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  • af Niklas Richter
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Romanticismo en España, Sprache: Deutsch, Abstract: Die menschliche Sprache ist ein dynamisches und vielschichtiges System, das sich ständig im Wandel befindet. Sie dient nicht nur der Kommunikation, sondern spiegelt auch die Werte, Überzeugungen und sozialen Strukturen einer Gesellschaft wider. In der Literaturwissenschaft wird Sprache als ein wesentliches Gut einer Kultur betrachtet, das den Zugang zu verschiedenen kulturellen Bereichen ermöglicht und Identitäten formt. In dieser Arbeit steht die Analyse eines literarischen Werkes im Kontext der Romantik im Mittelpunkt. Dabei wird das Gedicht "Canto a Teresa" des spanischen romantischen Dichters José de Espronceda genauer unter die Lupe genommen. Es wird untersucht, inwieweit sich in Esproncedas Werk frauenfeindliche Ideale manifestieren und wie diese sich in seiner Sprache und seinen Stilmitteln widerspiegeln. Die Analyse erfolgt vor dem Hintergrund historischer und literarischer Kontexte, insbesondere im Hinblick auf die Epoche der Romantik und deren ambivalente Einstellung zur Position der Frau. Um eine fundierte Grundlage für die Analyse zu schaffen, werden zunächst kontexteinbettende Termini diskutiert, darunter romantische Subjektivität, Misogynie und das Gedicht "El Diablo Mundo" als Prätext für das Werk "Canto a Teresa". Diese Diskussion ermöglicht es, das Werk von Espronceda in einen adäquaten Kontext einzuordnen und seine misogynen Tendenzen besser zu verstehen. Im Anschluss daran erfolgt die eigentliche sprachliche Analyse des Gedichts "Canto a Teresa", bei der die misogyne Darstellung von Frauen in Esproncedas Werk untersucht wird. Dabei werden verschiedene sprachliche Strukturen und Stilmittel analysiert, um die Argumentation zu unterstützen und zu vertiefen. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse reflektiert und ein Urteil über Esproncedas Werk

  • af Niklas Richter
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: bestanden, Universität Potsdam (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Digitale Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Medien sind in der jetzigen Zeit bei vielen Personen nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Sie bieten unzählige Wege der Kommunikation, Plattformen zur Selbstdarstellung und ermöglichen es (virale) Inhalte binnen Sekunden zu teilen. Diese Optionen des Freizeitvertreibs bringen vor allem Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen viel Freude und die Möglichkeit sich vom Alltagsgeschehen abzulenken und in eine andere Welt einzutauchen. Jedoch sind es gerade diese Funktionen von sozialen Medien, die schnell eine Abhängigkeit in den Köpfen der Benutzer:innen ausruft. Die modernen Onlinenetzwerke fördern beispielsweise durch Short-Form Content und durch den Bedarf, sich stetig mit anderen Nutzer:innen auf dem Markt anhand der eigenen ¿Views¿ und ¿Likes¿ vergleichen zu müssen, eine problematische Mediennutzung. Ein solches Konsummuster kann wiederum fatale Folgen für die Nutzer:innen bedeuten.Aus dieser Perspektive wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern problematische Nutzungen sozialer Medien wie TikTok, YouTube und Instagram einen schädlichen Einfluss auf das physische und psychische Wohlbefinden von Nutzer:innen haben können und welche Effekte dazu beitragen. Indem zuerst eine kurze Einführung in die Thematik gegeben wird, wird erschlossen, wie soziale Medien sich einen Weg in die Gesellschaft gebahnt haben und woher die Faszination von sozialen Medien stammt. Im Anschluss wird im Hauptteil ein Blick auf die Konsummuster der Nutzer:innen sozialer Medien geworfen, um genauer zu illustrieren, wie hoch die tagtägliche Nutzung von sozialen Netzwerken und ihren Diensten wirklich ist. In den nächsten Kapiteln werden die prädiktiven Risiken der übermäßigen Nutzung sozialer Medien beleuchtet: Abhängigkeit und Sucht, Reizüberflutung, bis hin zu einer verzerrten Wahrnehmung des eigenen Selbst, führen latente Gefahren auf, die die Konsument:innen betreffen können. Abschließend werden Ideen für einen bewussten Medienumgang konzipiert und die wichtigsten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst.

