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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Globalisierung werden die Verflechtungen zwischen Politik und Ökonomie immer undurchsichtiger. Wie bereits aus dem ersten Einleitungssatz ersichtlich, ist die Macht der Transnationalen Konzerne (TNKs) so groß geworden, dass sie sich mit staatlicher Autorität messen kann. Diese Hausarbeit beschreibt anhand der Funktionsweise von internationalen Großkonzernen den Einfluss von Unternehmen auf staatliche Politik. Als praktisches Beispiel wurde dazu General Motors (GM) ausgewählt. Einerseits, da die Automobilindustrie eine der global am weitesten vernetzten Industrien ist und andererseits, weil General Motors im Jahre 2000 der zweitgrößte Transnationale Konzern anhand des Auslandsguthabens war.Nach einem kurzen Abriss über die Entwicklung und die Geschichte der Transnationalen Konzerne werden im dritten Punkt die theoretischen Möglichkeiten der Einflussnahme von TNKs auf internationale Politik erläutert, bevor im vierten Teil die Theorie am Beispiel GM in die Praxis umgesetzt wird. Der Schluss fast die Ergebnisse der Arbeit zusammen und versucht die Vernetzung von Politik und Ökonomie kritisch zu hinterfragen.Die grundlegende Literatur für diese Arbeit waren die Bücher ¿Weltregieren durch internationale Wirtschaftsorganisationen¿ von Reinhard Rode, die Aufsätze aus ¿Jenseits des Staates? ¿Außenpolitik¿ durch Unternehmen und NGOs¿, die Einführung ¿Internationale Politik ¿ Probleme und Grundbegriffe¿ von Martin List et. al. sowie der Aufsatz ¿Internationale Politische Ökonomie¿ von Hans-Jürgen Bieling. Für ökonomische Vertiefungen war Gustav Dieckheuers ¿Internationale Wirtschaftsbeziehungen¿ sehr hilfreich. Für den historischen Rahmen und die Funktionsweise der internationalen Automobilindustrie dienten in erster Linie die Bücher von Peter Dicken ¿Global Shift¿ und Maryann Keller ¿Krieg der Autogiganten¿ sowie die Homepage von GM. Für die aktuellen Ereignisse wurden die jeweiligen Artikel aus dem Tagesschau-Archiv verwendet.Ein letzter wichtiger Punkt zur Literatur ist die Tatsache, dass die wirtschaftlichen Texte zumeist von Industrieunternehmen veröffentlicht und unterstützt wurden. Somit besteht die Möglichkeit, dass keine wirklich objektive Darstellung der Interdependenz von Ökonomie und Politik vorliegt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden von Deutschland zum einen mit- zum anderen allein verschuldeten Weltkriege haben direkt wie indirekt enorme Schulden hinterlassen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Tilgung dieser Schulden durch die Bundesrepublik Deutschland, die durch eine Erklärung von Bundeskanzler Konrad Adenauer am 6. März 1951 die Schulden des Deutschen Reichs als dessen Rechtsnachfolger übernahm. Dabei soll entwickelt werden, in welchem Rahmen diese Regelungen getroffen wurden, wie deren Inhalte aussahen und bis wann welcher Teil der Verbindlichkeiten gedeckt wurde.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nach einer kurzen Beschreibung der Ausgangssituation bei der Gründung der BRD und der Unterteilung der Folgelasten nach dem Untergang des Deutschen Reichs in Vor- und Nachkriegsschulden auf deren Umgang nach den Festlegungen entsprechend des Londoner Schuldenabkommens.Danach folgt die Behandlung weiterer, von den Londoner Ergebnissen unabhängigen, monetären Folgelasten. Dazu gehören die Unterstützung bzw. Entschädigung Israels und Dänemarks genauso wie die Verrechnung von Reparationen mit beschlagnahmten deutschen Vermögenswerte im Ausland sowie eine kurze Darstellung der Ereignisse bezüglich der finanziellen Folgelasten nach der Wiedervereinigung, um das Kapitel abzurunden. Im Schluss werden die Ergebnisse noch einmal übersichtlich zusammengefasst und es wird versucht, die Frage zu beantworten, wie hoch die Gesamtsumme der finanziellen Folgelasten des Deutschen Reichs für die Bundesrepublik bis zur Wiedervereinigung war beziehungsweise bis heute ist.Dabei wird nicht streng chronologisch vorgegangen, da z.B. im zweiten Kapitel über die verschiedenen Voraussetzungen zur Gründungszeit der BRD geschrieben wird, während im späteren Verlauf noch auf Entwicklungen, die bis in die Kaiserzeit zurückreichen, eingegangen wird. Hauptliteratur für die Arbeit waren die beiden Schriften Entscheidungen sowie Aussenpolitik und Auslandsschulden von Hermann J. Abs, der sich als Verhandlungsführer der deutschen Delegation in London direkt an der Quelle der Ereignisse befand. Dazu war das Buch Triebkräfte des deutschen Wiederaufstiegs von Henry C. Wallich sehr hilfreich, dass zwar einerseits durch sein Erscheinen 1955 aus heutiger Sicht mit Blick auf die historischen Entwicklungen veraltet scheint, andererseits aber auch zeitnah die Ereignisse aus Sicht eines Amerikaners beschreibt.

