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Bøger af Ottilie Kumpitsch

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  • af Ottilie Kumpitsch
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Interpretation eines Textes gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, wie man dabei verfahren kann. Je nach Art der Analyse, je nachdem worauf der Fokus einer speziellen Methode liegt, kann man durchwegs auch unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Im Folgenden soll daher die Literaturpsychologie bzw. psychoanalytische Literaturwissenschaft als eine mögliche Herangehensweise zur Interpretation von Texten näherhin betrachtet werden.Der zweite Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Thematik des Bösen in der Literatur und als literarisches Beispiel wurde das Buch von Hannah Arendt Eichmann in Jerusalem genannt. So soll nach einem ausführlicheren Blick auf die Autorin, auch eine Inhaltsangabe dieses Werkes dargelegt werden.In einem dritten Schritt wird dann versucht, das ¿Böse¿ im Werk von Arendt festzumachen. Eine Bearbeitung im Sinne der psychoanalytischen Literaturwissenschaft ist, wie wir im Seminar auch schon festgestellt haben, nicht möglich, da Arendts Werk kein Phantasiegebilde ist, das ähnlich einem Tagtraum, wie Sigmund Freud meinte, betrachtet werden könnte. Eine Fokussierung auf die Psyche des Autors lehnte in weiterer Folge auch schon Carl Gustav Jung ab. Da Adolf Eichmann keine literarische Figur, sondern ein Mensch ist, den Arendt während des Prozesses erlebt hat, fällt auch eine Analyse in diese Richtung flach. Da das Buch 1964 in Deutschland erschienen ist, davor schon 1963 in den USA und damit verbunden eine unzählige Anzahl von Lesern, sowohl im amerikanischen, als auch im deutschsprachigem Raum, als auch in Israel und ab diesem Zeitpunkt natürlich mittlerweile auch weltweit ihre darin enthaltene Theorie von der Banalität des Bösen gelesen wurde und wird, ist eine qualifizierte Analyse des Lesers im Rahmen einer Seminararbeit nicht möglich.

  • af Ottilie Kumpitsch
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Koran kommt einem auf den ersten Blick wie ein Buch mit sieben Siegeln vor. Daher war es nicht einfach sich an die Betrachtung einer Sure zu wagen. Wichtig dabei war, dass sowohl islamische Kommentare als auch westlich Auslegungen, vor allem auf der Internetseite Corpus Coranicum, vorhanden sein sollten. Schließlich fiel die Entscheidung auf Sure 68. Sohin wird zunächst in einem allgemeinen Teil das Wichtigste zu Koran ¿ Koranentstehung ¿ Koranexegese dargelegt. In einem nächsten Schritt wird das Formale an Sure 68 betrachtet und im letzten Teil findet dann die Analyse der einzelnen Verse unter Zuhilfenahme von einigen Kommentatoren und Exegeten statt.

  • af Ottilie Kumpitsch
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vom Islam hier in Europa die Rede ist, dann wird meist nur in journalistischen Schlagzeilen gedacht und somit nur in Verbindung mit Terrorismus, Gewalt, Rückständigkeit, Scharia und Unterdrückung der Frau. Alles Themenkomplexe die mit der westlichen Demokratie nicht vereinbar scheinen. So heißt es auch immer, die (muslimischen) Flüchtlinge müssen sich an ¿unsere¿ Werte anpassen, wenn sie hier leben wollen. Der Islam, näherhin der Koran und die Scharia, seien mit der westlichen Denkweise nicht kompatibel und sohin müsste der Islam verändert, reformiert werden, ja damit er zum Europa des 21. Jahrhunderts passt.Dies wird mittlerweile nicht nur von Europäern gefordert, sondern ist auch zum Thema hier lebender Muslime geworden. Und nicht von ungefähr sind 2017 mehrere Bücher im deutschen Raum erschienen, die anknüpfend an den Reformator Martin Luther, der mit den legendären Thesenanschlag 1517 die evangelische Kirche, eine neue Lesart der christlichen Religion, begründet hat, eine Reform des Islam fordern, offenbar in der Hoffnung ähnliches für den Islam zu bewirken und Ourghi bzw. Abdel-Samad und Khorchide legen sogar ebenso Thesen vor, letztere sogar 95 an der Zahl.In Zentrum dieser Arbeit soll nun das Buch von Ourghi, Reform des Islam. 40 Thesen, stehen. Da Ourhgi in Algerien geboren, und aufgewachsen ist und auch dort studiert hat, wird zunächst einmal ein Blick auf den Islam in Algerien geworfen werden. Natürlich wird auch die islamische Landschaft in Deutschland skizziert, bevor das Buch schwerpunktmäßig inhaltlich vorgestellt wird und abschließend einige Überlegungen zu seinen Thesen dargelegt werden.

