Bøger af Monika Langkau-Herrmann
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625,95 kr. - Bog
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645,95 kr. Problemstellung und Aufbau der Untersuchung Die einzelnen Gebiete, aus denen sich GroBstadtinnenstadte zusammensetzen, unterscheiden sich in der Regel auf viel faltige Weise, z.B. in ihrer Nutzungsstruktur, in ihren Baustrukturen, in ihrem Wohnstandard sowie in ihrer Aus stattung mit Wohnfolgeeinrichtungen. Es ist nun ein wesentliches Merkmal von GroBstadten, daB sich die verschiedenen Teilgruppen ihrer Wohnbev5lkerung, insbesondere die sozialen Schichten und ethnischen Gruppen, h5chst unterschiedlich auf die einzelnen Wohngebiete ver teilen. H5here Einkommens- und Berufsschichten konzentrieren sich dabei in aller Regel auf Gebiete mit hohem Wohnstandard, u.a. weil sie sich eine "bessere" Wohngegend leisten k5nnen; untere Einkommens- und Berufsschichten sowie die auslandi sche Wohnbev5lkerung mUssen dagegen mit Wohngebieten minde ren Wohnkomforts, Uberalterter baulicher Substanz sowie sol chen, in deren Nahe Industrie und Dienstleistungsbetriebe an gesiedelt sind, vorliebnehmen. Der ProzeB, in dessen Verlauf es zur Absonderung von Teilgruppen der Bev5lkerung in be stimmten Teilraumen kommt, wird als soziale Segregation be zeichnet.
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- Perspektiven Fur Die Ziele Der Regionalpolitik in Ballungsgebieten Und Streuungsgebieten
618,95 kr. angedeuteten Richtung fuhrt.
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- Arbeitsmarktstrategien Zur Verstarkten Integration Der Frau in Die Arbeits- Und Berufswelt
615,95 kr. A. Auftrag und Zielsetzung der Untersuchung Die Diskussion über die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft hat in jüngster Ver gangenheit an Intensität zugenommen. Die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichun gen zu diesem Thema ist überproportional angestiegen und es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Tageszeitungen und Zeitschriften der Bundesrepublik Deutschland zu diesem Problemkreis Stellung genommen wird. Faßt man das Ergebnis der bisherigen Diskussion zusammen, so läßt sich sagen, daß die Betroffenen selbst - die Frauen -, die Gesellschaft allgemein und die politisch Handelnden immer weniger bereit sind, vom Leit bild der Frau als Hausfrau und Mutter auszugehen und ihr z. B. einen Platz in der außer häuslichen Erwerbswelt nur dann zuzugestehen, wenn sie entweder nicht verheiratet ist und/oder keine Kinder hat. Daraus ergibt sich notwendigerweise die Forderung, Frauen in stärkerem Umfang als bisher an den von der Gesellschaft anerkannten Werten wie Bildung, politische Betätigung, Arbeit usw. teilnehmen zu lassen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich ausschließlich mit der Frage, was von der Gesellschafts-, Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik getan werden muß, um mehr Frauen als bisher in den Arbeitsprozeß einzugliedern. Dabei kann es nicht nur darum gehen, kurzfristig eine quantitative Zunahme der Zahl der erwerbstätigen Frauen anzustreben, daneben ist es noch dringender erforderlich, mehr Frauen als bisher in die Lage zu versetzen, qualifizierte Berufe und Tätigkeiten auszuüben, da nur dann eine weitergehende Integration in die Arbeits-und Berufswelt erfolgen kann. Da letzteres nur durch langfristig wirkende Maß nahmen z. B.
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