  • af Niklas Richter
    312,95 kr.

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Einführung in die Schulpädagogik/Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von meinem ersten Hospitationspraktikum, dass ich je als Abgesandter einer Universität absolviert habe. Das Praktikum habe ich an der XY-Gesamtschule absolviert und dort wertvolle Erfahrungen sammeln können, die ich in meiner späteren Tätigkeit als Lehrer gewiss einsetzen kann und werde. In dem Folgenden werde ich nach vorgesehener Gliederung zuerst meine Vorüberlegungen zum Praktikum erläutern, die XY-Gesamtschule vorstellen und dann zu den Untersuchungen meiner Forschungsfrage mithilfe meiner Unterrichtsnotizen und Beobachtungsanmerkungen hinführen. Anschließend werde ich eine Auswertung meiner Notizen anfertigen und zum Abschluss zu einem Fazit über die von mir gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse anfertigen.

  • af Niklas Richter
    298,95 kr.

    Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1.0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar und Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Bericht zum Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern befasst sich mit dem Thema "Instruktion von Kindern in Kindertagesstätten zur gemeinschaftlichen und gewaltfreien Kommunikation beim Spielen". Ich werde in meinen Beobachtungen beschreiben, wie und ob die Erzieherinnen bei den Kindern ein Gefühl für kommunikativeSituationen aufbauen und dadurch diese Heranwachsenden ihr Gegenüber mithilfe der Kommunikation wertschätzen und respektieren lernen. Wertschätzung und Respekt sind fundamentale Bausteine der Inklusion, die in der Kommunikation beim Spielen, selbst, wenn unbemerkt, essentiell für die Zusammenarbeit sind. Laut der Kita-Leiterin wird den Kindern in dieser Kita beigebracht, dass sie nicht aneinander vorbeireden, sondern miteinander und gemeinsam zu einer Lösung kommen sollen. Da dafür Instruktionen einer Autoritätsperson wie einer Erzieherin notwendig sind und die Kinder so auch in der ¿Achtsamkeit in der Gesellschaft¿ geschult werden, habe ich mir dieses Thema als Forschungsprojekt überlegt. [...]

  • af Niklas Richter
    427,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Potsdam (Strukturbereich Bildungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll als eine vertiefte Übersicht über das Thema Mobbing und die damit verbundene Rolle der Lehrkraft bei der Intervention fungieren, wodurch mehr Verständnis für diese oft verharmloste Thematik erzeugt werden soll. Wie sich herausstellt, ist die Rolle der Lehrkraft bei Mobbinginterventionen wenig bekannt. So bleiben Fragen einer adäquaten Handlung, der Bemessung erfolgreichen Einschreitens und dessen Konsequenzen bisher größtenteils unbeantwortet. Jene Ungewissheiten müssen jedoch aufgeklärt werden, da unzureichende Interaktionen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen verheerende Folgen für das Wohl der Schüler*innen haben können. Jene Sorge ¿erfordert es auch, jedem Anhaltspunkt für Vernachlässigung oder Misshandlung nachzugehen¿ (Brandenburgisches Schulgesetz, §4, Abs.3). Indem zuerst wichtige Termini zum Thema Mobbing, sowie Formen, Phasen und Eigenschaften von Mobbingsituationen behandelt werden, soll ein allgemeines, theoretisches Verständnis für den Sachverhalt geschaffen werden, worauf im Anschluss in der Praxis näher eingegangen wird. Im Hauptteil fokussiert sich die Arbeit auf die Betrachtung von Mobbing aus Sicht von Wissenschaftler*innen, Lehrkräften und Schüler*innen. Es werden Aussagen von Lehrer*innen und Schüler*innen zu geschehenen Mobbinginterventionen miteinander verglichen, um potentielle Schlüsse über die Effektivität und Akzeptanz der benutzten Interventionsmethoden zu ziehen. Ebenso wird diskutiert, inwiefern gewisse Aspekte der Lehrer*innenbildung mit Problemen bei Mobbinginterventionen verbunden sind. Abschließend wird aufgeführt, welche Folgen Mobbing haben kann, um die Notwendigkeit einer erfolgreichen Intervention ausgiebig zu illustrieren. Aus diesen Schlüssen lassen sich dann Empfehlungen für Lehrkräfte entnehmen, die im Fazit weiter diskutiert und ausgewertet werden können.