  • af Ottilie Kumpitsch
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Religionswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Religionswissenschaft eine Kulturwissenschaft ist, oder ob sie keine ist, wird derzeit kontrovers diskutiert. Das hängt sicherlich unter anderem damit zusammen, dass es weder einen einheitlich anerkannten Religionsbegriff, noch einen von allen anerkannten Kulturbegriff gibt und daher diese Frage nicht einfach beantwortbar scheint. Die akademische Mehrheit scheint derzeit jedoch dieselbe Position, wie Manfred Hutter sie in seinem Artikel Vergleichende Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft zum Ausdruck bringt, zu vertreten, nämlich dass die Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft zu betrachten ist.Um eine abschließende Antwort darauf zu geben, ob nun die Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft zu betrachten ist oder nicht, wird daher zuerst einmal nach einen kurzen Blick auf die Biografie von Manfred Hutter eine Annäherung an die Begriffe ¿Religion¿ und ¿Kultur¿ versucht und die Schwierigkeiten der Begriffsdefinition aufgezeigt. Im weiteren Verlauf werden die Ausführungen Manfred Hutters in diesem Artikel näher betrachtet und seine Aussagen mit denen anderer Autoren verglichen. Nach einem Blick auf das Verhältnis von Religion und Kultur, wird ausgehend von dem Gedanken, dass Religion eine Grundkomponente des Menschseins ist, die Stellung der Religionswissenschaft in Bezug zu den anderen Wissenschaften (Regionalwissenschaften; Theologie, usw.) gesetzt und Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede festgehalten. Abschließend wird auch der Versuch einer Gegenstandsbestimmung der Religionswissenschaft unternommen und eine Antwort auf die Frage, ob nun die Religionswissenschaft eine Kulturwissenschaft ist oder nicht, versucht.

  • af Ottilie Kumpitsch
    299,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Ethik und Gesellschaftslehre), Veranstaltung: Behinderung als ethische Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte der Wahrnehmung des Down-Syndroms in Österreich. Zuerst einmal richtet sie einen Blick auf die Entdeckungsgeschichte und die Merkmale bzw. Diagnostik des Down Syndroms. Danach wird der Umgang mit behinderten, lebensunwerten Leben aufgezeigt und speziell die Abtreibung betrachtet. Nach eingehender Schilderung der Situation in Österreich wird noch ein Ausblick gegeben.Fürnschuß-Hofer und Huainigg sind der Meinung, dass Down Syndrom eigentlich keine Krankheit sei und daher auch niemand daran leide. Trisomie 21 ist eine ¿Spielart des Lebens¿, ¿eine genetische Besonderheit¿ und so eher Chance als Manko.

  • af Ottilie Kumpitsch
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Ethik und Gesellschaftslehre), Veranstaltung: Die Verantwortung der Konsumenten, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem ethisch korrekten Umgang mit Lebensmitteln gehört, dass man sich umfassend über die Entstehung, Produktion und Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln informiert, darüber reflektiert um dann zu einer verantwortungsvollen Entscheidung zu kommen, welche Lebensmittel gekauft werden können oder nicht, und dann auch dem gemäß handelt. Der Klimawandel ist in aller Munde. Immer wieder wird versucht den verschiedensten Gruppen die Schuld daran zu geben und mit unterschiedlichen Erfolgen sind all die Bemühungen zur Reduktion der Treibhausgase gekrönt. ¿Gerecht leben ¿ Fleisch fasten!¿ so lautet die Fastenaktion in der Diözese Graz ¿ Seckau. Und auch von anderer Seite hört man in letzter Zeit, dass man wenig bis gar kein Fleisch essen soll, denn mit dem (übermäßigen) Fleischkonsum schädigt man die Umwelt, unterstützt einerseits globale Ungerechtigkeitssysteme, andererseits erhöht und verstärkt sich auch der Treibhauseffekt. Stimmt dies aber wirklich? Und wenn ja, was sind z. B. im Supermarkt die Alternativen dazu? Ist klimafreundliche Ernährung heutzutage überhaupt möglich und wenn ja, für verantwortungsbewusste Bürger in Hinblick auf nachfolgende Generationen eine Pflicht? Ein Blick auf die Kriterien einer klimagerechten Ernährung zeigt, dass es derzeit klare und auch überwiegend einheitliche Vorstellungen darüber gibt, wie diese auszusehen hat. Und wenn man die Angebotpalette in Österreich betrachtet, so ist hier mittlerweile vieles in diese Richtung geschehen. Auch die Schwierigkeiten einer klimagerechten Ernährung sollen angesprochen werden, wobei einige Konfliktfelder, die sich in diesem Bereich zeigen, nur kurz angerissen werden können. So bleibt auf jeden Fall für die Zukunft noch viel zu tun um die Treibhausgase zu senken, jedoch kann jeder dazu seinen Beitrag leisten und gemeinsam ist es schaffbar.