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  • - Westdeutsche Kernwaffenpolitik in Der Aera Adenauer
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  • - Elementarpadagogische Bezugnahmen Auf Gesellschaftliche Kontexte
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  • - Die Entwicklung der Literatur zur Atomwaffenforschung im Dritten Reich von den Memoiren der spaten 1960er Jahre bis zu den umstrittenen Forschungsergebnissen von 2005
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  • - Geistiger Vater der Sozialen Marktwirtschaft?
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  • - Warum war Deutschland in dieser Hinsicht ein Nachzugler?
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: unbenotet, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Wahlrechtsreform und dem Zusammenbruch des Parteiensystems zwischen 1992 und 1994 wurde das politische System Italiens grundsätzlich erneuert. Zwar wurde die Verfassung nicht geändert, durch die Aufdeckung des Umfangs der Korruption und der illegalen Parteienfinanzierung (Partitocrazia) wurde aber ein völliger politischer Neuanfang ermöglicht, der den Begriff der ¿Zweiten Republik¿ rechtfertigt.Auch im Parlament fanden Änderungen statt. Wo früher 15 Parteien um die Regierung rangen und teilweise politisch abenteuerliche Koalitionen entstanden, sind heute wenige Parteien zu moderner Politik fähig. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Regierungsbildung vor dem Referendum. Die durch die Verfassung vorgegebenen institutionellen Bedingungen der Regierungsbildung haben sich durch die Umgestaltung nicht verändert, daher liegt das Hauptaugemerk auf der hohen Parteienzahl und der sich daraus ergebenden Problematik der Koalitionsbildung bis Anfang der 1990er Jahre.Das erste Kapitel behandelt kurz die historischen Vorraussetzungen für die Entstehung und Entwicklung der ¿Ersten Republik¿ Italien im 20. Jahrhundert, da diese Bedingungen für die Behandlung der Aufgabenstellung nicht zu vernachlässigen sind. Der zweite Teil analysiert die Verfassung bezüglich der institutionellen Bedingungen für die Regierungsbildung. Zusätzlich wird das Wahlsystem vor 1993 aufgrund seiner besonderen Bedeutung für diese Hausarbeit beschrieben. Der dritte Abschnitt behandelt die politische Realität und knüpft an die Ergebnisse der vorhergehenden Kapitel an. Im Schluss werden die Resultate zusammengefasst und es soll versucht werden, die Frage zu beantworten, ob die Änderung des Wahlsystems von 1993 die Lösung für die in Kapitel eins angedeuteten Regierungsprobleme Italiens war.Als Quelle für diese Hausarbeit diente die Verfassung der Republik Italien vom 27. Dezember 1947, zuletzt geändert am 22. November 1967. Zu finden ist dieser Verfassungstext in dem Buch ¿Die Verfassungen der EG-Mitgliedsstaaten¿ von Adolf Kimmel. In dieser Arbeit wurde die 3. Auflage von 1993 verwendet, da mit der Reform des Wahlsystems in jenem Jahr der zeitliche Rahmen der Fragestellung endet. Die hauptsächlich herangezogene Literatur waren die Monografie ¿Italiens politische Zukunft¿ von Michael Braun und der Aufsatz ¿Das politische System Italiens¿ von Günter Trautmann. Das ¿Italien-Lexikon¿ vom Herausgeber Richard Brütting war zudem ein sehr ergiebiges Nachschlagewerk.

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  • - Analyse der traditionalistischen und revisionistischen Theorien zur Entstehung der Kontroverse
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