Bøger af Michael (Friedrich Schiller University
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2.598,95 kr. Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen -- Verzeichnis der Tabellen im Text -- Verzeichnis der Tabellen in Anhang III -- Einführung -- Teil A: Mikro-, Meso- und Makroebene als Ansatzpunkte empirischer Analyse -- 1. Wieso Analyse auf einzelwirtschaftlicher Ebene ? -- 2. Zu einigen Problemen empirischer Analysen auf einzelwirtschaftlicher Ebene -- 3. Zusammenfassende Schlußfolgerungen zum Verhältnis von einzelwirtschaftlichem und aggregatanalytischem Ansatz -- Teil B: Ansätze zu einer Theorie der Arbeitsplatzentwicklung -- 1. Überblick über die relevanten Forschungsansätze -- 2. Die Hypothesenbereiche einer Theorie der Arbeitsplatzentwicklung im einzelnen -- 3. Zusammenfassender Ausblick -- Teil C: Empirische Analyse der Arbeitsplatzdynamik -- 1. Datengrundlage -- 2. Die Arbeitsplatzdynamik im Sample -- 3. Determinanten der Arbeitsplatzentwicklung I: Die Entwicklung bis zum Erhebungszeitpunkt -- 4. Determinanten der Arbeitsplatzentwicklung II: Die zukünftig erwartete Entwicklung -- 5. Ergebnisse für sektorale Teilsamples -- Teil D: Zusammenfassung und Schlußfolgerungen -- 1. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- 2. Schlußfolgerungen -- Anhänge -- Anhang I: Fragebogen der postalischen Erhebung -- Anhang II: Verzeichnis der im Rahmen der empirischen Analysen verwendeten Variablen -- Anhang III: Tabellen -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister
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- Ein wichtiges Instrument zur Sicherung der Wettbewerbsfahigkeit eines Unternehmens
844,95 kr. Inhaltsangabe:Problemstellung: Bis Ende der 70er Jahre wandelten sich die Märkte im Konsum- und Investitionsgütersektor von Produzenten- zu Konsumentenmärkten. Die Qualität eines Produktes wurde zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor. 1958 stellte Armand V. Feigenbaums General Systems Company bei Meinungsumfragen auf dem nordamerikanischen Konsum- und Investitionsgütermarkt fest, daß 80 % der Befragten angaben, die Qualität eines Produktes sei mindestens genauso wichtig oder wichtiger als der Preis. 1979 gaben nur 30% an, daß die Qualität für die Kaufentscheidung ausschlaggebend gewesen war. In Japan wurde die veränderte Präferenzstruktur der Konsumenten sehr viel früher erkannt als in den westlichen Industrienationen. Die japanischen Unternehmen entwickelten Programme, wie z.B. "Total Quality Control", um die Qualität ihrer Produkte zu verbessern. Abb. 1 vergleicht die Qualitätszuwächse der japanischen und westlichen Unternehmen seit 1950. Die japanischen Erfolge im Qualitätsmanagement widerlegten das Vorurteil, daß eine höhere Produktqualität mit höheren Kosten verbunden ist. GARVIN vertritt die Auffassung, daß zwischen Qualität und Kosten folgende Wechselwirkung besteht: the more quality, the higher productivity, the lower cost. "In fact", stellt GARVIN fest, "the total costs of quality incurred by Japanese producers were less than one half the failure costs incurred by best U.S. companies". Die Unternehmen müssen sich den neuen Anforderungen des Marktes anpassen, wenn sie ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit nicht einbüßen wollen. Die Qualitätskostenerfassung ist ein geeignetes betriebliches Instrument, um bestehende qualitative Schwachpunkte im Produktionsprozeß aufzuzeigen. Die Qualitätskostenerfassung liefert auch das Zahlenmaterial für eine qualitätsorientierte Investitionsrechnung. Bei dieser Investitionsrechnung stellen die Fehler- und Prüfkosten das Investitionsvolumen dar, das für qualitätsverbessernde Investitionen ausgegeben werden kann. Die wirtschaftlichen Konsequenzen, wenn eine solche Investitionsrechnung nicht durchgeführt wird, verdeutlicht Tamara J. Erickson (Vizepräsident von Arthur D. Little) an einem Beispiel: Ein nordamerikanisches Unternehmen investierte in die qualitative Verbesserung des Produktionsprozesses eines Produktes mit einem Marktpreis von 25 Cent einen so hohen Betrag, daß die Herstellkosten für das Teil auf $ 2,89 stiegen. Ich werde in dieser Arbeit darstellen, was man heute unter Qualitätskosten [¿]
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623,95 kr. Die Autoren charakterisieren die Entwicklung der ostdeutschen Industrieforschung nach 1990 und arbeiten die wachsenden Anforderungen an die Innovationstätigkeit heraus. Auf dieser Grundlage und unter Einbeziehung empirischer Untersuchungen zu Wettbewerbs- und Leistungsfähigkleit von innovativen Unternehmen, FuE-Dienstleistern, externen und institutionell geförderten Forschungseinrichtungen geben die Autoren sowohl Vorschläge für die Erhöhung der Wirksamkeit der industriellen Forschung und Entwicklung als auch Anregungen für Unterstützungsleistungen durch die Forschungs-, Technologie- und Innovationspolitik. Dabei greifen sie auf vergleichende Untersuchungen in westdeutschen Regionen zurück. Sie zeigen Entwicklungswege der Industrieforschung in den neuen Bundesländern und des deutschen Innovationssystems als Ganzes auf.
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