  • af Ottilie Kumpitsch
    310,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute hat der Tod keine Bedeutung mehr für die Lebenden, er wird in unserer Kultur verdrängt und man kommt kaum mehr mit ihm bzw. Toten in Berührung. Der Tod wird nicht als Kehrseite der Medaille Leben gesehen, sondern nur mehr als Ende der menschlichen Körperfunktionen betrachtet, denn mit dem Tod scheint alles aus zu sein. In einer Zeit, da diese Sichtweise so noch nicht der Fall war, wo man auch von Seiten der Wissenschaften noch nicht viel Ahnung von den Abläufen des Lebens, des Sterbens und des Verwesens hatte, tauchte immer wieder das Phänomen von (schädigenden) Wiederkehrern auf. Was natürlich in der Aufklärung, wo alles sich auf die Vernunft hin ausrichtete, die Religion zurückgedrängt wurde und man sich verstärkt den Naturwissenschaften zuwandte, also ab dem 18. Jahrhundert, zu regen Diskussionen führte. In den Überlappungszonen der europäischen Vielvölkerreiche traten im 18. Jahrhundert massiv in den neueroberten Gebieten der Habsburgermonarchie Vorfälle mit ¿Vampiren¿ auf, die zu einer ganz Europa erfassenden Vampirismusdebatte führten. Als Grund für das Auftreten der ¿Vampire¿ wird z. B. die geänderten Bestattungsformen - weg von der Feuerbestattung hin zur Beerdigung in einem Grab - als Grund angeführt, da man sich nun nicht mehr sicher sein konnte, dass ein Toter auch wirklich tot war. Aber auch die Rückständigkeit und der Aberglaube der Menschen in den südosteuropäischen Ländern bzw. der orthodoxe Glaube diente als Erklärungsmuster. Durchaus kann es aber auch gewesen sein, dass ältere mythische Vorstellungen hierbei eine Rolle gespielt haben und diese durch eine epidemische Krankheit, die in den entlegenen Dörfern Südosteuropas aufgetreten ist, wieder ans Tageslicht gefunden haben.In der Arbeit soll kurz die Situation der Habsburgermonarchie in Verbindung mit dem osmanischen Reich Anfang des 18. Jahrhunderts dargelegt werden. Danach wird ein kleiner Einblick in die Etymologie des Vampirbegriffes gegeben. Nach der Darstellung der wichtigsten Vampirismusvorfälle werden die militärischen Berichte und die daraus folgenden Diskurse aufgezeigt, deren fast jähes Ende (zumindest für das Habsburgerreich) mit der Gesetzgebung Maria Theresias zu sehen ist.

  • af Ottilie Kumpitsch
    804,95 kr.

    Die Religion verliert an Bedeutung im Alltag der Menschen. Gerade bei Jugendlichen schwinden der Glaube und religiöse Praktiken, ein Bezug zur Kirche ist kaum oder nicht mehr gegeben. Ein deutlicher Wandel macht sich bemerkbar, der sich vor allem an leeren Kirchenbänken und der Abwesenheit der Jugend beim sonntäglichen Gottesdienst zeigt. Wie sehen die Menschen in der Moderne Religion? Sind die heutigen Jugendlichen überhaupt noch religiös? Gibt es Gegenstrategien, um den Nachwuchs wieder zum Glauben und zu Gott zu führen?Ottilie Kumpitsch untersucht anhand von drei soziologischen Theorien, ob die Religion heutiger Jugendlicher noch Auswirkungen auf ihr öffentliches Leben hat. Sie sucht außerdem Antworten auf die Frage, ob römisch-katholische Glaubensinhalte für sie noch eine Rolle spielen oder ob sich der Glaube heutzutage unabhängig von der Kirche entwickelt und somit diffus wird. Aus dem Inhalt:- Gottesglaube;- Rituale;- Christliche Feiertage;- Sakramente;- Säkularisierungstheorie;- unsichtbare Religion

  • af Ottilie Kumpitsch
    310,95 kr.

  • - Mit Unterrichtsentwurfen fur das Fach Religion
    af Ottilie Kumpitsch
    349,95 kr.

  • af Ottilie Kumpitsch
    322,95 kr.