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Bøger af Maximilian Urbaneck

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  • af Maximilian Urbaneck
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literatur), Veranstaltung: Neue Deutsche Literatur II, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt der Arbeit soll die Darstellung des Krieges auf literarischer Ebene in Ernst Jandls "schtzngrmm" sein und untersuchen, wie Jandl mit der Hilfe von Onomatopoesie den Krieg zum Klingen bringt. Dazu wird im Folgenden die Thematisierung des Krieges, die innere Form, hier vor allem der mimetische Charakter der äußeren Form, die Redeformen und die äußere Form an sich analysiert. Im Verlauf der Arbeit wird Jandls Gedicht auf die untersuchten Aspekte mit Georg Heyms Der Krieg I verglichen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick und dem Schlussteil. Jandl lässt sein Gedicht "schtzngrmm" durch den Einsatz von gezielten Buchstaben diese im Klang des Krieges erklingen. Als Einstieg in die Arbeit empfiehlt es sich das Gedicht in der Originalvertonung Jandls anzuhören. Es gibt auf der Video-Plattform 'YouTube' ein kurzes Video dazu, in dem sich auch das Interview, welches am Beginn dieses Textes zitiert wurde, befindet. Das Thema 'Krieg' ist eines der Themen, was gerade nicht aktueller sein könnte. Nicht nur der verehrende Krieg zwischen Russland und der Ukraine zeigt uns, wozu Menschen fähig sind und wie einfach diese zu beeinflussen sind, sodass sie jegliche Bindung zur Wirklichkeit verlieren.

  • af Maximilian Urbaneck
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Mittelalterliche Biographien - Biographien des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit der Vita sanctae Elisabethae des Dietrichs von Apolda und versucht einen Vergleich zur Fassung der Vita von Ortrud Reber herzustellen. Die Vita S. Elyzabeth gilt als "d i e" maßgebliche Lebensbeschreibung Elisabeths. Bereits zwei Jahre nach ihrem Tod entstand die erste literarische Bearbeitung, von der wir Kenntnis haben. Dabei handelt es sich um einen Bericht von "der päpstlichen Kommission zur Aufnahme und Untersuchung der Wunder am Grab der Elisabeth". Die päpstlichen Berichte selbst enthalten kaum Material, sondern vermitteln eher ein Bild der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Geheilten. Um die in aller Knappheit aufgeführten 60 Wunder zu ergänzen, verfasste Konrad von Marburg, der Beichtvater Elisabeths, eigenhändig einen Bericht über Leben und Wandel der Elisabeth. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Vita im eigentlichen Sinne, da hier nur der Zeitabschnitt berücksichtigt wird, in dem Konrad selbst die Lebensführung Elisabeths bestimmte und nicht, wie eigentlich für eine Vita üblich, das gesamte Leben. Nachdem im Januar 1233 106 Wunder durch die päpstliche Kommission als authentisch ausgewiesen wurden, ordnete der Papst eine erneute Prüfung der Glaubwürdigkeit an, mit dem Ergebnis von 129 miracula felicis Elisabeth im Jahre 1234. Diesen Wundern fügte die Kommission einen Bericht über das Leben und den Wandel Elisabeths hinzu, er ist heute unter dem Namen bekannt, unter dem wir ihn auch bei Dietrich von Apolda lesen: Libellus de dictis quatuor ancillarum confectus. Genauer handelt es sich dabei um die Zeugenaussagen der vier Dienerinnen Elisabeths. Mit dieser Vorlage der Dienerinnen lag nun eine Vorlage für eine Lebensbeschreibung Elisabet

  • af Maximilian Urbaneck
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Die europäischen Kolonien in Nordamerika, 1585-1783, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit befasst sich mit dem Mythos um die "Vinland-Saga" und die "Vinland-Karte" sowie der "ersten" Entdeckung Amerikas. Sie wurde im Rahmen eines Seminars in der Frühen Neuzeit angefertigt, behandelt aber ein mittelalterliches Thema. Sie verzichtet also auf zu genaue Arbeitsmethoden der Mediävistik, vereint insgesamt jedoch die Germanistik und Geschichte in oberflächlicher Weise. Diese Arbeit soll sich mit der Thematik rund um die Vinland-Karte befassen. Bei dieser handelt es sich um eine Karte, welche angeblich aus dem Jahre 1440 stammen und eine Übersicht der damals bekannten Welt darstellen soll. Ihre Echtheit wurde 2021 von Experten der Universität Yale widerlegt. Es gibt jedoch >StimmenChatGPT