Bøger af Michael (Macalester College) Schneider
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519,95 kr. Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Universität Salzburg, Veranstaltung: Universitätslehrgang Sports Physiotherapy, Sprache: Deutsch, Abstract: Laufanalysen werden zu vielfältigen Zwecken und von unterschiedlichen Anbietern offeriert. Unklar ist, ob ein Beobachtungsschema, vergleichbar wie in der beobachtenden Ganganalyse nach Perry, das einen Abgleich mit einer hypothetischen Norm zulässt, Anwendung finden kann. Gegenstand dieser Literaturrecherche ist, gültige Beobachtungskriterien in der Laufanalyse zu sichten und zu diskutieren. Hierzu wird der Fragestellung nachgegangen, ob detaillierte Beschreibungen des Laufs existieren, die eine Bestimmung des normalen Laufs zulassen. Es wird untersucht, ob dem Laufen, ebenfalls wie dem Gang, verschiedene standardisierte Phasen zugeordnet werden können, Normwerte für Gelenkwinkel definiert sowie Bewegungsabläufe, Muskelaktivierungen und Drehmomentanforderungen beschrieben sind.Ein solches Schema würde weitergehend erlauben, auch ohne Verwendung hochinstrumentalisierter Methodik, pathologische Abweichungen beim Laufen zu erkennen, diesen möglichen Ursachen zuzuordnen und adäquat therapeutisch zu intervenieren. Eine Standardisierung in der beobachtenden Laufanalyse wäre möglich, um Untersuchern in der täglichen Arbeit mit Läufern ein Untersuchungsschema zu empfehlen.
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- Moeglichkeiten zur Preisanpassung in der Kalkulation
864,95 kr. Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Diplomarbeit ist das Aufzeigen von mehreren Möglichkeiten zur marktorientierten Kalkulation, welche auf ihre rechtliche Grundlage untersucht werden und anhand konkreter Beispiele dem Leser zugänglich und verständlich gemacht werden sollen. Grundbegriffe der Kalkulation werden als bekannt vorausgesetzt, in dieser Abhandlung werden nur noch für diese Arbeit erforderliche Begriffsdefinitionen der Kalkulation geleistet. Eine Möglichkeit der Angebotspreiskorrektur ist sicherlich ein Eingreifen in die Kalkulation. Eine weitere Option soll jedoch das Hauptthema dieser Arbeit sein. Die Einbindung von Spekulationspreisen. Es muss geklärt werden, welche Arten der Spekulationspreise es gibt. Die Machbarkeit, also die Durchführbarkeit wird untersucht. Spekulationspreise sind ein Thema, zu welchem sich die Literatur nur sehr vorsichtig äußert, da es eine Grauzone der Rechtssprechung tangiert und sittlich nicht unumstritten ist. Wichtigster Punkt sind jedoch die gesetzlichen Möglichkeiten zur Einbindung eines Spekulationspreises. Ist es dem Bieter gestattet Spekulationen einzubauen, oder ist es vielmehr die Pflicht des Bieters auf Fehler im Leistungsverzeichnis hinzuweisen? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TABELLENVERZEICHNISIII ABBILDUNGSVERZEICHNISIV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEME BEI DER ANGEBOTSKALKULATION1 1.1.1Einsatz von Subunternehmern1 1.1.2Ausschöpfen von mangelhaft definiertem Bausoll2 1.2VERGABEKRITERIEN DER AUSSCHREIBENDEN STELLE4 1.3LÖSUNGSWEGE ZUR ERFOLGSVERSPRECHENDEN KALKULATION7 1.4ZIEL DER DIPLOMARBEIT9 1.5GÜLTIGKEIT DIESER ARBEIT10 2.DIE VERGABE VON BAULEISTUNGEN11 2.1ALLGEMEINES11 2.2DURCHFÜHRUNG DER VERGABE14 2.3PRÜFUNG UND WERTUNGDER ANGEBOTE17 2.4ZUSCHLAGSERTEILUNG20 3.KALKULATION21 3.1ALLGEMEINE KALKULATIONSGRUNDLAGEN21 3.1.1Kalkulationsverfahren und Methoden21 3.1.2Verfahren der Kalkulation:24 3.1.3Aufbau der Kalkulation:25 3.1.4Nachteile der gängigen Kalkulationsmethoden28 3.2ANSPRÜCHE DES AUFTRAGGEBERS AN DIE KALKULATION32 3.3MÖGLICHKEITEN ZUR PREISANPASSUNG IN DER KALKULATION36 3.3.1Kalkulationsbeispiel.36 3.4BEISPIEL ZUR PREISANPASSUNG44 3.4.1Verzicht auf das Einrechnen des Gewinnes48 3.4.2Einrechnen der Gerätekosten ohne Abschreibung50 4.SPEKULATIONSPREISE:55 4.1DEFINITIONEN VON SPEKULATIONSPREISEN55 4.2VORAUSSETZUNGEN FÜR SPEKULATIONSPREISE:63 4.3HINWEISPFLICHT DES BIETERS69 4.4MÖGLICHKEITEN DER ANWENDUNG [¿]
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425,95 kr. 1. Einleitung 2. Grundsätzliche Behandlung von Finanzierungsaufwendungen 2.1 Fremdfinanzierungskosten als abzugsfähige Betriebsausgaben 2.2 Objektives Nettoprinzip 2.3 Postulat der Entscheidungsneutralität 2.3.1 Finanzierungsneutralität 2.3.2 Finanzierungsfreiheit nach der BFH Rechtsprechung 3. Abzugsbeschränkungen von Fremdfinanzierungskosten 3.1 Zinsschranke 3.1.1 Funktionsweise 3.1.2 Ausnahmetatbestände 3.1.3 Gesellschafterfremdfinanzierung nach § 8a KStG 3.2 § 4 Abs. 4a EStG 3.3 Gewerbesteuerliche Hinzurechnung 4. Mögliche Rechtfertigung und Ziele der Beschränkung 4.1 Rolle des Eigenkapitals 4.2 Missbrauchsverhinderung und Sicherung von Steuersubstrat 4.3 Äquivalenzprinzip 5. Analyse der Beschränkungen 5.1 Zielerreichung der Beschränkungen 5.2 Wechselwirkungen der Normen 5.3 Beschränkungen im Spannungsfeld steuerlicher Prinzipien 6. Zinsbereinigte Einkommens- und Gewinnsteuer 7. Thesenförmige Zusammenfassung
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