSR im gesamtwirtschaftlichen Gefüge der DDR-Volkswirtschaft. Ziel dieser Untersuchungen wird es sein, die Position der DSR innerhalb des DDR-Wirtschaftssystems aufzuzeigen, und die Konkurrenzsituation der Staatsreederei zu den westdeutschen, privatwirtschaftlichen, Handelsschifffahrtsgesellschaften näher zu beleuchten. Ferner beziehen die zu Grunde liegenden Überlegungen die Expansionspolitik auf den Weltmeeren der Rostocker Reederei mit in die Gesamtbetrachtung ein, und zeigt die hierbei entstandenen Probleme auf.

  • af Rene Feldvoss
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Kolonialrassismus in Deutsch-Südwestafrika war nicht nur die praktische Anwendung rassistisch legitimierter Herrschaftsansprüche, sowie die logische Fortführung des, gegen Ende des 19. Jahrhunderts immer populärer werdenden, Sozialdarwinismus, sondern diente zu einem nicht unerheblichen Anteil auch der Durchsetzung wirtschaftlich motivierter Interessen der deutschen Siedlergemeinschaft.Die Machtansprüche der deutschen Kolonisatoren in Deutsch-Südwestafrika (und auch in den übrigen Kolonien) lagen größtenteils in der Überzeugung, dass die Afrikaner einer ¿minderwertigen Rasse¿ angehörten und es ein ¿natürliches Verhältnis¿ zwischen der herrschenden weißen und der beherrschten schwarzen Rasse gäbe.1 Diese Rassentheorien waren somit also eine absolute Voraussetzung für die Annexion überseeischer Gebiete und die Unterwerfung der dort lebenden Bevölkerung. Doch auch die Übernahme rassistischen Gedankenguts aus den Nachbarkolonien der übrigen europäischen Kolonialmächte beeinträchtigte die rigide Herrschaftspolitik der deutschen Kolonialbeamten.2 Besonders der Herrschaftsverlust der spanischen und portugiesischen Kolonien diente als warnendes Beispiel für eine zu laxe Herrschaftspolitik gegenüber der schwarzen Bevölkerung. Dadurch, dass in Fragen betreffend der ¿Mischehe¿ und der ¿Mischlingskinder¿ mit zu viel Nachsicht gehandelt wurde, sahen die deutschen Kolonialbeamten das Scheitern anderer europäischer Kolonialmächte begründet und damit den praktizierten Rassismus legitimiert.3