Bøger af Marvin Kohr
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348,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,5, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte insbesondere zwei Fragen beantworten: Zum einen erforscht sie, ob Unternehmen das nach § 115 Abs. 5 Satz 1 gewährte Wahlrecht aus üben und eine freiwillige prüferische Durchsicht ihrer Halbjahresfinanzberichte veranlassen. Zum anderen fragt sie, wo Ziele und Grenzen der Zwischenberichterstattung liegen und welchen Beitrag eine prüferische Durchsicht zur Erreichung dieser Ziele leisten kann. Mit der stetig voranschreitenden Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit sowie der Globalisierung der Kapitalmärkte in den vergangenen Jahrzehnten hat auch ein tief-greifender Wandel im Bereich der Wirtschaftsprüfung stattgefunden. In Folge struktureller Veränderungen und gestiegener Informationsbedürfnisse der Stakeholder wurde der Bedarf an neuen Bestätigungsleistungen ¿ neben der klassischen Jahresabschlussprüfung ¿ immer größer. Ein Resultat dieser Entwicklungen ist die freiwillige prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts. Während insbesondere in anglo-amerikanischen Ländern bereits seit vielen Jahren die prüferische Durchsicht ein fester Bestandteil der Wirtschaftsprüfung ist, müssen sich börsennotierte Unternehmen in Deutschland erst seit 2007 gezielt mit der Frage der Durchführung einer prüferischen Durchsicht beschäftigen. Mit der Neugestaltung der Zwischenberichterstattung durch das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG), welches auf die Stärkung des Vertrauens der Anleger durch eine frühzeitige Bekanntmachung von zuverlässigen und umfassenden Informationen abzielte, wurden die bis dahin im Börsengesetz (BörsG), der Börsenzulassungsverordnung (BörsZulV) und der jeweiligen Börsenordnung festgelegten Regelungen zur Zwischenberichterstattung börsennotierter Unternehmen außer Kraft gesetzt und im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) verankert. Während die Möglichkeit zur Durchführung einer freiwilligen prüferischen Durchsicht schon vor der Einführung des TUG bestand, wurde mit der Umgliederung der Regelungen zur Zwischenberichterstattung in das WpHG eine wichtige Neuerung eingeführt. Diese Neuerung schreibt kapitalmarktorientierten Unternehmen seit 2007 vor, im Halbjahresfinanzbericht eine explizite Angabe zu machen, sofern dieser keiner prüferischen Durchsicht unterzogen wurde (sog. Negativvermerk).
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312,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,2, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist, die Bedeutung der Krisenkommunikation von Unternehmen insbesondere für ihre Reputation aufzuzeigen. Zunächst werden Grundlagen der Krisenkommunikation sowie deren Ziele und Aufgaben erläutert. Im Anschluss folgt eine genauere Analyse der internen und externen Krisenkommunikation. Zuletzt wird noch auf die Veränderungen durch Social Media eingegangen und ein Fazit gezogen. Rückrufe von Autos aufgrund manipulierter Abgaswerte, Massenentlassungen, Störanfälle in Industrieanlange oder Hackerangriffe auf sensible Daten. Die Liste von Unternehmenskrisen, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden, ließe sich endlos fortführen. Die Folgen solcher Krisen können für Unternehmen verheerende Auswirkungen haben. Neben finanziellen Verlusten verursachen Krisen vor allem Reputationsschäden, was für Unternehmen in der heutigen, digitalen Zeit fast noch schlimmer ist. Eine angemessene Krisenkommunikation seitens der betroffenen Unternehmen hat daher einen besonders hohen Stellenwert. Zentrale Aufgabe der Krisenkommunikation ist es, den durch eine Krise entstandenen Imageschaden möglichst gering zu halten bzw. zu reduzieren. Dabei muss die Krisenkommunikation einer Vielzahl von Ansprüchen sowohl interner als auch externer Anspruchsgruppen genüge leisten. Das ist einer der Hauptgründe dafür, dass Krisenkommunikation in den letzten 25 Jahren einen starken Wandel durchlebt hat. So entwickelte sie sich von einem eher vernachlässigten Anwendungsfeld innerhalb der Unternehmenskommunikation zu einem der wichtigsten.
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658,95 kr. Derzeit findet eine Marktverschiebung von aktiven zu passiven Fonds statt. Einer der Hauptgründe für diese Verschiebung ist, dass es aktiven Fondsmanagern gerade in den letzten Jahren nicht flächendeckend gelingt, eine Outperformance in Form von Überrenditen zu erzielen.Ist die anhaltend größer werdende Nachfrage nach passiven Investmentfonds gerechtfertigt? Inwieweit haben die in den letzten Jahren positiven Marktentwicklungen dazu beigetragen?Marvin Kohr vergleicht in seiner Publikation beide Managementstile, das aktive und passive Management von Wertpapierfonds. Er untersucht, ob einer der Ansätze im Hinblick auf die erzielte Rendite überlegen ist.Aus dem Inhalt:- Investmentfonds,- Fondsmanagement,- Anlagestrategien,- Kapitalmarkt,- Performance,- Assetmanagement
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