Bøger af Ramona Schilling
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350,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Während sich das heutige Leben im Diesseits abspielt und die meisten Menschen keine Gedanken an ihr Dasein nach dem Tod verschwenden, kann man bei Betrachtung des Mittelalters vom Gegenteil ausgehen. Religion beherrschte den Alltag der Menschen und gab ihnen Hoffnung und Trost vor der Allgegenwärtigkeit des Todes. Dieser zeigte sich in Krieg, Krankheit und Hungersnöten. Den Menschen blieb nur die Aussicht auf ein besseres Leben nach dem Tod. Deswegen war es von größter Wichtigkeit das eigene Seelenheil bereits zu Lebzeiten zu sichern. Aufgrund dessen unternahmen viele Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens eine Pilgerreise. Vor allem die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts kann als Höhepunkt der Wallfahrt gesehen werden, da aus dieser Zeit ein Großteil der heute bekannten Pilgerberichte stammt. Unabhängig von Herkunft und Stand reisten die Menschen von Venedig aus zu den unterschiedlichen Wallfahrtszielen. Die standardisierten Fahrten können als eines der bedeutendsten Zeichen mittelalterlicher Mobilität gesehen werden. .Die häufigsten Ziele waren die Heiligen Stätten in Rom, Jerusalem und Santiago de Compostela. Dort sollte der Lebens- und Leidensweg Jesu nachvollzogen werden und es ergab sich die Möglichkeit durch den Erwerb von Ablässen die Vergebung der eigenen Sünden und somit die Sicherung des Seelenheils zu erreichen. Doch es waren nicht nur religiöse Gründe, die die Menschen zu einer solchen Reise antrieben. Viele erhofften sich beispielweise die Heilung von schlimmen Krankheiten oder das Ende ihrer Kinderlosigkeit. Andere wollten einer schweren politischen Lage entkommen oder hatten sich durch das Lesen von Pilgerbüchern und ihrer eigenen Abenteuerlust dazu verleiten lassen. Im Folgenden soll nun Zypern als Station der Pilgerfahrt im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Dabei werden zunächst die geschichtlichen Entwicklungen der Insel, insbesondere seit dem 12. Jahrhundert, näher beleuchtet. Danach zeigt ein Blick auf die wichtigsten Städte und Sehenswürdigkeiten, was die Insel für Reisende überhaupt interessant gemacht hat. Aufgrund der hohen Anzahl an kleineren Heiligtümern und Reliquien liegt der Schwerpunkt hierbei auf dem Erwerb des halben Rades, der Heiligen Katharina und dem zyprischen Schwertorden. Zum Schluss sollen einige negative Seiten Zyperns aufgezeigt werden. Eine Zusammenfassung verdeutlicht die Bedeutung Zyperns für die Pilgerfahrt insgesamt.
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336,95 kr. Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Stichpunktartige Anhaltspunkte zu einem Vergleich der Ehebruchromane von Theodor Fontane mit Analyse verschiedener Motive.
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- Mit Beispielen aus der mittelhochdeutschen Epik und der Literatur des fruhen 20. Jahrhunderts
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- Viele Autoren - ein Text?: Theoriereflexion anhand des Buchprojektes "Keine Zukunft fur die Vergangenheit: Ein user-generated-Roman
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- Der Widerstandskampf gegen die Osmanen
364,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Orden der Malteser oder auch der Orden der Johanniter, wie die Malteser bis zu ihrer Übersiedelung nach Malta im Jahre 1530 genannt wurden, ist auch heute noch vielen Menschen ein Begriff. Die Malteser leiten Pflegeheime und sind in der Diakonie tätig. Somit ist der Orden heute wieder bei dem ursprünglichen Ziel seiner Gründung im 11. Jahrhundert angekommen: Schutz und Hilfe für Pilger anzubieten oder, auf die Gegenwart bezogen, für Menschen, die beispielweise während einer Krankheit Pflege benötigen. Doch mehrere Jahrhunderte lang musste der Orden neben den karitativen auch militärische Aufgaben übernehmen. Im Jahre 1522 griff der frisch gekürte Sultan der Osmanen, Süleyman I., die Ritter unter ihrem damaligen Großmeister Philippe de Villiers de l¿Isle-Adam an und vertrieb sie von ihrem Ordenssitz auf Rhodos. Nach sieben Jahren der Heimatlosigkeit wies ihnen schließlich Kaiser Karl V. die Insel Malta zu. Doch auch diesen Aufenthaltsort des Malteserordens sollte Süleyman ihnen streitig machen. Genau 37 Jahre nach dem letzten Aufeinandertreffen der beiden Parteien kam es zu einer erneuten Schlacht.Im Folgenden soll nun diese große Belagerung von Malta im Jahre 1565 im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen. Hervorgehoben werden soll dabei die Rolle des damaligen Großmeisters Jean Parisot de la Valette. Zunächst werden die geschichtlichen Entwicklungen des Malteserordens und die Bedeutung der Insel Malta für die christliche Welt näher beleuchtet. Im weiteren Verlauf zeigen La Valettes Biographie, seine vorausschauende Vorbereitungen und Verbesserungen der Fortifikationen in Malta seine außergewöhnlichen Führungsqualitäten. Auch die Gründe Süleymans I. den Malteserorden anzugreifen und die Pläne, Waffen und Einheiten des osmanischen Heeres sollen dargelegt werden. Schließlich wird die Schlacht um Malta selbst im Mittelpunkt stehen und dabei vor allem die Belagerungen der Forts St. Elmo, St. Angelo und St-Michael. Ein Ausblick zum Schluss zeigt den Zustand Maltas nach der Belagerung und das letzte große Projekt des Großmeisters la Valette: die Gründung der Stadt Valetta. Um Verwirrungen vorzubeugen wird im Folgenden nur noch vom Orden der Malteser und nicht mehr vom Orden der Johanniter die Rede sein, auch wenn Zeitpunkte behandelt werden, die vor der Verlegung des Ordenssitzes nach Malta liegen.
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- Unter Berucksichtigung der Geschlechterkonstellationen
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